IBM übernimmt Algorithmics
Das kanadische Unternehmen ist auf Risikoanalyse spezialisiert. Seine Software und Dienste will IBM in sein Business-Analytik-Portfolio integrieren. Der Kaufpreis beträgt knapp 390 Millionen Dollar. weiter
Das kanadische Unternehmen ist auf Risikoanalyse spezialisiert. Seine Software und Dienste will IBM in sein Business-Analytik-Portfolio integrieren. Der Kaufpreis beträgt knapp 390 Millionen Dollar. weiter
Das Ministerium hat einen Antrag bei Gericht eingereicht. Angeblich würde eine Fusion von AT&T und T-Mobile USA dem Wettbewerb schaden. Die Behörde befürchtet zudem eine "schlechtere Qualität und weniger innovative Produkte" für Millionen US-Kunden. weiter
Die Übernahme soll im vierten Quartal 2011 abgeschlossen sein. Verkäufer ist die Investorengruppe Silver Lake Sumero. IBM will mit i2s Technologie Kunden beim Kampf gegen Betrüger und Sicherheitsbedrohungen unterstützen. weiter
Das Start-up bietet unter anderem ein Plug-in für Microsoft Office an. Seine Ressourcen und Lösungen sollen in Ciscos Collaboration Software Group integriert werden. Kollaboration zählt Cisco zu seinen fünf Schwerpunktbereichen. weiter
Die Koreaner dementieren wiederholt die unterstellten Kaufabsichten. Mit der Herstellung von Komponenten erzielt der Konzern bessere Margen. Im Gespräch ist jetzt ein möglicher Kauf von WebOS durch Samsung. weiter
Vertreter einer Kanzlei und einer Investmentbank waren diese Woche zu Gast. CEO Tim Armstrong bestätigt die Kontakte. Ihm zufolge handelt es sich aber um ständige Partner. "Es ist kein Vertrag auf dem Tisch - und kein Vorschlag." weiter
CEO Warren East zufolge würde eine Übernahme das Geschäftsmodell von ARM gefährden. Anders als Autonomy hat ARM seiner Meinung nach auch so riesiges Potenzial. Intel und Apple werden immer wieder als Interessenten genannt. weiter
Assistly hat eine Heldpesk-Lösung im Programm. Sie führt CRM und Feedbacks aus Sozialen Netzwerken zusammen. Schon jetzt ist Salesforce an dem Anbieter beteiligt. Eine Ankündigung soll auf der Dreamforce nächste Woche erfolgen. weiter
Für Anleger heißt es nun "Halten" statt "Verkaufen". Laut Standard and Poor's ist der Kurs so stark gefallen, dass die Aktie wieder attraktiv ist. Erst vergangene Woche hatte die Rating-Agentur Google wegen des Motorola-Kaufs herabgestuft. weiter
Ab kommenden Mittwoch nimmt der Videostreaming-Dienst Offerten entgegen. Die Angebote sollen zwischen 500 Millionen und 2 Milliarden Dollar betragen. Auch Apple und Yahoo sollen Interesse haben. weiter
Das New Yorker Start-up bietet einen Dienst für kostenlose Gruppen-Textchats und Konferenzanrufe an. Er steht für iPhone, Android, Blackberry und Windows Phone 7 zur Verfügung. Zuletzt hatte GroupMe 11 Millionen Dollar Risikokapital erhalten. weiter
Die gleichnamige Mac-Anwendung will es auch auf andere Plattformen bringen. Den Anfang macht eine Version für Android. Evernote wird die Software kostenlos anbieten. Bisher mussten Nutzer 20 Dollar dafür zahlen. weiter
Das Ende von WebOS wird den Aktiengewinn im Geschäftsjahr 2011 mit bis zu 1,23 Dollar belasten. HP kündigt zudem einen Kauf des britischen Softwareanbieters Autonomy für rund 10 Milliarden Dollar an. Es hofft auf höhere Gewinnmargen. weiter
Laut Wall Street Journal gibt es schon einen großen Interessenten an den Schutzrechten im Funkbereich. Bisher wollte Kodak nur Digital-Imaging-Rechte abstoßen. Angesichts eines Börsenwerts von nur 724 Millionen Dollar ist auch eine Übernahme denkbar. weiter
