Ist VDI das bessere VPN?
Sieben Vorteile einer Virtual Desktop Infrastructure für die Remote Work IT weiter
Sieben Vorteile einer Virtual Desktop Infrastructure für die Remote Work IT weiter
Die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) hat einen Sicherheitshinweis veröffentlicht, der vor einer Welle von Angriffen warnt, die von Hacker-Gruppen durchgeführt werden, die mit dem chinesischen Ministerium für Staatssicherheit (MSS) verbunden sind. weiter
Es handelt sich um eine Gruppe namens Fox Kitten. Sie ebnet den Weg für Attacken anderer iranischer Hacker wie Shamoon und Oilrig. Mindestens zwei Unternehmen sollen bereits über ungepatchte Netzwerkgeräte von F5 Networks gehackt worden sein. weiter
Sie erlauben Denial-of-Service-Angriffe und den Diebstahl vertraulicher Informationen. Der AnyConnect-Client für Windows gibt Hackern Zugriff auf das Betriebssystem mit Systemrechten. Cisco bietet Sicherheitspatches für alle Lücken an. weiter
Mozilla VPN ist in den USA, Großbritannien, Singapur, Malaysia und Neuseeland verfügbar. Der Dienst kostet 4,99 Dollar pro Monat. Dafür verspricht Mozilla keinerlei Bandbreitenbeschränkungen und den Schutz der Privatsphäre der Nutzer. weiter
Krankenhäuser sind in der COVID-19-Krise das bevorzugte Angriffsziel für Hacker. Israel reagiert auf diese Bedrohung mit einem Cyber Defence Shield für das Gesundheitswesen. weiter
Malwarebytes Privacy nutzt eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Es stehen Server-Standorte in 30 Ländern zur Verfügung. Das Angebot kostet 49,99 Euro pro Jahr. Künftig soll es auch für macOS, iOS, Android und Chrome OS erhältlich sein. weiter
Die Hacker schleusen über kompromittierte VPN-Server von Sangfor einen Backdoor-Trojaner ein. Möglicherweise geht es ihnen um Informationen über die COVID-19-Pandemie. Die Hintermänner stammen wahrscheinlich von der koreanischen Halbinsel. weiter
Die Lösung gewährt Online- und Offline-Zugriff auf Unternehmensressourcen. Sie unterstützt auch von Mitarbeitern zur Verfügung gestellte mobile Geräte. Für die mehr Sicherheit sorgt unter anderem der Einsatz künstlicher Intelligenz. weiter
Hacker kompromittieren die VPN-Anmeldedaten eines Mitarbeiters. Dessen Konto ist zudem nicht mit einer Authentifizierung in zwei Schritten gesichert. Als Reaktion stattet Avast CCleaner mit einem neuen digitalen Zertifikat aus und widerruft alle ältere Zertifikate. weiter
Die Version 64 führt einen Tracker-Blocker ein. Er soll eine Verfolgung der Internetaktivitäten durch Websites verhindern. Opera zufolge beschleunigt das Feature das Browsen um bis zu 20 Prozent. weiter
Dazu gehört eine sichere Speicherlösung. Mozilla denkt aber auch an eine Premiumversion eines VPN-Diensts. Das Abo-Modell soll Mozillas Abhängigkeit von Suchanbietern reduzieren. Der Start ist für Oktober geplant. weiter
Der Court of Appeals for the Federal Circuit bestätigt die Entscheidung der Vorinstanz. Apple soll mehrere Schutzrechte für VPN-Technologien verletzen und unter anderem für iOS, Mac OS X und Facetime nutzen. Apple will erneut gegen die Entscheidung vorgehen. weiter
Die jüngste Version von Apples iCloud für Windows ist inkompatibel mit Windows 10 Version 1809. Unter Umständen treten Probleme bei der Synchronisation gemeinsamer Alben auf. Auch die VPN-Clients von F5 Networks funktionieren nicht mehr richtig. weiter
Der VPN-Client wurde von den Schweizer Herstellern des verschlüsselten E-Mail-Dienstes ProtonMail entwickelt. Das Unternehmen verspricht, keine Nutzerdaten aufzuzeichnen. Der Dienst ist kostenlos nutzbar - zusätzliche Features erfordern aber ein Abonnement. weiter
