HTC will weiter Windows Phone und Android unterstützen
Firmenchef Peter Chou: "Wir fühlen uns beiden verpflichtet." Die Marke HTC etabliert sich seiner Meinung nach allmählich. Die Taiwaner beobachten auch den Tablet-Markt. weiter
Firmenchef Peter Chou: "Wir fühlen uns beiden verpflichtet." Die Marke HTC etabliert sich seiner Meinung nach allmählich. Die Taiwaner beobachten auch den Tablet-Markt. weiter
Die 1,2 Milliarden Dollar hat HP wegen des geistigen Eigentums von Palm bezahlt. CEO Mark Hurd sieht WebOS als "eine von zwei" Plattformen für kompakte Geräte mit Web-Connectivity. "Das ist ein sehr wertvolles Geschäftsmodell." weiter
Viele Firmen arbeiten bereits mit Software-Entwicklern zusammen oder bieten selbst Applikationen an. Software soll die von den Kunden gewünschten Funktionen liefern. Intel hält Hardware weiterhin für wichtig. weiter
Im Vollbildmodus von PenReader 9.0 ist der gesamte Bildschirm nutzbar. Außerdem gibt es Gesten, die Tastaturbefehle ersetzen können. Die Erkennung wurde auf 97 Prozent verbessert. Das Windowsprogramm kostet 50 Euro. weiter
Die Roadmap sieht künftig halbjährliche Updates vor. Das erste erscheint im Oktober und soll Unterstützung für Tablets bringen. Auch Asus setzt auf MeeGo und plant einen angepassten App Store auf Basis von Intels AppUp Center. weiter
Neue Tablets und Smartphones laufen derzeit häufig unter Googles Android. Windows ist laut Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang zu umständlich. Steve Guggenheimer hält mit Microsofts Vormachtstellung bei Betriebssystemen dagegen. weiter
Der Apple-CEO sieht in Tablet-Computern wie dem iPad die Zukunft. Durch Fortschritte bei Hard- und Software sollen sie bald auch Videoschnitt und 3D-Grafik beherrschen. PCs werden seiner Ansicht nach nur noch für Spezialanwendungen gebraucht. weiter
Darin sind die ersten internationalen Verkäufe enthalten. Für die erste Million benötigte Apple 28 Tage. Nutzern stehen im App Store 5000 speziell für das iPad geschriebene Anwendungen zur Verfügung. weiter
Das Tablet kommt mit einer 1,6 GHz schnellen Atom-CPU, 2 GByte RAM und einer 32 GByte großen SSD. Sein kapazitiver 10-Zoll-Touchscreen löst 1024 mal 600 Pixel auf. Geplant sind eine Windows- und eine Android-Version. weiter
Beim Eee Tablet handelt es sich um einen E-Book-Reader, der auch als Zeichentablet genutzt werden kann. Die Eee-Pad-Modelle EP101TC und EP121 sollen hingegen mit Apples iPad konkurrieren. Sie bieten Displaydiagonalen von 10 und 12 Zoll. weiter
Der Verkauf hatte wie in Deutschland vergangene Woche begonnen - vorläufig aber nur an Privatkunden. Die meisten Modelle sind bereits vergriffen. Unter anderem hat der Bundesstaat Victoria 500 Exemplare für Schüler bestellt. weiter
Die Mac-Absatzzahlen sollen im dritten Quartal rund drei Millionen Stück erreichen. Die Prognose für das iPad liegt bei vier Millionen Geräten. Zudem könnte Apple in diesem Jahr mehr als 40 Millionen iPhones verkaufen. weiter
Sie soll dünner sein und über ein schärferes Display verfügen. Touchscreen und Farbdisplay erteilt Amazon angeblich eine Absage. Dafür soll der Bildschirm schneller reagieren als bei den aktuellen Modellen. weiter
Zur CES im Januar soll die Entwicklung abgeschlossen sein. In reichen Länder kommt es zum Preis von 100 Dollar mit Android, in Entwicklungsländern für 75 Dollar mit Sugar OS. Der HD-Bildschirm wird Multitouch unterstützen und sich den Lichtverhältnissen anpassen. weiter