Somit sollen potenzielle Käufer mehr Zeit für eine Prüfung der Patente erhalten. Zu den Interessenten gehören angeblich Apple, Google, Nokia und Samsung. Die Sammlung besteht aus 8000 Schutzrechten und 10.000 Anträgen. weiter
Für Anleger heißt es nun "Verkaufen" statt "Kaufen". Das Kursziel der Google-Aktie für die nächsten zwölf Monate senkt Standard & Poor's von 700 auf 500 Dollar. Derzeit kostet eine Anteilsschein knapp 540 Dollar. weiter
John W. Keating hält 12,5 Milliarden für einen zu niedrigen Kaufpreis. Er will eine Sammelklage im Namen aller Aktionäre führen. Seine Klage richtet sich gegen Motorola Mobility, dessen CEO und auch gegen Google. weiter
Bei einer 12,5 Milliarden Dollar Akquisition muss es um mehr gehen, als um Patente. Mindestens fünf Gründe sprechen dafür, dass die Übernahme von Motorola Mobility durch Google die gesamte Tech-Industrie beeinflussen wird. weiter
Laut Bloomberg ist eine Entschädigung von 2,5 Milliarden Dollar vorgesehen. Motorola muss im Gegenzug nur 375 Millionen Dollar zahlen. Während Googles Android-Partner den Deal begrüßen, sehen Branchenbeobachter die Übernahme kritisch. weiter
Angeblich lehnte Motorola ab, weil Microsoft sich nur für seine Patente interessierte. Außerdem zahlte Google 60 Prozent Aufschlag auf den aktuellen Kurs. Vor fünf Wochen soll es zu ersten Verhandlungen gekommen sein. weiter
Der Anteil von 51 Prozent kostet angeblich mehr als 500 Millionen Dollar. Rapper und Musikproduzent Dr. Dre soll seine Firma weiter unabhängig verwalten. HTC integriert aber das Soundsystem von Beats Electronics in seine Smartphones. weiter
Auf der Plattform des Startups können Nutzer ihre Lieblingsgeräte aus Bereichen wie Computer, Sport oder Kochen vorstellen. Der Dienst soll vorerst weitergeführt werden. Mitgründer Sam Pullara stößt zum Entwicklungsteam von Twitter. weiter
Damit will HTC seine Cloud-Strategie stärken. Die Technologien des Unternehmens sollen in seine Benutzeroberfläche Sense einfließen. Der Handyhersteller führt Dashwire als hundertprozentige Tochtergesellschaft weiter. weiter
Ziel ist es, mit gemeinsamen Techniken eine "digitale Währung" für Online-Werbung zu schaffen - also ein sinnvolles Messverfahren. Von traditioneller Reichweitenmessung hält Comscore im digitalen Umfeld nichts. weiter
Der amerikanische ISP will damit zum weltgrößten Anbieter von Online-Marketing-Lösungen aufsteigen. Er betrachtet das Angebot von Network Solutions als Ergänzung. Die Transaktion soll diesen Herbst genehmigt und abgeschlossen werden. weiter
Die Koreaner wollen damit angeblich ihre Position bei Patentstreitigkeiten stärken. Das Portfolio umfasst 2G- und 3G-Technologien. In der Vergangenheit hatte InterDigital erfolgreich gegen Samsung geklagt. weiter
Die Technik des Start-ups soll künftig in das Social Network einfließen. Einen Einstieg ins E-Book-Geschäft schließt Facebook hingegen aus. Finanzielle Details der Transaktion gaben die Firmen nicht bekannt. weiter
Es geht um mögliche Klagen gegen Hersteller von Android-Handys. Das Justizministerium führt Gespräche mit der von Apple und Microsoft angeführten Käufergruppe. Nortel hat am Freitag den Verkauf der Schutzrechte abgeschlossen. weiter
Der Preis für 80 Prozent des Aktienkapitals beträgt 7,2 Millionen Schweizer Franken. Die restlichen 20 Prozent erwirbt Computacenter 2015. Das Unternehmen ist durch die Übernahme erstmals mit Standorten in der Schweiz vertreten. weiter
Quellen von Bloomberg melden Sondierungsgespräche. Die angekündigte Erweiterung des iTunes-Filmangebots könnte so schnell realisiert werden. Zu den Interessenten gehören aber mutmaßlich auch Amazon, Google und Yahoo. weiter