AVG übernimmt MDM-Pionier Location Labs
Es zahlt 140 Millionen Dollar sofort und weitere 80 Millionen Dollar erfolgsabhängig. Die Aktionäre müssen noch zustimmen. Ein Kredit über 300 Millionen Dollar ermöglicht AVG wohl noch weitere Zukäufe, weiter
Es zahlt 140 Millionen Dollar sofort und weitere 80 Millionen Dollar erfolgsabhängig. Die Aktionäre müssen noch zustimmen. Ein Kredit über 300 Millionen Dollar ermöglicht AVG wohl noch weitere Zukäufe, weiter
PrinterOn setzt auf Firmen und Bildungseinrichtungen als Kunden. Dokumente werden per E-Mail in die Cloud hochgeladen. Der Druck kann an einem von 10.000 Standorten in 120 Ländern weltweit erfolgen. Zur Abholung gibt der Nutzer einen Sicherheitscode ein. weiter
Der spanische Konzern musste dafür im Gegenzug zusagen, weitere Netzkapazitäten an den "virtuellen Netzbetreiber" (MVNO) Drillisch abzugeben. Mit dem Abschluss der Übernahme ist noch im dritten Quartal zu rechnen. weiter
Jetzt müssen noch die Aktionäre zustimmen. Das Angebot läuft in der kommenden Nacht offiziell aus. Oracle bietet 68 Dollar je Aktie oder insgesamt 5,3 Milliarden Dollar. Es ist sein größter Zukauf seit dem von Sun 2009. weiter
Bloomberg will von einem intern mit 35 bis 40 Dollar pro Aktie bezifferten "Preiskorridor" erfahren haben. Möglicherweise handelt es sich um ein Signal an Interessenten wie Iliad. Das französische Unternehmen hatte 33 Dollar geboten, war aber zurückgewiesen worden. weiter
Dieser Wert errechnet sich aus einer 20-Millionen-Dollar-Investition eines Risikokapitalgebers, der dafür einen Anteil an Snapchat in Höhe von 0,2 Prozent erhält. Der Messaging-Dienst verfügt angeblich über 100 Millionen Nutzer, verdient aber noch kein Geld. weiter
Seine etwa für "Star Trek: Into Darkness" verwendete Plattform ist cloudbasiert. Sie ermöglicht minutengenaue Abrechnung. Google schlägt sie entsprechend dem Cloud-Platform-Team zu - und positioniert sich besser im Wettbewerb mit Amazon Web Services. weiter
Google war sich der Zustimmung durch die zuständigen Regulierungsbehörden nicht sicher und wollte deshalb keine hohe Ausfallzahlung vereinbaren. Die Google-Tochter Youtube ist die weltweit meistbesuchte Video-Streaming-Plattform, Twitch andererseits führend beim Live-Streaming mit monatlich 50 Millionen Zuschauern. Schon bei den angestrebten Übernahmen von WhatsApp und Spotify kam Google nicht zum Zuge. weiter
Es ist mit einem Barpreis von 970 Millionen Dollar die bislang größte Akquisition des Onlinehändlers. Zuvor war auch Google als Käufer der erfolgreichen Live-Video-Plattform im Gespräch. Laut CEO Emmett Shear entschied sich Twitch für Amazon, weil es seine langfristige Vision teile und seine Unabhängigkeit bewahren wolle. weiter
Die kalifornische Firma existiert seit 1996. Sie bietet Dienste für Industriedesign an und hat schon Produkte für Dell, Fitbit, Hewlett-Packard und Logitech entwickelt. Aus Google X stammen etwa Glass, selbstlenkende Autos und Project Loon. weiter
Seine Technik funktioniert sowohl in virtualisierten Umgebungen als auch auf physikalisch vorhandenen Servern. VMware will sie in allen drei Kernbereichen seines Geschäfts einzusetzen. Das sind End-User-Computing, softwaredefinierte Rechenzentren und hybride Clouddienste. weiter
Es hat 6000 automatisch personalisierte City Guides und zwei Erkennungs-Apps für iOS im Angebot. Alle werden Mitte September eingestellt. Ihre Grundlage ist die Objekterkennung mithilfe von Fotos - etwa auf Instagram. weiter
Die x86-Server-Sparte kann wie geplant für 2,3 Milliarden Euro den Besitzer wechseln. Chinesische Kartellwächter hatten schon vorigen Monat eingewilligt. Der Einsatz von IBM-Servern im US-Verteidigungsministerium ist offenbar doch kein ausreichender Grund für ein Scheitern. weiter
Das Start-up entstand 2012 als Kickstarter-Projekt. Samsung sieht in SmartThings eine offene Plattform für das Smart Home und das "Internet der Dinge" für Verbraucher. Das Unternehmen soll unabhängig bleiben und weiterhin von seinem Gründer und CEO Alex Hawkinson geleitet werden. weiter
Sie entwickelt vor allem ARM- und PowerPC-basierte Prozessoren an, die in Netzwerk-Hardware für Unternehmen zum Einsatz kommen. Intel will mit dem Zukauf für Service Provider attraktiver werden. Das Marktvolumen für Drahtlosnetzwerkchips beziffert es mit 16 Milliarden Dollar. weiter
