Mobile Flatrates von 1&1 mit Micro-SIM-Karten für iPad und iPhone 4 erhältlich
In die neuen Apple-Geräte passen keine Standard-SIM-Karten. Ein Datentarif mit 1 GByte kostet 9,99 pro Monat. Für 5 GByte verlangt 1&1 monatlich 19,99 Euro. weiter
In die neuen Apple-Geräte passen keine Standard-SIM-Karten. Ein Datentarif mit 1 GByte kostet 9,99 pro Monat. Für 5 GByte verlangt 1&1 monatlich 19,99 Euro. weiter
Anwender, die mit ihrem Notebook ab und zu unterwegs online gehen möchten, sind mit einer Tagesflatrate gut bedient. Aber nicht nur bei den Kosten, sondern auch bei den enthaltenen Leistungen gibt es große Unterschiede. weiter
In ländlichen Gebieten wird der Provider von Anfang an Übertragungsraten von 3 MBit/s anbieten. In Städten sollen bis zu 70 MBit/s möglich sein. 2011 will das Unternehmen 1500 Mobilfunkstationen mit LTE ausgestattet haben. weiter
Bislang waren Internettelefonate nur über WLAN möglich. Skype für iPhone 2.0.1 enthält zudem Multitasking-Unterstützung. So können Besitzer des iPhone 4 oder 3GS Anrufe auch dann entgegennehmen, wenn andere Anwendungen geöffnet sind. weiter
Eine interne Studie soll die Notwendigkeit dazu belegen. Unabhängige Providerstudien kommen zu einem gegenteiligen Ergebnis. Die BKA-Studie kommt drei Monate vor Ablauf der Koalitionsvereinbarung, das Internetzensurgesetz für ein Jahr auszusetzen. weiter
Das m9 ermöglicht den Zugriff auf Funktionen des Microsoft Office Communication Server wie Statusanzeige von Kontakten und Suche nach Namen im Active Directory. Es ist ab sofort erhältlich. Ein Bundle aus Basisstation und zwei Handsets kostet 225 Euro. weiter
Zwischen März und Juni registrierten die Verbraucherschützer 40.754 Beschwerden. Vier Fünftel der Betroffenen haben Anrufen nie zugestimmt. Seit August müssen Firmen bis zu 50.000 Euro Bußgeld zahlen, wenn keine ausdrückliche Einwilligung vorliegt. weiter
Informationen fließen angeblich nur spärlich und bruchstückhaft. Der Ausbau wird gezielt dort vorangetrieben, wo sich Wettbewerber engagieren wollen. Die Bundesnetzagentur soll schlagkräftige Sanktionsmechanismen festlegen. weiter
Das Angebot umfasst Intel-SSDs mit 160 GByte Kapazität in Quad-Core-Opteron-Servern mit 8 GByte RAM. Profitieren können komplexe Datenbanken mit zahlreichen Random-Disk-Zugriffen. Eine Speichererweiterung ist über ein iSCSI-SAN möglich. weiter
"CleverKabel 50 Sky" enthält auch eine Internet- und Telefonflatrate ins deutsche Festnetz. Das Fernsehprogramm umfasst 20 Spartenkanäle der "Sky Welt" und ein Premium-Paket. Der Preis beträgt 60 Euro pro Monat. weiter
Die Summe der Gesprächsminuten steigt um 13 Prozent auf 169 Milliarden. Seit 2005 hat sich das Gesprächsvolumen mehr als verdoppelt. Für das laufende Jahr wird ein ähnliches Wachstum erwartet. weiter
Sie soll bis 2015 abgeschlossen sein. Sparen wollen die Sender nicht; die GEZ soll Kosten senken. Durch Schwarzseher gehen den Öffentlich-Rechtlichen derzeit angeblich 300 Millionen Euro im Jahr durch die Lappen. weiter
Der Kabelnetzbetreiber bietet ab sofort eine Monats- und eine Tages-Flatrate sowie einen Surfstick an. Nach einem bestimmten Datenverbrauch wird die Bandbreite von UMTS- auf GPRS-Niveau reduziert. Die Monats-Flatrate kostet 14,90 Euro. weiter
Benutzer landen bei Vertippern im Browser nicht länger auf der Suchseite des dubiosen Anbieters Infospace. Kabel Deutschland gesteht ein, dass Kunden manche Anwendungen "nicht wie gewohnt" nutzen konnten. Alice, T-Online und Versatel fälschen unterdessen weiter. weiter
