Patriot Memory stellt USB-3.0-Adapterkarten vor
Das 35 Euro teure PCIe-Modell für PC benötigt einen PCIe-x1-Slot. Für Notebooks gibt es für 40 Euro eine Expresscard. Beide Varianten stellen zwei abwärtskompatible USB-3.0-Ports bereit. weiter
Das 35 Euro teure PCIe-Modell für PC benötigt einen PCIe-x1-Slot. Für Notebooks gibt es für 40 Euro eine Expresscard. Beide Varianten stellen zwei abwärtskompatible USB-3.0-Ports bereit. weiter
Die Preise liegen zwischen 39 und 50 Euro. Die effektive Performancesteigerung mit SATA-Platten gibt Lindy mit Faktor vier an. Theoretisch bringt USB 3.0 eine Verzehnfachung des Durchsatzes. weiter
Nach ersten Produktankündigungen im Herbst 2009 und zur CES Anfang Januar 2010 steht USB 3.0 jetzt vor dem Durchbruch. ZDNet sprach auf der CeBIT mit Jeff Ravencraft, Präsident des USB Implementers Forum, über den aktuellen Stand bei USB 3.0 und die weitere Entwicklung von Wireless USB. weiter
Die Produktreihen SuperCrypt und SuperCrypt Pro kommen mit Kapazitäten von 16, 32, 64, 128 und 256 GByte. Sie bieten eine maximale Übertragungsrate von 240 MByte/s. Der weltweite Marktstart erfolgt noch diesen Monat. weiter
Die Stromversorgung erfolgt direkt über das Anschlusskabel. Das 2,5-Zoll-Modell ist zu Windows, Mac OS X und Linux kompatibel. Es misst 13 mal 8 mal 1,7 Zentimeter und wiegt 205 Gramm. Der Preis beträgt 109 Euro. weiter
Die Moviebook-Modelle VPD550T und VPD422T verfügen über einen 8 GByte großen Speicher. Sie sind mit einem USB- und einem HDMI-Port ausgestattet. Der Marktstart erfolgt im ersten respektive zweiten Quartal. weiter
Der VIA VL810 ist eine Single-Chip-Lösung. Er ermöglicht die Verwendung von vier weiteren USB-3.0-Geräten an einem Host-Anschluss. Erste Motherboards mit dem Controller kommen im Lauf des Jahres in den Handel. weiter
Der U366 ist der erste USB-3.0-Stick des Herstellers. Er in Kapazitäten zu 16, 32 und 64 GByte erhältlich. Der Hersteller verspricht einen Lesedurchsatz von 97 MByte pro Sekunde. weiter
Ein Softwarefehler verursacht einen konstanten Klartext für den Zugriff auf die geschützte Partition. SanDisk ermöglicht den Download neuer Firmware. Kingston-Besitzer müssen ihren Stick einschicken. weiter
Mainboardhersteller informiert über USB-3.0-Technik auf spezieller Website. Endgeräte, Hauptplatinen und Steckkarten sind dort aufgelistet. Verbindungsgeschwindigkeit steigt auf bis zu 5 GBit/s. weiter
Sie liegen als Varianten für SD-Speicherkarten oder PCI-Steckkarten vor. Die Technik ermöglicht im Nahbereich Datenübertragungen mit bis zu 560 MByte/s. Sie gilt als Konkurrenz zu Bluetooth und Wireless USB. weiter
Die 2-TByte-Variante soll in den USA 349 Dollar kosten. Deutsche Onlineshops listen sie für rund 200 Euro. Im Rennen mit Freecom um das erste externe USB-3.0-Laufwerk auf dem Markt hat Buffalo somit die Nase vorn. weiter
Das Modell StoreJet 35T unterstützt einen Turbo-Modus, der die Schreibgeschwindigkeit von 33 auf 42 MByte/s erhöht. Eine Datensicherung ist auf Knopfdruck möglich. Der Preis beträgt 165 Euro. weiter
DVI, Displayport, USB, eSATA, Ethernet, Firewire - als Computernutzer muss man heute mit zahlreichen Schnittstellen interagieren. Setzt sich Intel mit seiner Light-Peak-Technik durch, gibt es stattdessen künftig einen Anschluss für alles. weiter
