Foxconn übernimmt Linksys und Belkin
Für das Smart Home erwartet das taiwanesische Unternehmen deutliche Gewinne. Den US-Markt will der Apple-Zulieferer nun mit den Marken Wemo, Linksys und Belking angehen. weiter
Für das Smart Home erwartet das taiwanesische Unternehmen deutliche Gewinne. Den US-Markt will der Apple-Zulieferer nun mit den Marken Wemo, Linksys und Belking angehen. weiter
MuleSoft soll die Salesforce Integration Cloud erweitern. Es ist die bislang größte Übernehme von Salesforce und soll die Fähigkeiten im Bereich Datenintegration erweitern. weiter
Nach dem Dektret des US-Präsidenten Donald Trump, der jegliche Beteiligung Broadcoms an dem US-Chip-Hersteller Qualcomm untersagte, will Broadcom einen neuen Weg einschlagen. weiter
Per Dekret untersagt er dauerhaft jegliche Beteiligung von Broadcom an Qualcomm. Den Schritt begründet Trump mit Risiken für die nationale Sicherheit. Qualcomm muss zudem Broadcoms Kandidaten für das Board of Directors ablehnen. Broadcom prüft derweil sein weiteres Vorgehen. weiter
Qualcomm verschiebt als Folge seine Hauptversammlung um einen Monat. Es beantragt bereits im Januar eine Überprüfung der Transaktion durch das Committe on Foreign Investment. Das sieht unter anderem die Vertrauenswürdigkeit von Qualcomm als Lieferant des Verteidigungsministeriums in Gefahr. weiter
Strittig sind der Kaufpreis und Ausgleichszahlungen für den Fall eines Scheiterns der Übernahme. Qualcomm erklärt sich jedoch zu weiteren Verhandlungen bereit. Eine Beratungsfirma empfiehlt Qualcomm-Aktionären indes, vier von Broadcom vorgeschlagene Direktoren zu unterstützen. weiter
Es stehen nun 82 Dollar pro Aktie im Raum, die die Transaktion mit insgesamt 121 Milliarden Dollar bewerten. Qualcomm erklärt jedoch seine Bereitschaft zu einem Treffen mit Broadcom. Es soll bereits am Wochenende stattfinden. weiter
Das geht aus einer Börsenpflichtmeldung hervor. Der Zusammenschluss mit VMware wäre ein sogenannter Reverse Merger. VMware würde Dell kaufen, obwohl Dell derzeit 82 Prozent der Anteile an VMware besitzt. weiter
Es macht keine Angaben zum Kaufpreis oder seinen Plänen für die App. Ein Sprecher des iPhone-Herstellers bezeichnet den Musikerkennungsdienst jedoch als perfekte Ergänzung für Apple Music. Gerüchten zufolge soll Apple rund 400 Millionen Dollar für Shazam ausgeben. weiter
Der Kaufpreis liegt angeblich bei rund 340 Millionen Euro. 2015 war das Start-up noch mit rund einer Milliarde Dollar bewertet. Die Bilanz des Jahres 2016 soll einen Verlust von 5,3 Millionen Dollar und 54 Millionen Dollar Umsatz ausweisen. weiter
Es ernennt Kandidaten für den elfköpfigen Aufsichtsrat von Qualcomm. Broadcom will das Gremium vollständig neu besetzen. Vorrangig strebt es jedoch Verhandlungen mit Qualcomm über einen Zusammenschluss beider Unternehmen an. weiter
Eine offizielle Ankündigung soll heute im Lauf des Tages folgen. Die Akquisition entspricht der Strategie des Marvell-CEO Matt Murphy. Er weitet seit einem Jahr das Produktportfolio seines Unternehmens aus, auch in den Bereich Netzwerk, der Caviums Stärke ist. weiter
Auch Lenovo soll sein Interesse an Toshibas PC-Geschäft bekundet haben. PCs sind ein defizitäres Geschäft für das japanische Unternehmen. Gegenüber der Agentur Reuters dementiert Toshiba jedoch jegliche Verkaufsverhandlungen. weiter
Der US-Chiphersteller stellt sich angeblich auf eine Übernahmeschlacht ein. Qualcomm soll den Kaufpreis von 70 Dollar pro Aktie als zu niedrig einstufen. Broadcom soll indes eigene Kandidatenvorschläge für das Board of Directors von Qualcomm vorbereiten. weiter
Das Gerücht lässt den Kurs der Qualcomm-Aktie um fast 13 Prozent steigen. Das Gemeinschaftsunternehmen aus Broadcom und Qualcomm hätte einen Marktwert von mehr als 200 Milliarden Dollar. Auch Marvell und Cavium planen angeblich einen Zusammenschluss. weiter
Das neuseeländische Start-up PowerbyProxi rühmt sich einer besonders effizienten drahtlosen Ladetechnik. Sie soll einen Wirkungsgrad von 90 Prozent erreichen. Es verfügt zudem über rund 450 Patente und Patentanträge für drahtlose Ladentechniken. weiter
