GN Netcom stellt Headsets samt Basisstation mit Display vor
Die Ladestation der Headsets bietet ein integriertes Display. Die Verwaltung der Endgeräte erfolgt über die Basisstation. Die Preise für die Geräte beginnen bei 190 Euro. weiter
Die Ladestation der Headsets bietet ein integriertes Display. Die Verwaltung der Endgeräte erfolgt über die Basisstation. Die Preise für die Geräte beginnen bei 190 Euro. weiter
Der Bildserver des Anbieters konnte der Nachfrage nicht standhalten. Die Anwendung "Hottest Girls" kostet 1,99 Dollar. Sie soll bald wieder verfügbar sein. weiter
StudiVZ, wer-kennt-wen und Xing unterschreiben ein umstrittenes Dokument des Bundesfamilienministeriums nicht. Es enthält offenbar einen Passus, der das Internetzensurgesetz befürwortet. Franziska Heine spricht von "reiner Propaganda". weiter
Peter Dengate Thrush schließt sich dem technischen Ausschuss an. Die Sperren seien zu leicht zu umgehen und verursachen Probleme. Nur wenige westliche Länder haben ein Zensurgesetz. weiter
Twitter kämpft mit Performanceproblemen. Die Wikipedia-Datenbank bricht unter Flut der Einträge zusammen. Einige Promi-Websites halten dem Andrang ebenfalls nicht stand. weiter
Am frühen Nachmittag konnten Kunden keine Anrufe empfangen. Selbst Telefonate zu führen und Daten zu empfangen war laut Anbieter aber möglich. Die Störung verursachte ein Softwarefehler an einem Vermittlungsrechner. weiter
Die Wahl der europaweiten Notfallnummer "112" ist immer noch kostenlos. Im Handy muss jedoch eine betriebsbereite SIM-Karte stecken. Aufgrund von Missbrauch war die Änderung laut Bitkom unumgänglich. weiter
Das Office of Cyber Security (OCS) greift auf bestehende Ressourcen zu. Es kann selbst aktiv werden und Cyberattacken durchführen. Angriffe sollen nicht die erste Antwort sein. weiter
Die Bundesnetzagentur hat ohne Konsultation anderer EU-Staaten die Terminierungsgebühren geändert. Das kann zu Wettbewerbsverzerrung führen. Ein solcher Mangel an Transparenz ist bislang angeblich EU-weit einmalig. weiter
Die zusätzlich buchbare Option My Europe Top gilt für 43 Länder. Ausgehende SMS kosten 13 Cent, der SMS-Empfang ist kostenlos. Option kostet acht Euro pro Monat. weiter
Laut den Chinesen steht der Schutz von Kindern im Mittelpunkt. US-Vertreter halten die Software für eine Zensurmaßnahme und bewusste Handelsschikane. Die Hersteller Dell, HP und Lenovo geben sich unentschlossen. weiter
Das Postulat wird verallgemeinert, aber nicht aufgegeben. Frankreich und England sollen keine Vorbilder mehr sein. Martina Krogmann will keine "unliebsamen Inhalte" sperren. weiter
Firefox 3.5 verbessert Geschwindigkeit und Stabilität von Javascript. Der Browser unterstützt vorab schon Teile von HTML 5. Die endgültige Version soll kommenden Montag erscheinen. weiter
Nach zwei Jahren laufen die Exklusivverträge offenbar weltweit aus. In Deutschland hofft O2 zum Zuge zu kommen. Auch eine Verfügbarkeit bei mehreren Providern ist denkbar. weiter
Die Übernahme erfolgte bereits im Januar. Jetzt wird die Fusion abgeschlossen. Die Marke Osnatel soll erhalten bleiben. EWE Tel will mit dem Schritt seine Position als regionales Telekommunikationsunternehmen ausbauen. weiter
