Bittorrent stellt Web-App Torque vor
Sie ermöglicht das Management von Torrents in HTML-5-fähigen Browsern. Entwickler können Erweiterungen dafür schreiben. Mit den Torque Labs gibt es für sie eine zentrale Anlaufstelle. weiter
Sie ermöglicht das Management von Torrents in HTML-5-fähigen Browsern. Entwickler können Erweiterungen dafür schreiben. Mit den Torque Labs gibt es für sie eine zentrale Anlaufstelle. weiter
Auch hätten die beschlagnahmten Daten nicht aus Neuseeland in die USA transferiert werden dürfen. Die Kontrolle sollte die neuseeländische Kriminalpolizei behalten. Am Freitag werden Dotcoms Anwälte in den USA vorsprechen. weiter
Die Site arbeitet nach seinem Verständnis "nicht anders als Google". In Großbritannien sind solche Linksammlungen legal. Wenn Betreiber Richard O'Dwyer deshalb an die USA ausgeliefert würde, wäre das "ein Skandal". weiter
Betroffen sind vor allem Kunden seiner Tochter Be Broadband. Die Fristen für größten Breitbandanbieter BT und TalkTalk laufen noch. Eine Umgehung der Sperren durch Proxy-Server bleibt in Großbritannien legal. weiter
Die RIAA weist auf Einschränkungen des Meldewerkzeugs für Rechteinhaber hin. Die Zahl der Suchvorgänge wird "künstlich beschränkt". Die Vereinigung vermisst außerdem Maßnahmen gegen Wiederholungstäter. weiter
Der britische Provider muss auf gerichtliche Anordnung hin den Zugang zum Torrent-Tracker blockieren. Anonymous bringt die Website von Virgin Media durch DDoS-Angriffe offline. The Pirate Bay aber hält DDoS ebenso wie Sperren für Zensur. weiter
Das geht aus Aussagen des zuständigen US-Richters Liam O'Grady hervor. Eine Strafanzeige hat Kim Schmitz anscheinend nie erhalten. Seine Auslieferung ist dadurch gefährdet. weiter
Ihr Geschäftsmodell ist angeblich ein anderes. RapidShare hat zudem ein Anti-Piraterie-Manifest veröffentlicht. Es fordert einen "verantwortungsvollen Umgang" von Cloud-Storage-Unternehmen. Wiederholungstäter will es zum Beispiel sperren. weiter
Die Hollywood-Studios nehmen weitere Filehoster ins Visier. Sie drängen zur strafrechtlichen Verfolgung. In einem Zivilprozess gegen Hotfile blieben sie bislang aber erfolglos. weiter
Das hat ein Richter des obersten britischen Gerichts entschieden. Zwei Filmfirmen haben sich die IP-Adressen von mutmaßlichen Urheberrechtssündern besorgt. Sie wollen die Nutzer abmahnen. weiter
Dies betrifft den Live-Messenger-Client ebenso wie das Hotmail-Plug-in. In manchen Fällen sollen auch Tools von Dritten Links auf Pirate Bay nicht anzeigen können. Gleiche Inhalte anderer Torrenttracker sind nicht gesperrt. weiter
Es sieht Hotfile durch den Digital Millennium Copyright Act geschützt. Dessen Safe-Harbor-Bestimmungen erleichtern etwa Amazon, Ebay, Facebook und natürlich Youtube das Leben. Ein Urteil gegen Hotfile würde auch sie bedrohen. weiter
Die Polizei hat einen falschen Durchsuchungsbefehl verwendet. Ein Gericht in Neuseeland erklärt die Beschlagnahmung daraufhin für "null und nichtig". Das Urteil ist aber keine Garantie dafür, dass Schmitz sein Vermögen zurückbekommt. weiter
Diesen Termin nennt RIAA-CEO Cary Sherman. Die Provider hatten im Juli 2011 der Aufgabe zugestimmt - und waren anschließend abgetaucht. Künftig sollen sie Verwarnungen aussprechen und Wiederholungstäter bestrafen. weiter
Der Hoster Binero soll Daten über seinen Kunden The Pirate Bay herausgeben. Dem Unternehmen liegt aber noch keine richterliche Anordnung vor. Der Torrent-Tracker will von verschiedenen Quellen schon länger von den Ermittlungen wissen. weiter