Seit heute wird das iPad ausgeliefert. Das Gerät selbst ist nicht ganz billig und die Datentarife für unterwegs sind sogar richtig teuer. ZDNet hat sich nach günstigeren Tablet-Alternativen umgesehen und die Leistungsdaten verglichen. weiter
Das günstigste Modell mit 16 GByte Speicher und WLAN kostet 499 Euro, das teuerste mit 64 GByte, WLAN und UMTS 799 Euro. Viele Mobilfunkprovider bieten passende Datentarife an. Das Tablet startet heute auch in acht weiteren Ländern. weiter
Amazon meldet eine Verfügbarkeit am 19. September. Zwei Tage später sollen es Vorbesteller in den Händen halten. Der Preis bleibt offenbar bei 449 Euro. weiter
Es ist das größte Wachstum seit acht Jahren. Die Verkaufszahlen klettern weltweit auf 49,4 Millionen Stück. Hewlett-Packard behauptet sich nur noch knapp als Marktführer vor Acer. weiter
In diesem Jahr sollen die Verkaufszahlen auf 7,6 Millionen Stück zulegen. In vier Jahren wächst der Markt auf über 46 Millionen Geräte. Media-Tablets definiert IDC als Geräte mit ARM-Prozessoren und Betriebssystemen wie iPhone OS und Android. weiter
Der iPad-Start hat offenbar keine Auswirkungen auf den Notebook-Absatz. Im zweiten Quartal erwarten die Analysten erneut 19 bis 23 Prozent Zuwachs. Die Absatzzahlen des iPod hingegen gehen um 17 Prozent zurück. weiter
Vorerst wollen die Japaner aber den Markt für Tablet-Rechner weiter beobachten. Aktuell erscheint er ihnen noch zu klein. Daher investieren sie lieber in E-Book-Reader. weiter
Apple ändert die Preise für das iPad erneut. Die WLAN-Version mit 64-GByte kostet jetzt 699 statt 714 Euro und das UMTS-Modell 799 statt 814 Euro. Im Apple Store gelten die neuen Preise bereits seit gestern. weiter
Produktmanager John Nack fürchtet angesichts des aktuellen Streits mit Apple aber Gegenmaßnahmen. Lightroom könnte aus dem App Store verbannt werden. Grund ist die Konkurrenz zu Apples Aperture. weiter
Das 8,9 Zoll große Gerät ist als "mobiler Begleiter" für Blackberry-Smartphones gedacht. Es verfügt über WLAN und Bluetooth. Der Marktstart ist angeblich für Dezember geplant. weiter
Beide Unternehmen haben 2009 eine Partnerschaft geschlossen. Verizon will sich bei dem Gerät aus den Google-Archiven bedienen. Der Suchmaschinenanbieter möchte sich zu den Tablet-Plänen derzeit noch nicht äußern. weiter
Die Zahl soll sich bis 2014 verdoppeln. Dem Tablet-Markt sagt Paul Otellini ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 73 bis 88 Prozent voraus. Zur Computex Anfang Juni könnte Intel die ersten Tablets mit Dual-Core-Atom-CPUs vorstellen. weiter
Das Betriebssystem kommt aus der Palm-Übernahme. Es kommt bisher nur auf Smartphones zum Einsatz. Das Windows-7-Tablet "Slate" stellt HP möglicherweise ein. Vorabtester beschreiben es als interessant, aber langsam. weiter
Die UMTS-Variante ist ab 599 Euro erhältlich. Kunden können das Gerät ab sofort vorbestellen, bevor es Ende Mai in die Läden kommt. Das teuerste Modell mit 64 GByte, WLAN und UMTS kostet 814 Euro. weiter
Kevin Lynch verweist in diesem Zusammenhang auf die lange Geschichte Adobes als Hersteller von HTML-Tools. HMTL 5 ist seiner Ansicht nach "ein großartiger Schritt nach vorn". Für mobile Geräte steht ein Update von Flash 10.1 bevor. weiter
Das Ende von Projekt Courier bedeutet Gates zufolge nicht das Aus für die Tablet-Ambitionen von Microsoft. Der Konzern will die Steuerung per Stift und Multitouch kombinieren. Erste Ergebnisse wurden bereist Anfang April demonstriert. weiter