Zwei Jahre Eclipse
Vom 2. bis 5. Februar 2004 findet in Anaheim, Kalifornien die Eclipsecon statt. Die Konferenz will das Ökosystem des von Borland, IBM, Merant, QNX, Red Hat und Suse ins Leben gerufene Eclipse-Konsortiums zusammenführen. weiter
Vom 2. bis 5. Februar 2004 findet in Anaheim, Kalifornien die Eclipsecon statt. Die Konferenz will das Ökosystem des von Borland, IBM, Merant, QNX, Red Hat und Suse ins Leben gerufene Eclipse-Konsortiums zusammenführen. weiter
Laut Novell wird die erste Version des Mono-Projektes frühestens im zweiten Quartal kommenden Jahres frei gegeben werden. Analysten schätzen nun ein, für wen das quelloffene Projekt überhaupt in Frage kommt weiter
Nichts beflügelt die Fantasien der Computer-Forscher so sehr wie die exotischen Nanoröhrchen. Sie sind härter als Stahl, flexibel wie Kunststoff und leiten Strom besser als alle bisher bekannten Materialen. Nun stellt sich die Frage, ob das Wundermaterial der Zukunft auch allen Erwartungen gerecht werden kann. weiter
Infomatica stellt die neueste Version seiner Plattform zur Datenintegration vor, die sich automatisch an sich ändernde Bedingungen in IT-Umgebungen anpassen soll. ZDNet sprach mit Bert Oosterhof, Corporate Senior Architect und Director of Technology EMEA von Informatica. weiter
Webwasher warnt vor einem bislang kaum beachteten Sicherheitsrisiko – der Empfang ungefilterter Daten über SSL. ZDNet sprach mit Webwasher-Vorstand Jobst Heinemann und Unternehmenssprecher Berni Loerwald. weiter
Micro Focus hat mit dem neuen "Net Express with .NET" eine Erweiterung seiner COBOL-Entwicklungsumgebung vorgestellt, die eine direkte Integration von COBOL in das .NET-Framework von Microsoft ermöglicht. CEO Tony Hill verspricht Kostenersparnisse von bis zu 60 Prozent. weiter
Die zurzeit gängigen Methoden zur Speicherung von Daten stoßen an ihre Grenzen. So will Microsoft mit der nächsten Windows-Version "Longhorn" ein Dateisystem auf Basis von XML und Datenbanktechnologien einführen. weiter
Angesichts des immer größeren Bedarfs an Rechnerleistung wird Quanten-Computing häufig als die nächste technologische Revolution bezeichnet. Doch wie funktioniert die Quanten-Datenverarbeitung? Welche Applikationen hat sie? Und wie bald ist sie realisierbar? weiter
Im Rennen um die leistungsfähigsten Prozessoren konnte Sun zuletzt mit Intel und IBM nicht mehr mithalten. Der jetzt vorgestellte und ab Mitte 2004 erhältliche Ultra Sparc IV-Prozessor soll den Abstand zur Konkurrenz verkleinern weiter
On-Demand ist zwar Hype, doch ist es den großen Lösungsanbietern bisher nicht gelungen, ihre angestrebten Kunden zu überzeugen. ZDNet analysiert die unterschiedlichen Visionen, Strategien und Ansätze dieses zukunftsträchtigen Computing-Modells. weiter
Eine neue Kategorie von Tools soll beidem dienen: Der Anwendungsentwicklung und der Integration. Analysten der Gartner Group nennen diese Gruppe Application Platform Suite (APS). Doch erst in zwei Jahren böten sie Anwendern eine echte Alternative zu herkömmlichen Werkzeugen. weiter
Gemeinsam mit mehr als 20 namhaften Unternehmen hat CSC Ploenzke eine Partnerinitiative ins Leben gerufen. Deren Ziel ist es, Unternehmen den Nutzen integrierter Lösungen Nahe zu bringen. weiter
Software basiert auf J. D. Edwards 5 weiter
Wie man sicherstellen kann, dass sich ein CRM-Projekt nicht als Fehlschlag erweist weiter
Die ehrwürdige Festplatte kommt in die Jahre - die Strategie der Hersteller muss sich ändern weiter
Ist Computer Associates Trittbrettfahrer oder Vorreiter? Der CEO Sanjay Kumar verweist auf konkrete Produkte, die ohne On-Demand-Computing kaum in den Griff zu bekommen sind. weiter
Selbstbewusstes HP: Nur die größten IT-Konzerne seien in der Lage, ein rundes On-Demand-Portfolio zusammenzustellen. weiter
Das Unternehmen setzt auf Infrastrukturtechnik - On-Demand-Dienstleistungen finden sich kaum im Angebot. Dafür verkauft Sun Systeme, die diese Services ermöglichen. weiter
Thomas Groth, Chief Visionier der McNealy-Company, erläutert im Gespräch mit ZDNet Suns Konzept und Geschäftsmodell in Bezug auf On-Demand-Computing und -Services. weiter
Das Protokoll, das seit zwei Jahrzehnten die Online-Kommunikation bestimmt, hat einen entscheidenden Fehler: Es vertraut dem Absender. weiter
Um On-Demand zu verwirklichen, greift IBM auf strategische Partner zurück. Deshalb setzt die IBM ihrem On-Demand-Konzept auch immer das Schlagwort E-Business voraus. weiter
Detlev Straeten, bei IBM Global Services zuständig für Strategie und Marketing, erklärt im Gespräch mit ZDNet wie sein Unternehmen den On-Demand-Markt angeht. weiter
Probleme mit der IT-Infrastruktur lassen sich auf einen Dienstleister verlagern, Geschäftsanwendungen von den IT-Ressourcen abtrennen und Systemressourcen selbsttätig verwalten. weiter
On-Demand-Computing heißt auf deutsch "Rechenfunktionalität auf Bedarf". ZDNet hat in einem umfangreichen Special alle Akteure und Konzepte des Marktes durchleuchtet. weiter
Alles über die Konzepte für On-Demand-Computing von IBM, Hewlett-Packard, Sun Microsystems und Computer Associates weiter
Das Auffinden verborgener Muster und Trends in Unmengen von Datenbeständen erfordert enorme Rechenleistungen. Die Anstrengungen werden jedoch meist mit gänzlich neuen und oft gewinnbringenden Erkenntnissen belohnt. weiter
Das World Wide Web Consortium rührt die Werbetrommel für die nächste Revolution in Sachen Internet. ZDNet hat sich mit den Entscheidern unterhalten. weiter
Noch ist das semantische Web nur eine Idee. Somit gibt es noch eine Reihe von Problemen, die eine semantische Anreicherung des Webs einerseits als Notwendigkeit und andererseits als Fernziel erscheinen lassen. weiter
ZDNet sprach mit dem Bürochef des World Wide Web Consortium über das neue Datenformat RDF. weiter
ZDNet-Autor Hermann Gfaller analysiert die Risiken und Chancen der jüngsten Idee des Internet-Vaters Tim Berners-Lee. weiter