Er ist nach eigenen Angaben von den Empfehlungen der Angebote Netflix und Pandora für Filme und Musik inspiriert. Seine Suchfunktion nutzt etwa auch Foursquare-Daten. Yahoo wird ihn in seine Mobilsuche integrieren. weiter
Er bietet mit Lighthouse Gateway eine Identity-Management-Lösung an. Zusammen mit der Technik des ebenfalls kürzlich übernommenen CrossIdeas will IBM sie in seine Suite für Identitäts- und Zugangsverwaltung integrieren. Finanzielle Details der Akquisition wurden nicht bekannt. weiter
Das Start-up entwickelt Software zur Absicherung von Servern. Seine vCage-Technologie soll vor Malware, unerlaubten Zugriffen und gefährlicher Hardware schützen. Gegründet wurde das Unternehmen von ehemaligen Mitarbeitern von VMware und Google. weiter
Sie berücksichtigt den Kontext und dient als Assistent im Siri-Stil. Beispielsweise lässt sich der Standort an andere übermitteln und ein Termin vereinbaren, den Emu automatisch in den Kalender einträgt. Zum 25. August schließt die App. weiter
Nach Informationen des Wall Street Journal sah es die Offerte als zu niedrig an. Für die Summe wollte der französische Funknetzbetreiber einen Mehrheitsanteil von 56,6 Prozent an der Telekom-Tochter übernehmen. Als weiterer Kaufinteressent wird nach wie vor Sprint gehandelt. weiter
So viel wollte es laut Bloomberg Globalfoundries für den Kauf der defizitären Sparte zahlen. Dieses soll aber die doppelte Summe verlangt haben, um den erwarteten Jahresverlust von mindestens 1,5 Milliarden Dollar ausgleichen zu können. Daraufhin brach IBM die Gespräche ab. weiter
Die Klage gilt Sushovan Hussain, weil er einen kürzlich erzielten Vergleich zwischen HP und seinen Aktionären zu verhindern sucht. Der frühere Finanzchef will den Vergleich gerichtlich blockieren, weil er HP erlaube, die Wahrheit hinter der Autonomy-Übernahme und der späteren Abschreibung von 8,8 Milliarden Dollar für immer zu verschleiern. Den juristischen Schlagabtausch begleiten weiterhin schwerwiegende gegenseitige Vorwürfe. weiter
Ihre Technik soll in ComScore-Tools zur Reichweitenmessung sowie für Werbetreibende integriert werden. MdotLabs nutzt Signalverarbeitung, maschinelles Lernen und Algorithmen, um bösartigen maschinellen Traffic zu identifizieren. Sein Angebot heißt AdSecure. weiter
MakerBot übernimmt wesentliche Bereiche seiner Stuttgarter Partnerfirma Hafner's Büro. Als MakerBot Europe wird daraus eine Vertriebszentrale für den gesamten europäischen Markt. Das Unternehmen will seine Desktop-3D-Drucker "in jeder Schule und jedem Privathaushalt platzieren". weiter
Am Freitag und am Wochenende gingen Hunderte auf die Straße. Sie beschuldigten Microsoft einer "feindlichen Übernahme und brutalen Entlassungen". Zugleich warfen sie dem Konzern vor, "nicht angemessene" Abfindungen zu zahlen. weiter
Zugleich ist vorgesehen, dass beide Streaming-Dienste ihre Unabhängigkeit und damit ihre Identität behalten. Von 700 Beats-Mitarbeitern können 200 nicht dauerhaft in ihrer Position bleiben. Apple sucht aber nach Möglichkeiten, "so viele wie möglich" auf anderen Stellen unterzubringen. weiter
Iliad will sich 56,6 Prozent von T-Mobile USA sichern. Sein Gebot liegt nur 15 Prozent über dem Schlusskurs vom Mittwoch. Es argumentiert, dass ein bisher nicht am Markt vertretener Bieter eher mit einem Einverständnis der US-Kartellbehörden rechnen könnte. weiter
"Wir freuen uns, Beats Music und Beats Electronics heute in der Apple-Familie begrüßen zu können", schreibt Apple auf einer eigens eingerichteten Website. Zu seinen Plänen für den Audiospezialisten äußerte es sich aber nicht. Berichten zufolge müssen 200 Mitarbeiter gehen. weiter
Mit seinem Dienst lassen sich Kennwörter sicher verwalten, synchronisieren und verschlüsselt an andere weitergeben. Der komplette Server- und Client-Code von Mitro Labs wurde nun unter der Open-Source-Lizenz GPL auf GitHub veröffentlicht. Finanzielle Details der Übernahme wurden nicht bekannt. weiter
CrossIdeas war bisher schon IBM-Partner. Seine zentrale Lösung Ideas soll Richtlinienverstöße durch Einzelberechtigungen verhindern. Sie kann vor Ort installiert oder in der Cloud gehostet werden. IBM integriert sie in sein Angebot für Security Identity Management. weiter