Zu Weihnachten will der Mobilfunkanbieter ein Hybrid-Produkt starten. Es soll Kabel-, Satelliten- und IPTV-Technik vereinen. Sein Mobilfunknetz will der Provider bis 2013 flächendeckend auf LTE aufrüsten. weiter
Nutzungsvoraussetzung ist ein 30 Euro teurer HSPA-Stick. Die Tagesflatrate kostet 2,95 Euro, die 500-MByte-Monatsflatrate 9,95 Euro und die 5-GByte-Monatsflatrate 24,95 Euro. Nach Verbrauch des Inklusivvolumens sinkt die Bandbreite auf GPRS-Niveau. weiter
Die Heimvernetzung per Stromkabel verspricht einfache Installation und hohe Datenraten. Aber wie schnell sind die Adapter wirklich? ZDNet hat sechs Starterkits mit bis zu 1 GBit/s Nennleistung unter Praxisbedingungen getestet. weiter
Wettbewerber müssen der Telekom für die Übernahme der TAL nur noch 30,83 statt 35,70 Euro zahlen. Die neuen Preise gelten bis zum 30. Juni 2012. Die Telekom hatte eine Erhöhung der Einmalentgelte gefordert. weiter
Mobiles Internet im Ausland kostet nun maximal 50 Euro. Ist die Grenze erreicht, muss der Provider die Verbindung unterbrechen. Auch Handygespräche werden günstiger. weiter
Sie gelten ab heute. All-Net-Flat und Internet-Flat können kombiniert werden. Die Angebote sind auf Wunsch ohne Vertragslaufzeit buchbar. Wer sich für 24 Monate verpflichtet, erhält Rabatte auf ausgewählte Smartphones. weiter
Internetanschlüsse mit 100 MBit/s und mehr erfordern Heimvernetzungskomponenten, die mit den Geschwindigkeiten mithalten können. ZDNet hat NAT-Router mit Gigabit-Ports und 802.11n-WLAN gestestet. Nicht alle schaffen 100 MBit/s. weiter
Beispielsweise die kostenlose Navigationsanwendung sendet Google alle MAC-Adressen von WLAN-Hotspots in Reichweite. Datenverkehr protokolliert Google anders als bei Street View nicht. Die WLAN-Daten vereinfachen die Ortsbestimmung in Großstädten. weiter
Das Angebot gilt in den 32 Teilnehmerländern der Fußball-WM in Südafrika. Kunden müssen dafür ein jederzeit kündbares Testabonnement abschließen. Im ersten Monat erhalten sie mindestens 60 Gratis-Minuten. weiter
Es bietet Werkzeuge und APIs zunächst für Gerätehersteller. Sie können Heimelektronik mit Internetanschluss um Skype-Funktionen erweitern. SDKs für Windows und Mac sollen folgen. weiter
Mit der IM-App kann man chatten, E-Mails lesen und Fotos verschicken. Anwender sehen ihren Status in Windows Live, Facebook und MySpace. Die Kontaktaufnahme funktioniert per Ping auch mit geschlossener Messenger-Applikation. weiter
Innerhalb der nächsten 24 Monate soll Alice in der Telefónica-Tochter O2 aufgehen. Alice-Kunden möchte der spanische Telekommunikationskonzern künftig Handyverträge von O2 anbieten. Damit will er zu E-Plus aufschließen. weiter
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle gibt seinen Widerstand auf. Bisher verdient an Warteschleifen in erster Linie der Angerufene. Bis die Regelung in Kraft tritt kann es aber noch bis zu zwölf Monate dauern. weiter
Während ein Telefonat innerhalb der EU nicht mehr die Welt kostet, langen die Netzbetreiber bei den Datentarifen noch kräftig zu. ZDNet zeigt, wie man im Ausland Geld spart und trotzdem via E-Mail und Facebook auf dem Laufenden bleibt. weiter
Die nächste Runde der EU-Roaming-Verordnung sieht für abgehende Anrufe im EU-Ausland eine Höchstgrenze von 46 Cent pro Minute vor. Ankommende Gespräche kosten dann maximal 18 Cent pro Minute. Für SMS fallen weiterhin 13 Cent an. weiter
Die ersten LTE-Basisstationen stehen in Kyritz und in Ziesar. 500 Orte ohne Breitbandzugang sollen noch dieses Jahr Highspeed-Mobilfunk erhalten. Ebenso viele bekommen erstmals UMTS oder DSL. weiter