E-Plus startet LTE-Feldtests
Anders als die Konkurrenz darf es das 800-MHz-Spektrum nicht nutzen. Daher erfolgt der Probelauf auf den Frequenzen 1,8, 2,1 und 2,6 GHz. Mittelfristig setzt E-Plus aber weiterhin auf den Ausbau des HSPA+-Netzes. weiter
Anders als die Konkurrenz darf es das 800-MHz-Spektrum nicht nutzen. Daher erfolgt der Probelauf auf den Frequenzen 1,8, 2,1 und 2,6 GHz. Mittelfristig setzt E-Plus aber weiterhin auf den Ausbau des HSPA+-Netzes. weiter
Wer "Porto" an 1990 schickt, erhält einen Einmalcode zugeschickt. Dieser wird auf dem Kuvert oder der Postkarte dort eingetragen, wo normalerweise die Briefmarke klebt. Der Dienst startet am 1. April. weiter
Die Forscher haben die Pulswiederholrate der Lichtblitze erhöht, die die Daten übertragen. Sie ist im Experiment 32-mal so hoch wie in 40-GBit/s-Systemen. Zusätzlich steigt die Übertragungsrate pro Lichtblitz mittels 16-QA-Modulation auf das Vierfache. weiter
Im Rahmen der sogenannten Quellen-TKÜ hören Behörden Skype-Gespräche ab. Ein Spiegel-Bericht zeigt, dass die Schnüffelsoftware die Grenzen des Erlaubten überschreitet. ZDNet erläutert, wie man den Trojaner ausschaltet. weiter
Ein neues System analysiert die Verkehrsbedingungen aufgrund der Standortdaten. So will man Staus vermeiden. Grundlage sind die Informationen der 17 Millionen Vertragskunden von China Mobile in Peking. weiter
Die Regelung gilt nur für Sonderrufnummern. Anbieter müssen künftig über die voraussichtliche Dauer der Warteschleife informieren. Bei Anrufen ins Ortsnetz sowie zu Mobilfunkteilnehmern darf die Wartezeit weiterhin berechnet werden. weiter
Anders hält Präsident Friedhelm Loh die Zielvorgaben nicht für umsetzbar: Bis 2020 sollen Erneuerbare Energien 30 Prozent des Strombedarfs decken. "Deutschland muss so schnell wie möglich Smart-Grid-Anwendungsfälle schaffen." weiter
Die ersten 500 MByte ab Kauf sind kostenlos. Danach gibt es Stunden-, Tages und Monatstarife für bis zu 35 Euro. Die ersten Notebooks mit NetReady sind Vostro V130 und Vostro 3500 - zwei Modelle für professionelle Anwender. weiter
Die Powerline-Lösung soll im zweiten Quartal zu einem noch nicht genannten Preis auf den Markt kommen. Der Repeater lässt sich per WPS konfigurieren und ist für April zum Preis von 89 Euro angekündigt. Auch ein neues DECT-Telefon ist zu sehen. weiter
In welchen Schritten bringt O2 das neue, schnelle LTE-Funknetz? Wo soll LTE 800 funken? Wo LTE 2600? Wann gibt es passende Endgeräte? ZDNet hat Marcus Thurand, Head of Mobile Access im Bereich Access & Transport bei Telefónica O2 Germany befragt. weiter
Mobile TV-Teams sind mit Laptop und LTE-Modem auf der Messe unterwegs. In LTE-versorgten Gebieten lässt sich auf teures Satelliten-Equipment verzichtet. Ferner wird gezeigt, wie HD-Inhalte über LTE ins Wohnzimmer gestreamt werden. weiter
Dazu ist der neue Personalausweis erforderlich. Die Auskunft wird jedoch nach wie vor auf dem Postweg erteilt. Ein Verfahren, um die Punkte auch online einzusehen, ist "mittelfristig" geplant. weiter
Bis Jahresende soll fast das gesamte Langstreckennetz der Lufthansa versorgt sein. Anstatt auf 1500 soll man künftig auf 5000 Schienenkilomtern per WLAN surfen können. Auch 3000 öffentliche Telefone will die Telekom mit der Technik ausrüsten. weiter
Das Unternehmen aus Würselen präsentiert somit den ersten LTE-Business-Router für den europäischen Markt. Das Gerät kommt Mitte 2011 in den Handel. Für die Demo wird eine emulierte LTE-Basisstation von Rohde & Schwarz eingesetzt. weiter
