Intel wirbt Smartphone-Spezialisten von Palm ab
Mike Bell wird Vice President für Smartphones in Intels Ultra Mobility Group. Er war bei Palm unter anderem für die Modelle Pre und Pixi zuständig. Zuvor arbeitete er 16 Jahre für Apple. weiter
Mike Bell wird Vice President für Smartphones in Intels Ultra Mobility Group. Er war bei Palm unter anderem für die Modelle Pre und Pixi zuständig. Zuvor arbeitete er 16 Jahre für Apple. weiter
Der Konzern wird sich vorerst voraussichtlich auf Geräte mit WebOS konzentrieren. Ein Modell mit Palms Betriebssystem ist für Ende 2010 angekündigt. Auch Tablets mit Windows 7 sind denkbar. weiter
Apple soll in erster Linie an Palms Patenten und geistigem Eigentum interessiert gewesen sein. Im Gegensatz zu Google gab der iPhone-Hersteller auch ein Gebot ab. Research In Motion soll sogar kurz vor Abschluss des Kaufs gestanden haben. weiter
Das Update ändert die Anzahl der angezeigten Signalbalken. Es richtet sich an iPhone 4, iPhone 3G S und iPhone 3G. Einige Nutzer berichten von Problemen bei der Installation. Apple hat zudem iOS 3.2.1 für iPad veröffentlicht. weiter
Microsoft setzt im Kampf gegen Apples iPad auf das Desktop-OS Windows 7. Das ist ein schwerer Fehler, der zeigt, dass die Redmonder aus dem Smartphone-Debakel nichts gelernt haben. weiter
Neben einem überarbeiteten 9,7-Zoll-Modell mit IPS-Panel sind angeblich auch OLED-Varianten mit 5,6- und 7-Zoll-Screen geplant. Letztere sollen sich in erster Linie als E-Book-Reader eignen. Der Marktstart erfolgt spätestens im ersten Quartal 2011. weiter
Der Microsoft-CEO nennt Asus, Dell, Hanvon, Samsung und Toshiba als Partner. Die Tablets wird es ihm zufolge in vielen Formfaktoren und Preisklassen geben. Ballmer: "Wir meinen es damit wirklich ernst." weiter
Zur weiteren Ausstattung des Geräts gehört ein 7-Zoll-Touchscreen. Die Markteinführung will RIM von Anfang 2011 auf Ende 2010 vorziehen. Zudem soll das Tablet über zwei Kameras verfügen und Videokonferenzen unterstützen. weiter
In der Kategorie Slate-PCs klettern die Verkaufszahlen in diesem Jahr voraussichtlich auf 8,9 Millionen Stück. 2009 waren es nur 176.000. 2010 sollen Tablets einen Anteil von 56 Prozent am Markt für Touchscreen-PCs erreichen. weiter
Konkurrent Samsung launcht im Herbst ebenfalls ein Tablet, das unter dem Google-OS läuft. LG will dieses Jahr außerdem noch ein Android-Smartphone auf den Markt. Mobiltelefone auf Basis von Windows Phone 7 sollen folgen. weiter
Das international angebotene 9,7-Zoll-Modell kostet nun 379 Dollar. Es enthält einen kontraststärkeren E-Ink-Bildschirm. Außerdem gibt es jetzt eine Graphitbeschichtung. Die technischen Daten sind identisch. weiter
Das Gerät kommt mit 500-MHz-ARM-Prozessor, 256 MByte RAM, 1 GByte Flashspeicher und WLAN. Sein 7-Zoll-Touchscreen löst 800 mal 480 Bildpunkte auf. Neukunden erhalten das SmartPad in Verbindung mit einem DSL-Tarif ab 0 Euro. weiter
Zielgruppe des Modells "Cius" sind Geschäftskunden. Sie können den Rechner für Videokonferenzen nutzen. Eine HD-Kamera ist vorderseitig eingebaut. Das Gewicht soll unter 500 Gramm liegen, der Akku acht Stunden halten. weiter
In den USA liefern sich Amazon und Barnes&Noble einen erbitterten Preiskampf um Anteile am Markt für E-Book-Reader. Plastic Logic hat dagegen angeblich die Pläne für seinen Reader gestoppt, bevor er auf den Markt kam. Ist das der Anfang vom Ende der nur als Lesegerät für E-Books fungierenden Geräteklasse? weiter
