So sehen deutsche Firmen Client-Virtualisierung
IDC hat deutsche Firmen zu ihren Plänen und dem aktuellen Stand bei der Virtualisierung von Clients befragt. ZDNet präsentiert die wichtigsten Ergebnisse. weiter
IDC hat deutsche Firmen zu ihren Plänen und dem aktuellen Stand bei der Virtualisierung von Clients befragt. ZDNet präsentiert die wichtigsten Ergebnisse. weiter
"Windows Thin PC" soll noch im ersten Quartal 2011 über Microsoft Connect verfügbar werden. Die Version ist für Unternehmen mit Software-Assurance-Volumenlizenzen gedacht. WinTPC bekommt auch eine zusätzliche Absicherung. weiter
Für die Containervirtualisierung ist ab Kernel 2.6.29 kein Zusatzprodukt wie OpenVZ mehr nötig. ZDNet zeigt, wie man eine komplette Distribution in einem Container ausführt, aber auch, dass es Defizite bei der Administration gibt. weiter
Nun lassen sich auch Dokumente und E-Mails aus den Mobilversionen von Google Docs und Google Mail drucken. Unterstützt werden iOS 3 und höher sowie Android 2.1 und höher. Zunächst ist der Dienst nur in den USA verfügbar. weiter
Der Überschuss erhöht sich auf 119,9 Millionen Dollar. Der Umsatz legt um 37 Prozent auf 835,7 Millionen Dollar zu. Die Ergebnisse des vierten Quartals und des Geschäftsjahrs 2010 übertreffen die Erwartungen von Analysten. weiter
Mit 62 Prozent hat es sein Vorjahresergebnis um 17 Prozentpunkte verbessert. Weitere Top-Themen sind mobile Anwendungen, IT-Sicherheit und Virtualisierung. Als Aufsteiger des Jahres wird Social Media genannt. weiter
Damit lassen sich alle gängigen Betriebssysteme auf einem PC oder Mac virtualisieren. Version 4.0 kommt mit einer überarbeiteten Benutzeroberfläche. Ein skalierter Modus ermöglicht die gleichzeitige Anzeige mehrerer Virtueller Maschinen. weiter
Windows-Systeme sind gerade einmal mit 1117 Instanzen vertreten. Ubuntu liegt auf der Beliebtheitsskala von Amazon Web Services mit 4836 Instanzen klar vorn. Weit weniger populär ist Red Hat mit 73 Instanzen. weiter
Die Fernsteuerungssoftware verfügt jetzt über einen Mauszeiger-Modus. Damit wird das Tablet zum Trackpad. Kein anderes Feature hatten sich laut Hersteller so viele Kunden gewünscht. weiter
Der Preis von Altor Networks beträgt 95 Millionen Dollar. Dafür bekommt der Netzwerkausrüster eine auf einem Hypervisor basierende Firewall und On-Board-Intrusion-Detection. Seit Anfang 2010 ist Juniper bereits an Altor beteiligt. weiter
Die Verkaufszahlen erhöhen sich im dritten Quartal um 14,2 Prozent. Am häufigsten wurden x86-Server geordert. Die Nachfrage nach RISC/Itanium-Modellen ist rückläufig. weiter
Makaras Lösungen sollen die Portierung, Implementierung und Verwaltung von Java- und PHP-Applikationen in Cloud-Umgebungen erleichtern. Das gilt für öffentliche wie für private Clouds. Red Hat baut damit sein PaaS-Angebot aus. weiter
Die Studie "The Economics of the Cloud" macht einen Kostenvergleich. Demnach sind öffentliche Clouds durch ihre Größe erheblich billiger. Bei privaten Clouds gibt es zusätzlich Schwierigkeiten mit der Komplexität und mit Inkompatibilitäten. weiter
Die Lösung basiert auf VMware- und Citrix-Technik. Besonderen Wert legt Cisco auf die Clients als Mittel für Unified Communications. Als Storage-Partner sind Netapp und EMC vorgesehen. weiter
Viele Firmen sind auf IE-6-Applikationen angewiesen. Microsofts Übergangslösungen sind jedoch aufwändig und kostspielig. Bei Einsatz von Drittanbieter-Software drohen lizenzrechtliche Probleme. weiter