Es hat aber Steuererleichterungen von der chinesischen Regierung erhalten - für Forschung und Entwicklung. CEO Ren Zhengfei hat neun Jahre in der Volksbefreiungsarmee gedient. Anderweitige Berührungspunkte gibt es angeblich nicht. weiter
Messebesucher können sich über Steuerungs-, Beratungs- und Unterstützungsleistungen sowie finanzielle Förderung informieren. Auch das zentrale Informationssystem Hesbis wird vorgestellt. Zudem gibt es Vorträge und Diskussionsrunden. weiter
Das Netz erstreckt sich über 3600 Kilometer. Interoute verdoppelt damit seine Netzausdehnung und bekommt in Großstädten Redundanzen. Es übernimmt auch den Kundenbestand von KPN. weiter
Mit der Bürosoftware lassen sich Word-, Excel- und Powerpoint-Dokumente öffnen und bearbeiten. Das Update liefert Unterstützung für Google Docs und die Cloud-Dienste Dropbox sowie MobileMe. Neu ist auch eine Speech-to-Text-Funktion. weiter
21 Länder, darunter auch Deutschland, haben die nötigen gesetzlichen Grundlagen noch nicht geschaffen. Dabei steht der Plan seit über 20 Monaten. Die Frist läuft noch bis Mai. weiter
Das Basisangebot kostet 39,95 Euro im Monat und umfasst einen DSL-Anschluss mit bis zu 16 MBit/s, Telefonflatrate und rund 60 Fernsehsender. Es gibt vier Pay-TV-Pakete. Kunden mit bestehenden DSL-Verträgen zahlen monatlich 10 Euro Aufpreis. weiter
Die Technik liefert im Süden und Westen Deutschlands Huawei. Die anderen Regionen stattet Nokia Siemens Networks aus. Zunächst kommt die schnelle Mobillfunktechnik in ländlichen Bereichen; Städte sollen so bald wie möglich folgen. weiter
Die Tagesflat kostet für 10 bis 50 MByte zwischen 1,95 und 4,95 Euro pro Tag. Alternativ gibt es auch einen Wochentarif für 14,95 Euro, voraussichtlich mit Zwangsdrosselung. Erste Angebote sind ab März verfügbar. O2 bietet verbesserte EU-Flat. weiter
Sie läuft auf der SIM-Karte jedes beliebigen Handys. Weder ein Browser noch ein Datentarif ist notwendig. Facebook war selbst an der Entwicklung der Lösung beteiligt, die vor allem für wenig entwickelte Länder in Frage kommt. weiter
Die Bundesnetzagentur setzt sich damit gegen den Betreiber durch. Sie hatte sich an der fehlenden Preisangabe bei der Bewerbung im Internet gestört. Außerdem hielt sie die Ansage für zu lang. Nutzer erhalten jedoch gezahlte Gebühren nicht erstattet. weiter
Die Altersgruppe zwischen 25 und 34 Jahren geht am häufigsten per Handy online. Insgesamt nutzen vergangenes Jahr 75 Prozent der Bundesbürger das Internet. Hier sind die 16- bis 24-Jährigen mit 98 Prozent führend. weiter
In dem beschriebenen Modell tritt Apple zwischen Betreiber und Smartphone-Nutzer: Es kauft Kapazitäten der Carrier und wählt für den Kunden ein Netz nach dessen Voreinstellungen aus. Der Antrag stammt von 2006. weiter
Die Smartphones HP Veer und Pre 3 haben eine Display-Diagonale von 2,5 und 3,5 Zoll. Das lang erwartete Tablet bietet eine Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln. Allerdings soll der iPad-Konkurrent erst im Sommer erscheinen. weiter
Die "Surf Flat Option" kommt ohne Mindestlaufzeit und ist jederzeit kündbar. Nach 200 MByte Verbrauch wird die Download-Bandbreite von 384 KBit/s auf 64 KBit/s begrenzt. Der Einführungspreis beträgt 7,90 Euro im Monat. weiter
Kunden haben für 9,95 Euro respektive 12,95 Euro die Wahl zwischen 500 MByte und 1 GByte Inklusivvolumen. Danach wird die Datentransferrate von HSPA- auf GPRS-Niveau gedrosselt. Gegen Aufpreis bietet der Provider jetzt auch Wunschrufnummern an. weiter
Die Funktion sortiert eingehende Nachrichten automatisch nach Wichtigkeit. Voraussetzung ist ein HTML-5-fähiger Mobilbrowser. Bisher stand sie nur in der Desktop-Variante und unter Android zur Verfügung. weiter