Nutzern in den USA bietet Firefox ein Abonnement für den VPN-Dienst an. Es kostet 10 Dollar pro Monat und lässt sich jederzeit kündigen. Ein Teil der Einnahmen verbleibt bei Mozilla. weiter
DNS-Manipulation ist eine beliebte Zensurform, um Zugriffe auf bestimmte Websites oder Social-Media-Plattformen zu verhindern. Intra umgeht die Manipulation, indem die App eine verschlüsselte Verbindung zu einem DNS-Server herstellt. Ab Werk nutzt sie Googles DNS-Server. weiter
Kläger ist die finnische Holding MPH. Sie bringt insgesamt acht Patente für sicheres Messaging gegen iOS, macOS und watchOS in Stellung. Apple lehnt seit 2016 eine Lizenzierung des geistigen Eigentums mit dem Hinweis ab, die fraglichen Patente seien ungültig. weiter
Die App verstößt laut Apple gegen Richtlinien. Facebook stellt die App daraufhin freiwillig ein. Das Social Network soll unter anderem Informationen über Aktivitäten von Apps von Dritten gesammelt haben. weiter
Ein Update für Adguard Pro, das Werbung nicht nur in Safari blockieren kann, sondern auch in anderen Apps, hat Apple abgelehnt. weiter
Die Apps für iOS und Android lassen sich noch bis zum 30. April nutzen. Als Alternative verweist Opera auf die eigene Tochter SurfEasy. Ihr kostenloses Angebot beschränkt das Datenvolumen jedoch auf 500 MByte pro Monat. weiter
Secure Access Control System (ACS) Cisco Prime Collaboration Provisioning (PCP) leiden beide an schwerwiegenden Lecks. Insgesamt schließt Cisco 22 Anfälligkeiten. weiter
Die Schwachstelle steckt im lokal installierten Web Server des kostenlosen Dienstes. Der Anbieter AnchorFree weiß seit Dezember von dem Problem und reagiert erst nach Veröffentlichung eines Proof of Concept. Strittig ist, ob der Bug auch IP-Adressen von Nutzern offenlegt. weiter
Der Patch ergänzt bereits vor bis zu zwei Monaten veröffentlichte Sicherheitsupdates. Cisco-Forscher entdecken weitere Angriffsmöglichkeiten auf die eigentlich schon geschlossene Sicherheitslücke. Administratoren müssen also auch bereits gepatchte Systeme erneut aktualisieren. weiter
Das Gericht unterstellt eine vorsätzliche Patentverletzung durch Apple. In dem Betrag sind auch Rechtskosten in Höhe von fast 100 Millionen Dollar enthalten. Es geht um Technologien für Virtuelle Private Netzwerke, die Apple unerlaubt für iOS, macOS X, iMessage und Facetime benutzen soll. weiter
Ein 24-Jähriger nutzt die Dienste des VPN-Anbieters aus Hongkong, um seine Freundin zu stalken. Das Unternehmen wirbt damit, keine Daten über die Aktivitäten seiner Nutzer zu speichern. Trotzdem erhält das FBI nach eigenen Angaben IP-Adressen von PureVPN. weiter
China schreibt seit Kurzem Lizenzen für VPN-Apps vor. Laut Apple verstoßen die jetzt entfernten Apps gegen diese Regel. Der Entwickler einer VPN-App wirft dem Unternehmen aus Cupertino vor, die Zensur in China zu unterstützen. weiter
Die App stellt nach Herstellerangaben hochsichere VPN-Verbindungen zu Unternehmensnetzwerken her. Sie unterstützt mehrere VPN-Profile, die Authentifizierung per Touch ID und auch 3D Touch. Die Verwaltung des Clients erfolgt über ein zentrales Managementsystem. weiter
Ein betroffener Entwickler kritisiert die plötzliche Kehrtwende Apples. Sein VPN-basierter Werbeblocker ist seit 2014 im App Store erhältlich. Die AdBlock genannte App entfernt Werbung auch aus Apps von Drittanbietern. Genau das ist laut Apple aber schon immer verboten gewesen. weiter
Die Schwachstellen wurden bei zwei vorhergehenden Audits der Software nicht bemerkt. Angreifer könnten mit präparierten Daten einen OpenVPN-Server zum Absturz bringen. Bei der Verarbeitung von Zertifikaten kann es zu Speicherlecks kommen. weiter