RHEL 6 soll die Systemflexibilität steigern und Kosten reduzieren. Zudem ist es besser skalierbar. Die Preise starten bei 255 Euro pro Jahr. weiter
Sie soll auf der Zusammenführung von JRockit und Hotspot basieren. Parallel dazu wird es weiterhin eine kostenlose Variante geben. Voraussichtlich wird die Bezahl-Version an Oracles Java-Middleware angepasst. weiter
Gemeinsam mit sieben Hardwarepartnern gibt es auch Empfehlungen für Komplettpakete. Sie ermöglichen den schnellen Aufbau einer Private Cloud. Ein "Hyper-V Deployment Guide" zeigt zudem 200 Beispielfälle. weiter
Die größte Gefahr sehen die IT-Verantwortlichen in Sozialen Netzwerken. 54 Prozent beurteilen Mobile Computing als "extremes Risiko", 43 Prozent auch Clouds. 44 Prozent halten eine Private Cloud für riskanter als ein gewöhnliches Rechenzentrum. weiter
Das Angebot wird auf AppFabric plus Windows Azure basieren und 2011 verfügbar sein. Parallel soll es 2012 eine Server-Variante mit denselben Funktionen geben. Das Unternehmen verspricht BizTalk-Kunden engmaschigen Support bei der Umstellung. weiter
Der Nettogewinn steigt im dritten Quartal um 124 Prozent auf 85 Millionen Dollar. Das Umsatzwachstum beträgt 46 Prozent. Im laufenden vierten Quartal rechnet VMware mit einem weiteren Anstieg der Einnahmen um bis zu 33 Prozent. weiter
EMCs Aktien legten um 4,88 Prozent zu. Oracle-CEO Larry Ellison besäße "liebend gern" einen großen Storage-Anbieter. Im Gespräch ist neben EMC auch NetApp. weiter
Von einem simplen Interface profitieren laut Hersteller auch Unternehmen: Die Akzeptanz der Mitarbeiter ist besser. Sie können sogar eigene Geräte für Enterprise-Software nutzen. Die Installationsdauer wurde auf unter 10 Minuten reduziert. weiter
David Scott erhält den Titel eines General Manager. Er berichtet an Executive Vice President Dave Donatelli. Vor seiner Zeit bei 3Par war er schon einmal bei HP beschäftigt. weiter
Die CPUs liefern drei unterschiedliche Hersteller: AMD, VIA und Intel. Das Notebook-Modell kommt mit einem Atom-Prozessor. Der Via-Chip ermöglicht besonders kompakte Bauweise und niedrigen Stromverbrauch. weiter
"Flexible 4 Business" will IaaS sowie SaaS-Lösungen für internationale Firmenkunden bereitstellen. Orange dient als Provider. Die Initiative bietet Private Clouds, Backup- und Security-Dienste sowie Unified Communications Services an. weiter
Mit der Lösung lassen sich Speicher von Drittanbietern virtualisieren. Sie ist mit VMwares vSphere und Microsofts Hyper-V integriert. Zur Verwaltung gibt es eine neue Version der Command Suite von HDS. weiter
3Pars Produkten sollen HPs Lösungen für integrierte Rechenzentren ergänzen. Auf dieser Basis will HP Enterprise-Produkte für öffentliche und private Cloud-Umgebungen anbieten. Dem Kauf war ein wochenlanger Bieterwettstreit mit Dell vorausgegangen. weiter
Blade soll IBMs Kompetenz bei Business Analytics und Cloud-Computing erhöhen. IBM will seine Systeme besser an die Anforderungen von Netzwerken anpassen. Die Übernahme wird voraussichtlich vor Ende des Jahres abgeschlossen sein. weiter
Die Virtualisierung von Desktops und Anwendungen soll Kosten für Hardware, Strom und Verwaltung senken. Erste Tests zeigen, dass das nicht immer gelingt. Wartungsprobleme und höhere Storagekosten erschweren den Einsatz. weiter