Apple übernimmt Internet-Musikdienst Lala
Er ermöglicht Online-Kopien von Musiksammlungen. Apple soll vor allem an den Entwicklern und Technologien interessiert sein. Lala hat sich Medienberichten zufolge zum Verkauf angeboten. weiter
Er ermöglicht Online-Kopien von Musiksammlungen. Apple soll vor allem an den Entwicklern und Technologien interessiert sein. Lala hat sich Medienberichten zufolge zum Verkauf angeboten. weiter
91,1 Prozent der Tandberg-Aktionäre stimmen dem Verkauf zu. In einigen Fällen handelt es sich aber nur um vorläufige Zusagen. Das norwegische Recht fordert eine 90-Prozent-Mehrheit. weiter
Konzernchef Larry Ellison will die Bedenken der EU-Kommission ausräumen. Die Open-Source-Datenbank soll als eigenständige Sparte mit eigenem Aufsichtsrat geführt werden. Eine Einigung möchte er noch vor dem 10. Dezember erzielen. weiter
Der zuständige Konkursrichter lehnt den Einspruch von Nokia Siemens Networks ab. Das Angebot des Joint Ventures über 810 Millionen Dollar lässt er nicht zu. Ciena erhält für 769 Millionen Dollar den Zuschlag. weiter
Die zwei Geschäftsbereiche kamen mit der Übernahme des Suchspezialisten FAST zu Microsoft. An der Roadmap für SharePoint 2010 hält Microsoft fest. Außerdem bekräftigt der Konzern seine Enterprise-Search-Strategie. weiter
Gegen den Verkauf des Geschäftsbereichs an Ciena hat das finnisch-deutsche Joint Venture Einspruch erhoben. Gemeinsam mit einem Finanzinvestor will es 810 Millionen Dollar zahlen. Ein Insolvenzgericht entscheidet heute über den Antrag. weiter
Die Akquisition hat einen Wert von 225 Millionen Dollar. IBM integriert die Produkte des Start-ups in sein Angebot für Information Management Software. Guardium ist für den IT-Konzern die 28. Übernahme in diesem Bereich. weiter
Die Akquisition soll im ersten Quartal 2010 abgeschlossen werden. Die Aufsichtsräte beider Unternehmen haben zugestimmt. Dune Networks erwartet für 2009 ein Umsatzwachstum von bis zu 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. weiter
Konzernchef J.T. Wang führt erste Gespräche mit Herstellern. Das Unternehmen erhofft sich Zugriff auf neue Technologien. Acer ist weltweit der zweitgrößte Computerhersteller hinter Hewlett-Packard. weiter
Den Aktionären liegt ein Angebot über 4 Dollar je Anteilsschein vor. Bislang hält der Investor 68 Prozent der Corel-Anteile. Nach der vollständigen Übernahme will er den kanadischen Softwarehersteller von der Börse nehmen. weiter
Die Rückholaktion lässt sich der chinesische PC-Hersteller 200 Millionen Dollar kosten. Die Mobilfunkeinheit hatte er erst vor anderthalb Jahren abgestoßen. Nun soll sie stärker mit dem Kerngeschäft verknüpft werden. weiter
Oracle hat um ein Treffen mit der EU-Kommission gebeten. Bis Ende Januar 2010 muss ein Übernahmekonzept vorliegen. Die EU fürchtet negative Auswirkungen auf den Markt für Datenbanksoftware. weiter
Der IT-Dienstleister wird in einem Unternehmensbereich von Computacenter weitergeführt. Die Leitung über die Sparte erhält Becom-Chef Detlef Linde. Das Bundeskartellamt hat die Transaktion genehmigt. weiter
Das Joint Venture verfügt über 3,4 Millionen Kunden und ist der zweitgrößte Mobilfunkanbieter des Landes. Sein Marktanteil beträgt 38 Prozent. Die Unternehmen erwarten Synergien in Höhe von 2,1 Milliarden Euro. weiter
Ericsson erhält das US-Geschäft, Kapsch übernimmt den asiatischen und europäischen Teil sowie die GSM-R-Sparte. Rund 680 Mitarbeiter können bleiben. Die Transaktion hat einen Wert von 103 Millionen Euro. weiter
