Erste native VoIP-Anwendung für Blackberrys verfügbar
Bisher gab es VoIP für die RIM-Plattform nur per Einwahl zum Ortstarif. TringMe kommt aus Indien und sieht Geschäftskunden als Zielgruppe an. Per WLAN ist das Telefonieren kostenlos. weiter
Bisher gab es VoIP für die RIM-Plattform nur per Einwahl zum Ortstarif. TringMe kommt aus Indien und sieht Geschäftskunden als Zielgruppe an. Per WLAN ist das Telefonieren kostenlos. weiter
Es gibt noch weitere Dienste, für die man "Lösungen suchen" muss, heißt es in einem Regierungsdokument. Google und Skype werden neben Blackberry-Diensten als einzige genannt. Research in Motion hat die indische Regierung bereits ein Ultimatum gestellt. weiter
Das Unternehmen hat bei der US-Börsenaufsicht einen Antrag gestellt. Es erwartet Erlöse von 100 Millionen Dollar. Skype soll an der New Yorker Börse gelistet werden. weiter
Bislang waren Internettelefonate nur über WLAN möglich. Skype für iPhone 2.0.1 enthält zudem Multitasking-Unterstützung. So können Besitzer des iPhone 4 oder 3GS Anrufe auch dann entgegennehmen, wenn andere Anwendungen geöffnet sind. weiter
Das m9 ermöglicht den Zugriff auf Funktionen des Microsoft Office Communication Server wie Statusanzeige von Kontakten und Suche nach Namen im Active Directory. Es ist ab sofort erhältlich. Ein Bundle aus Basisstation und zwei Handsets kostet 225 Euro. weiter
Das Angebot gilt in den 32 Teilnehmerländern der Fußball-WM in Südafrika. Kunden müssen dafür ein jederzeit kündbares Testabonnement abschließen. Im ersten Monat erhalten sie mindestens 60 Gratis-Minuten. weiter
Bisher haben rund eine Million Nutzer den Dienst getestet. Gegenüber anderen Anbietern bestehen einige Einschränkungen. So unterstützt Google Voice beispielsweise keine Rufnummernmitnahme. weiter
Es bietet Werkzeuge und APIs zunächst für Gerätehersteller. Sie können Heimelektronik mit Internetanschluss um Skype-Funktionen erweitern. SDKs für Windows und Mac sollen folgen. weiter
Nur eines von 41 Antivirenprogrammen entdeckt die Malware. Laut M86 Security Labs nutzen viele Anwender veraltete Skype-Versionen. Ein Grund dafür sind Probleme beim Update des VoIP-Clients. weiter
Privatkunden zahlen keine Grundgebühr. Deutsche Festnetzanrufe kosten 1,79 Cent pro Minute, Mobilfunkanrufe 14,9 Cent pro Minute und Kurznachrichten 7,9 Cent pro Stück. Geschäftskunden können auch ihre Mailbox abfragen und Faxe lesen. weiter
Der Advanced Communications Server soll HPs Bestandskunden als Migrationspfad nähergebracht werden. Auch vertikale Lösungen mit Alcatel-Lucent-Produkten will man entwickeln. Der Pakt ersetzt die im Februar aufgekündigte Partnerschaft mit Cisco. weiter
Weiterentwicklung, Verkauf und Support von Response Point enden am 31. August 2010. Kunden sollen sich an die Hersteller von Telefonen mit Response-Point-Software wenden. Die zuständigen Mitarbeiter will Microsoft führen. weiter
DSL-Provider locken Kunden aus Kostengründen gerne weg von ISDN sowie analogen Anschlüssen und hin zur Telefonie über das Internet. ZDNet hat zwei VoIP-Anbietern, 1&1 und KDG, exemplarisch auf den Zahn gefühlt. weiter
Das Gebot von 68,2 Millionen Dollar liegt 27,5 Prozent über dem aktuellen Kurs. Wichtige Aktionäre wollen die Offerte annehmen. Erst im November 2009 hatte Google mit Gizmo5 einen Telefoniespezialisten gekauft. weiter