Der ehemalige SPD-Abgeordnete gibt Interna aus der Fraktion preis. Er spricht über die Gründe, die zur Entscheidung für das Internetzensurgesetz geführt haben. Sie reichten von Desinteresse bis hin zur Angst vor der Bild-Zeitung. weiter
Das Unternehmen will lediglich eine Lösung zur Telefonüberwachung geliefert haben. Funktionen zum Abhören von Web-Verbindungen hat der Iran "später zugekauft". Die umstrittene Lösung "Monitoring Center" gehört nicht mehr NSN. weiter
DNS-Experten wie Paul Vixie haben große technische Bedenken gegen DNS-Umleitungen. Dan Kaminsky analysiert Probleme mit DNS-Umleitungen seit 2007. Es sind Störungen etwa von E-Mail und Internettelefonie möglich. weiter
Mitarbeiterüberwachung ist laut Bundesbeauftragten für den Datenschutz Peter Schaar in Unternehmen weit verbreitet. Er vermutet, dass Sicherheitsabteilungen großer Unternehmen Daten miteinander austauschen. weiter
Jörg Tauss protestiert damit gegen das Internetzensurgesetz. Unter den Zensurgegnern gibt es Vorbehalte gegen die Piratenpartei. Am Wochenende gab es in vielen Städten Demonstrationen gegen das Gesetz. weiter
Das Mobiltelefon entspricht weitgehend dem Google Ion/HTC Magic. T-Mobile will einen beträchtlichen Teil des Marketings für die Vermarktung des myTouch aufwenden. Vice President von T-Mobile Andrew Sherrard sieht mehr Potential als beim G1. weiter
Hinter dem Anhang Card.zip verbirgt sich ein Mass-Mailer-Wurm. Er wurde bereits im Februar in einer E-Card-Virenattacke entdeckt. Erkennen lassen sich infizierte Nachrichten an der fehlenden Einladungs-URL. weiter
Firefox 3.5 verbessert Geschwindigkeit und Stabilität von Javascript. Der Browser erhält eine Teilunterstützung von HTML5. Die endgültige Version soll Ende Juni erscheinen. weiter
AirCash soll P2P-Geldtransfer ermöglichen. Das mobile Zahlsystem funktioniert nach dem Instant-Messaging-Prinzip. Auch internationale Überweisungen sowie das Aufladen von Handy-Guthaben wird unterstützt. weiter
Personalisierbarkeit, Videos und soziales Web sind die Baustellen. Das Unternehmen testet erste neue Funktionen bereits in Frankreich und Brasilien. Ein genauer Zeitplan steht noch nicht fest. weiter
Thomas Strobl will eine Sperre über Kinderpornografie hinaus. Er widerspricht damit den Beteuerungen seiner eigenen Fraktionskollegen. Die Nutzung der gestern beschlossenen Sperrinfrastruktur ist technisch möglich. weiter
In Italien gibt es die neuen iPhones 3G S auch ohne Vertragsbindung und SIM-Lock zu kaufen. Italienurlauber bekommen das Telefon ab 619 Euro bei Vodafone oder TIM. 32-GByte-Versionen kosten 100 Euro mehr. weiter
Die Wahlbeteiligung bei der Europawahl wäre vermutlich um 11 Prozent höher gewesen. Kosten für Volksabstimmungen könnten gering gehalten werden. Kritiker befürchten Wahlmanipulationen. weiter
Das umstrittene Gesetz soll die Kinderpornografie im Internet eingrenzen. Im Vorfeld gab es ungewöhnlich scharfe Proteste von Internetnutzern, Kinderschützern und Missbrauchsopfern. Die Internetprovider müssen eine Zensurinfrastruktur aufbauen. weiter
In der aktuellen Version bestehen auch Probleme mit Outlook-Plug-ins. Betroffen sind etwa Acrobat PDF Maker Toolbar und Office Outlook Connector. Google rät bis zur Veröffentlichung eines Updates zur Deinstallation von Google Apps Sync. weiter