Sie ermöglicht kabellose Datenübertragungen von bis zu 120 MBit/s (15 MByte/s). Damit ist die Pro WX bis zu drei Mal langsamer als kabelgebundene USB-2.0-Festplatten. Mit 500 Dollar für 1,5 TByte ist sie auch deutlich teurer. weiter
Er kommt im Dezember mit Kapazitäten von 32, 64 und 128 GByte in den Handel. Die Übertragungsrate gibt der Hersteller mit maximal 200 MByte/s an. Unter Verwendung eines speziellen Treibers steigt dieser Wert auf 320 MByte/s. weiter
Die GSM Association erwartet Einsparungen von 13,6 Millionen Tonnen Treibhausgas und 51.000 Tonnen überflüssigen Ladegeräten jährlich. Der Standard nutzt den Micro-USB-Anschluss. Er ist nicht weltweit bindend für Hersteller. weiter
Die DriveStation HD-HXU3 kommt im vierten Quartal mit Speicherkapazitäten von 1, 1,5 und 2 TByte in den Handel. Sie ermöglicht angeblich Datenraten von bis zu 125 MByte/s. Um die volle Geschwindigkeit nutzen zu können, wird ein USB-3.0-Controller benötigt. weiter
Die "Hard Drive XS 3.0" kommt Mitte November mit Speicherkapazitäten von 1, 1,5 und 2 TByte auf den Markt. Sie bietet eine Leserate von bis zu 130 MByte/s. Um die volle Geschwindigkeit nutzen zu können, ist ein USB-3.0-Controller erforderlich. weiter
Fujitsu, Asus und Point Grey präsentieren ein Notebook, ein Motherboard und eine digitale Videokamera. Erste Endprodukte mit "SuperSpeed USB" kommen voraussichtlich noch im laufenden Jahr in den Handel. weiter
Dies verbessert die Qualität der Aufnahmen. Die Preise beginnen bei 60 Euro und enden bei 200 Euro. Im Oktober kommen die Diktiergeräte in die Läden. Neu ist auch ein Modell mit USB-Dockingstation. weiter
Bluetooth stößt bei Anwendungen, die hohe Datenraten verlangen, an seine Grenzen. Nun sollen andere Technologien auf der Kurzstrecke in die Bresche springen. ZDNet stellt sie vor, zeigt, was sie können und welche Chancen sie haben. weiter
Der "Unifying Receiver" für den USB-Anschluss steht nur acht Millimeter über. Zum Start kommen zwei Tastaturen und zwei Mäuse mit der Technik. Der Receiver unterstützt bis zu sechs Peripheriegeräte gleichzeitig. weiter
Der Anwender muss nichts unternehmen. Die externe Festplatte sucht sich die relevanten Daten automatisch zusammen. Nach dem ersten Backup speichert sie nur veränderte Dateien. weiter
Als zweite Schnittstelle implementiert er SATA. So eignet er sich für externe Festplatten und andere Speichermedien. Die ersten Exemplare gehen im August an Hardwarehersteller. weiter
Das 3,5-Zoll-Modell "Hard Drive Quattro" lässt sich via USB, E-SATA, Firewire 400 oder Firewire 800 an PC oder Mac anschließen. Es ist ab sofort mit Kapazitäten zwischen 500 und 2000 GByte erhältlich. Die Preise betragen 149 bis 419 Euro. weiter
Der DataTraveller 300 bietet Übertragungsraten von 20 MByte/s beim Lesen und 10 MByte/s beim Schreiben. Er wird nur auf Bestellung gebaut und ausgeliefert. Der Preis beträgt rund 775 Euro. weiter
Der 50 Euro teure WinTV-aero ist mit seiner kompakten Bauform für Notebooks konzipiert. Neben der integrierten Teleskop-Antenne lassen sich auch externe Empfänger nutzen. Als Software liegt das aktuelle WinTV 7 bei. weiter
Die maximale Auflösung liegt bei 1280 mal 1024 Pixeln. Der Preis beträgt 80 Euro. Ein Treiber ist für Windows XP, Vista und 7 vorhanden. weiter
Auf Druck der EU verpflichten sich die Hersteller zu einem einheitlichen Ladegerät. Mitte 2010 sollen entsprechende Geräte erscheinen. Apple gehört zu den Unterzeichnern. weiter