Der Hersteller hat angeblich die Vorbestellungen gestrichen. Gerüchten zufolge soll der E-Book-Reader gar nicht auf den Markt kommen. Der Verkaufsstart war für Sommer 2010 geplant. weiter
Ein Kindle-Update ermöglicht das Abspielen von Multimedia-Inhalten in E-Books auf iPhone und iPad. Amazons eigenes Lesegerät beherrscht das Feature nicht. Die Software ist in Apples App Store erhältlich. weiter
Sie ist auf Datenverkehr beschränkt. Die Mindestvertragsdauer beträgt 24 Monate. Je nach Festplatte - 16, 32 oder 64 GByte Speicher - zahlt man für das iPad zwischen 299 und 499 Euro. weiter
Die maximale Attraktivität sprechen Programmierer immer noch der Apple-Plattform zu. Langfristig sehen sie aber Android vorn. Auch jetzt kommen Android-Smartphones und sogar -tablets auf über 60 Prozent Interesse. Appcelerator spricht von einem "Duell um den 'Überall-Computer'". weiter
Tablets mit Windows sind sang- und klanglos gescheitert. Viele der selbsternannten Apple-Konkurrenten liebäugeln daher jetzt mit Googles Android. Hewlett-Packard möchte sich jedoch nicht von einer in eine andere Abhängigkeit begeben und sucht nach einem dritten Weg. weiter
Im Juni steigt der Tagesdurchschnitt auf rund 45.000 Geräte an. Die Zahl der iPad-Apps im App Store klettert auf 11.000. Der Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster erhöht seine Prognose auf 7,5 Millionen verkaufte iPads in diesem Jahr. weiter
Das Modell W100 kommt mit zwei 7-Zoll-Touchscreens. Es arbeitet mit 2 GByte DDR2-RAM, einer Intel-Dual-Core-CPU und einem 62-GByte-SSD. Als Betriebssystem dient Windows 7 Home Premium. Marktstart ist im Juli. Der Preis beträgt 1100 Euro. weiter
In den USA sollen die Tablet-Verkaufszahlen bis 2015 auf 20,4 Millionen Stück klettern. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 42 Prozent. Ihr Marktanteil steigt in diesem Zeitraum auf 23 Prozent. weiter
Die Displays haben eine Diagonale von jeweils 7 Zoll. Der Computer ist wie ein Buch zusammenfaltbar. Die Japaner reihen sich damit in eine lange Liste von Unternehmen ein, die mit Dual-Displays experimentieren. weiter
Im zweiten Quartal wird fast jedes dritte ausgelieferte Gerät in der Kategorie Netbooks und Tablets ein iPad sein. Dieser Trend soll sich mit Einführung weiterer Modelle fortsetzen. In vielen Regionen verkaufen sich Netbooks aber weiterhin gut. weiter
Quellen des WSJ zufolge erscheint das Gerät noch 2010. Außerdem ist ein Touchscreen-Smartphone mit ausziehbarer Tastatur in Arbeit. Es könnte zusammen mit Blackberry OS 6 Ende September erscheinen. weiter
Dazu zählt In-Stat neben Handys auch Smartphones, Netbooks, Notebooks, Tablets und E-Book-Reader. Traditionelle Mobiltelefone werden den Markt mit einem Anteil von 90 Prozent dominieren. 4G-fähige Geräte kommen nur auf 3,6 Prozent. weiter
Mark Shuttleworth hat anders lautende Berichte dementiert. Er möchte Ubuntu verstärkt bei Netbooks einsetzen. Am Vertrieb einer Light-Version wird gearbeitet. weiter
Im Winter 2011 soll das Linux-Derivat in einer Light-Version auf den Markt kommen. Es wird auf Ubuntu 10.10 basieren. Eine Smartphone-Variante ist nicht geplant. weiter
Auf ein 7-Zoll-Modell sollen Varianten mit 8 und 10 Zoll folgen. Alle erscheinen angeblich noch 2010. Wie das Smartphone Galaxy S dürften sie über ein Super-AMOLED-Display verfügen und unter Android laufen. weiter
Mit im Boot sind Freescale, Samsung, ST-Ericsson und Texas Instruments. Linaro soll die Entwicklung von Linux auf ARM-Systemen fördern. Rund 100 Entwickler werden alle sechs Monate Code für die Open-Source-Gemeinde liefern. weiter