Die Politiker wollen eine weitere Verzögerung verhindern. Sie fürchten einen massiven Stellenabbau. Im ersten Quartal sinkt Suns Umsatz um 25 Prozent auf 2,24 Milliarden Dollar. weiter
Das Unternehmen ist auf dynamische Werbeanzeigen spezialisiert. Es hat eine Technik entwickelt, mit der sich Banner in Echtzeit verändern lassen. Der Kauf soll noch im vierten Quartal abgeschlossen werden. weiter
Der Kaufpreis beträgt 769 Millionen Dollar. Damit sticht der US-Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks aus. Das finnisch-deutsche Joint Venture hatte schon beim Bieterwettstreit um Nortels Wireless-Geschäft gegen Ericsson den Kürzeren gezogen. weiter
Die Pläne befinden sich noch im Anfangsstadium. Das Unternehmen will durch eine Kooperation den Ausbau seines Handynetzes finanzieren. Denkbar ist auch der Einstieg eines Finanzinvestors. weiter
Eine Investorengruppe zahlt für 70 Prozent der Anteile 1,9 Milliarden Dollar in bar. Damit ist der VoIP-Dienst insgesamt 2,75 Milliarden Dollar wert. Zu den Käufern zählen auch die Skype-Gründer Niklas Zennström und Janus Friis. weiter
Die Investmentbanken Morgan Stanley und Allen & Company sollen den Verkauf abwickeln. AOL erhofft sich einen Erlös von 300 Millionen Dollar. ICQ ist seit 1998 Teil des Internetkonzerns. weiter
Der Preis beträgt nominell 8 Millionen Dollar. MySpace zahlt eine Millionen Dollar in bar und übernimmt Außenstände von Imeem. Einige Investoren machen somit Verlust: Sie haben mehr als 30 Millionen Dollar in Imeem gesteckt. weiter
Den Kaufpreis von 275 Millionen Euro zahlt das Unternehmen in bar. Die Akquisition bedarf noch der Zustimmung durch das Bundeskartellamt. Die Telekom will ihren Marktanteil im Hosting-Bereich steigern. weiter
Orbis Portfolio Managment findet den niederländischen Drucker- und Kopiererhersteller mit 8,60 Euro pro Aktie unterbewertet. Die Investmentgesellschaft hält rund zehn Prozent an Océ. Zum Abschluss der geplanten Akquisition benötigt Canon 85 Prozent der Anteile. weiter
Die Verlagsgruppe hat für 48 Millionen Euro über 1,3 Millionen Aktien des Business-Netzwerks von Cinco Capital gekauft. Das entspricht einem Kaufpreis pro Aktie von 36,50 Euro. Insgesamt hält Burda damit 25,1 Prozent an Xing. weiter
Ab dem 10. Dezember ist der Internetkonzern als eigenständiges Unternehmen an der Börse vertreten. Die Wertpapiere von AOL teilt Time Warner unter seinen Aktionären auf. Sie werden im Verhältnis elf zu eins ausgegeben. weiter
Die Unternehmen führen erste Gespräche. Durch Zukäufe plant Asus, Dell als drittgrößten Laptop-Hersteller der Welt verdrängen. Derzeit liegt der taiwanische Konzern mit fünf Prozent Marktanteil auf dem fünften Platz. weiter
Der Kaufpreis steigt von 153,50 auf 170 Norwegische Kronen, der Transaktionswert von 3 auf 3,4 Milliarden Dollar. Mehrere Großaktionäre haben die neue Offerte bereits akzeptiert. Damit sind Cisco bislang 40 Prozent des Stammkapitals sicher. weiter
Die Akquisition soll im ersten Quartal 2010 abgeschlossen werden. Die vollständige Eingliederung dauert laut Canon bis 2012. Der japanische Elektronikkonzern erwartet starke Zugewinne in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Marketing. weiter
Der Kaufpreis entspricht etwa dem 7,4-fachen des geschätzten EBITDA des zweitgrößten deutschen Kabelanbieters für 2010. Er setzt sich aus 2 Milliarden Euro für den Aktienerwerb und 1,5 Milliarden Schulden zusammen. weiter