Neal Goldman von 3Com ist künftig für Patente zuständig. Seine Stelle wurde neu geschaffen. Doug Bewsher wird Chief Marketing Office. Er kommt von der Handy-Community Mig33. weiter
Die Funktion unterstützt Videotelefonate mit bis zu fünf Teilnehmern. Die Vorabversion bringt auch Verbesserungen für das Skype-Browser-Plug-in. Sie kann ab sofort für Windows heruntergeladen werden. Eine Mac-Version folgt später im Jahr. weiter
Kunden können ab sofort zwischen Volumenpaketen mit 60 bis 400 Inklusivminuten und Tarifen mit bis zu zwölf Monaten Laufzeit wählen. Bislang gab es neben einem Prepaid-Angebot nur Flatrates für Gespräche in 40 Länder. weiter
Mit dem "Office Communications Server 14" will Microsoft den Markt für Business-TK-Lösungen aufrollen. Die im Mittelstand etablierten VoIP-Anbieter bleiben jedoch ruhig. ZDNet erklärt, warum sie sich nicht vor Microsoft fürchten. weiter
Ein erster Eindruck vom Office Communications Server "14" , den Microsoft für die zweite Jahreshälfte 2010 angekündigt hat. weiter
Vorläufig gibt es nur einen internen Versuchslauf. Die Lösung basiert wohl auf dem Client von Gizmo5. Dieses Unternehmen hatte Google im November übernommen. weiter
Bis zu zwölf Personen sind gleichzeitig sichtbar und können sprechen. Welche, legt der Administrator fest. Auch ein Fenster für Textchat gibt es. Jede Session kostet 19 Dollar. weiter
Die Serie umfasst Einsteigermodelle von 5 bis 24 Ports. Die Bandbreite reicht bis zu Gigabit-Ethernet mit maximal zwei Combo-Uplink-Ports. Streaming-Anwendungen wie Sprache und Video werden per Auto-QoS priorisiert. weiter
Er bietet eine Auflösung von 1080p30. Die Webcam schafft 2,7 Megapixel und lässt sich für Hochkant-Aufnahmen drehen. Die Bedienung erleichtert ein separates Pad mit 8-Zoll-Touchscreen. weiter
In Deutschland ist Skype Access ab sofort bei 200 Hotspots möglich. Normalerweise kostet die Einwahl 16 Cent pro Minute. Abgerechnet wird über das Skype-Konto. Der Internet-Zugriff ist auf die Kommunikationssoftware selbst beschränkt. weiter
Der VoIP-Client ist kompatibel zu Symbian S60 Version 3 und höher. Er macht kostenlose Telefonate zu anderen Skype-Nutzern per WLAN möglich. Momentan werden 23 Nokia-Modelle unterstützt. weiter
Smartphones lassen sich für ein- und ausgehende VoIP- und Festnetztelefonate nutzen. Auch andere Funktionen wie Telefonbuch, Anrufbeantworter oder Anrufliste stehen zur Verfügung. Die nächste Version soll HD-Telefonie bieten. weiter
Apple hat die Beschränkung von VoIP-Telefonaten auf WLAN-Verbindungen aufgehoben. iPhone-Besitzer können mit der Software nun auch über UMTS Gespräche führen und SMS sowie Faxe verschicken. Die Preise beginnen bei einem Cent pro Minute. weiter
Die Akquisition hat einen Wert von 182 Millionen Dollar. Sie umfasst auch das Geschäft mit Anwendungslösungen. Genband übernimmt nach eigenen Angaben einen Großteil der rund 2000 Mitarbeiter der VoIP-Abteilung. weiter
Grund ist mangelnde Qualität. Als Maßstab gelten die Versionen für iPhone und Symbian. Skype für Windows Mobile und Skype Lite können aber weiterhin genutzt werden. weiter
Der VoIP-Client unterstützt Symbian S60 Version 3 und Version 5. Er ermöglicht kostenlose Telefonate per WLAN und UMTS mit anderen Skype-Nutzern. Die Zahl der kompatiblen Nokia-Handys steigt gegenüber der Beta von 17 auf 28. weiter