Ein Vermieter haftet für eine von seinem Mieter begangene P2P-Urheberrechtsverletzung nicht, wenn ihm nicht der Vorwurf der Täter- oder Teilnehmerschaft gemacht werden kann und gewisse Vorkehrungen getroffen wurden. weiter
Das Unternehmen verhandelt mit der US-Justiz. Im Zuge dessen sind Konten von Behördenmitarbeitern aufgetaucht. Nutzer sollen zumindest vorübergehend Zugriff auf ihre - legal gespeicherten - Daten erhalten. weiter
Anwälte stellen am Sonntag einen entsprechenden Antrag bei einem Gericht in Neuseeland. Er gilt auch für die Megaupload-Manager Mathias Ortmann, Bram van der Kolk und Finn Batato. Eine erste Anhörung findet im August statt. weiter
Statt Torrent-Dateien bietet der bekannte Torrent-Tracker jetzt nur noch Magnet-Links an. Diese ermöglichen den Download von Rechnern anderer Bittorrent-Nutzer. Außerdem benötigen sie weniger Bandbreite als Torrent-Dateien. weiter
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger will weder Internetsperren noch Warnhinweise. Die Verantwortung gibt sie an das EU-Parlament ab: Das soll jetzt entscheiden, "ob es ACTA will oder nicht will". weiter
Es handelt sich nicht um seinen Wohnsitz im Wert von 18,8 Millionen Euro, der nur gemietet war. Das Anwesen soll aber benachbart sein. Sein Wert wird mit 3,2 Millionen Dollar angegeben. weiter
Deutsche Wähler sollen ihre Bundestagsabgeordneten auffordern, das Abkommen abzulehnen. Zivilrechtliche Fragen dürfen nicht in strafrechtliche umgewandelt werden. Der TOR-Mitarbeiter kritisierte zudem die Zensur an sich. weiter
Bei erneuten Verstößen sollen Internetanbieter die Daten des Anschlussinhabers herausgeben. In Europa hat nur Frankreich ein gesetzlich geregeltes Modell zur Bekämpfung von Urheberrechtssündern. Es zielt aber wie die anderen auf P2P-Netze ab. weiter
Ein Upload von Dateien ist weiterhin möglich. Nutzer können aber nur noch ihre eigenen Daten herunterladen und keine Links mehr versenden. Filesonic stellt auch sein Partnerprogramm ein. weiter
Megaupload ist offline. Viele ehemalige Nutzer fragen sich nun, ob sie zivil- oder strafrechtliche Folgen zu befürchten haben. Internetrechtsexperte Christian Solmecke von der Kölner Wilde Beuger Solmecke erklärt die Rechtslage. weiter
Songs lassen sich kostenlos streamen. Außerdem stehen Texte, Bilder und Videos zur Verfügung. Registrierte Nutzer können auch eine Playlist erstellen. Das Material umfasst die Solokarriere - Beatles-Dokumente sucht man vergeblich. weiter
Das Urteil schraubt die Anforderungen an wirksame Abmahnungen und vorformulierte Unterlassungserklärungen hoch. Tausende Abmahnungen sind möglicherweise unwirksam. Eventuell können von der Kanzlei Rasch abgehmant sogar Geld zurückverlangen. weiter
Der sogenannte fliegende Gerichtsstand erlaubt der klagenden Partei keine willkürliche Wahl des Gerichtsstands. Für die örtliche Zuständigkeit ist erforderlich, dass sich der behauptete Rechtsverstoß in dem konkreten Verhältnis der Prozessparteien tatsächlich ausgewirkt hat. weiter
Auch konnten 900 Adressen des US-Heimatschutzministeriums mit Torrents in Verbindung gebracht werden. Torrentfreak wertete dazu Adressen von Youhavedownloaded.com aus - einer Site, die die Plattenfirmen eigentlich sperren möchten. weiter
Gleich mehrere IP-Adressen des Élysée-Palastes sind beim Herunterladen von urheberrechtsgeschütztem Material erwischt worden. Ob die Hadopi-Behörde dem Amtssitz des Präsidenten jetzt das Kabel kappt, darf aber bezweifelt werden. weiter