Der Kaufpreis für Imagination Technologies beläuft sich auf rund 550 Millionen Pfund. Das entspricht einem Aufpreis von mehr als 40 Prozent gegenüber dem Aktienkurs von vergangenem Freitag. Auslöser des Verkaufs ist offenbar das Ende der Zusammenarbeit mit Apple. weiter
Es übernimmt vor allem eine nicht näher genannte Zahl von Mitarbeitern. Darüber hinaus erwirbt Google eine nicht exklusive Lizenz für HTCs geistiges Eigentum. HTC hält indes am Geschäft mit Smartphones und Virtual Reality fest und sichert sich mehr finanzielle Flexibilität. weiter
Der iPhone-Hersteller beteiligt sich laut Bloomberg mit 3 Milliarden Dollar am Gebot von Bain Capital für die Sparte. Weitere finanzielle Unterstützer sind Dell, Seagate und SK Hynix. Apple will für sich die fortlaufende Belieferung mit Flash-Speicher sichern, um nicht vom Rivalen Samsung abhängig zu werden. weiter
Die taiwanische Commercial Times berichtet von Verhandlungen in der abschließenden Phase. Anders als beim früheren Motorola-Erwerb soll Google heute als strategische Notwendigkeit sehen, Software und Hardware zu integrieren. Ein UBS-Analyst sieht zwingende Gründe für einen weiteren Vorstoß Googles in die Hardware. weiter
Das US-Unternehmen bietet Lösungen für die Orchestrierung von Cloud-Ressourcen an. Seine Software unterstützt neben Microsoft Azure auch Amazon Web Services und Google Cloud. Microsoft will unter anderem den Support für Linux-HPC-Workloads ausweiten. weiter
Die Gesundheits-Apps des Start-ups sollen Krankheiten wie Neugeborenengelbsucht und Blutarmut erkennen. Es bietet aber auch eine Lösung zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma an. Offenbar bildet Senosis Health das Rückgrat für eine neue Digital-Health-Sparte bei Google. weiter
Es ist auf die Videonachbearbeitung spezialisiert. Zum Produktportfolio gehört eine Lösung, die Objekte in Echtzeit aus Live-Videostreams entfernt. Sie lässt sich aber auch zu Werbezwecken nutzen, etwa der Platzierung virtueller Produkte in Videos. weiter
Der Festplattenhersteller soll den Verkauf von Toshibas Chipsparte behindern. Dazu gehören drei Joint Ventures mit der Western-Digital-Tochter SanDisk. Western Digital versucht indes, vor US-Gerichten ein Vetorecht durchzusetzen, um die Chipsparte selbst zu kaufen. weiter
Es handelt sich um das im brandenburgische Teltow ansässige SensoMotoric Instruments. Das Unternehmen ist auf Eye-Tracking-Technologien spezialisiert. Zu seinen Produkten gehört unter anderem eine Brille zur Aufzeichnung von Augenbewegungen. weiter
Das ist der Wert ihrer Yahoo-Aktien, ihrer Aktion-Optionen und ihrer Restricted Stock Units. Die Anteile kann sie ab Anfang Juni verkaufen. Rechnet man ihr Gehalt und Bonuszahlungen aus den fünf Jahren als Yahoo Chefin hinzu, kommt man auf rund 200 Millionen Dollar. weiter
Der Apple-Zulieferer bietet wesentlich mehr als andere Interessenten. Er will damit wohl politische Hürden überwinden, da die japanische Regierung inländische Investoren vorzieht. Mit im Rennen sind außerdem Qualcomm und der südkoreanische Halbleiterhersteller SK Hynix. weiter
Die iOS-Anwendung bleibt weiterhin verfügbar und ist jetzt kostenlos im App Store erhältlich. Sie unterstützt mehr als 200 Aktionen und integriert sich mit Apple-Apps ebenso wie mit Services von Drittanbietern wie Evernote, Dropbox und Facebook. Apple könnte eine tiefe Siri-Integration planen. weiter
Das in Tel Aviv ansässige Unternehmen entwickelt Software zur Authentifizierung per Gesichtserkennung. Sie soll eine "ausgezeichnete Genauigkeit" sowie eine "reibungslose Erkennung" in Echtzeit ermöglichen. Der Wert des Unternehmens liegt angeblich bei mehreren Millionen Dollar. weiter
Je nach Quelle schwankt der Preisnachlass zwischen 250 und 350 Millionen Dollar. Der Rabatt soll niedriger sein als von Investoren erwartet. Dafür soll das Nachfolgeunternehmen Altaba die Verantwortung für noch unbekannte Sicherheitsvorfälle in der Vergangenheit übernehmen. weiter