Patch-Tuesday: Microsoft schließt 123 Schwachstellen
Die Sicherheitslücken betreffen insgesamt 13 Microsoft-Produkte. Die schweriegendste betrifft Windows-Server. Sie sollte sofort gepatcht werden. weiter
Die Sicherheitslücken betreffen insgesamt 13 Microsoft-Produkte. Die schweriegendste betrifft Windows-Server. Sie sollte sofort gepatcht werden. weiter
Betroffen sind nur Paritätsspeicherplätze. Deren Nutzer können unter Umständen nicht auf einzelne Dateien oder gar ganze Partitionen zugreifen. Zwei Tools sollen Nutzern helfen, zumindest einen Lesezugang wiederherzustellen. weiter
Es versieht die Kacheln mit einem teilweise transparenten Hintergrund. Der passt sich auf Wunsch automatisch an ein Farbthema an. Edge erleichtert zudem den Wechsel zwischen geöffneten Tabs über die Tastenkombination "ALT+TAB". weiter
Das Update ist im Microsoft Store erhältlich. Die Bugs bewertet Microsoft als "wichtig". Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und die vollständige Kontrolle über ein System übernehmen. weiter
Sie lösen die bisher erhältlichen Ringe ab. Den Dev Channel koppelt Microsoft zudem von einem spezifischen kommenden Windows-10-Release ab. Feedback für ein neues Funktionsupdate sammelt Microsoft nun in erster Linie über den Beta Channel ein. weiter
Es ist im Windows Store erhältlich, allerdings nur für Windows 10 Version 2004. Das Tool unterstützt die Dateisysteme NTFS, ReFS, FAT und exFAT. Es rettet Dateien unter Umständen auch von formatierten Datenträgern sowie aus beschädigten Dateisystemen. weiter
Ein Forscher findet allein im System32-Ordner fast 300 ausführbare Dateien, denen eine speziell gestaltete DLL-Datei untergeschoben werden kann. Eine Liste der Dateien veröffentlicht er auf GitHub. Für seinen Angriff gibt es allerdings auch Einschränkungen. weiter
Dafür verantwortlich ist ein Fehler im Prozess Local Security Authority Subsystem Service. Betroffen sind mindestens die Version 1809, 1903, 1909 und 2004 von Windows 10 und Windows Server. Ein Patch ist bereits in Arbeit. weiter
Der Fehler tritt nur unter bestimmten Umständen aus. Ein Nutzer muss, nachdem oder während er Windows herunterfährt, die Verbindung zum Drucker trennen. Beim Hochfahren eingeschaltete Drucker erkennt Windows 10 jederzeit. weiter
Das Paketformat für trennt Apps von virtuellen Images. Anwendungen lassen sich damit außerhalb einer virtuellen Maschine speichern und bei Bedarf anbieten. Unter anderem unterstützt VMware die neue Funktion. weiter
Nutzer erhalten den Browser ab sofort über Windows Update. Chromium Edge übernimmt während der Installation Einstellungen und Daten der alten Edge-Version. Das Update auf Windows 10 Version 2004 stellt Nutzer ebenfalls auf Chromium Edge um. weiter
Sie lösen zum Teil eine Update-Sperre aus. Das gilt unter anderem für Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Grafiktreibern von Intel und Audiotreibern von Conexant. Auch bestimmte Bluetooth-Treiber von Realtek vertragen sich nicht mit dem Update. weiter
Microsoft hat Windows 10 Mai-2020-Update offiziell zum Download freigegeben. Auch als ISO liegt das neueste Windows-10-Build 19041.264 vor. weiter
Windows 10 meldet aber möglicherweise trotzdem eine verfügbare Verbindung zum Internet. Microsoft untersucht zudem Rückmeldungen von Nutzern zu weiteren Probleme. Sie sollen unter anderem schon bei der Installation des kumulativen Updates auftreten und in Einzelfällen zu Abstürzen führen. weiter
Es stehen anfänglich zwei Komponenten zur Verfügung. WinUI 3 ist das neue native UI Framework für Windows 10. WebView 2 gibt Entwicklern die Möglichkeit, Webinhalte in ihre Apps zu integrieren. weiter
Mit dem Insider-Build 19628.1 steht DNS over HTTPS (DoH) erstmals unter Windows 10 standardmäßig zur Verfügung. Damit können Anwender DNS-Abfragen verschlüsseln. Das dient nicht nur dem Schutz der Privatsphäre, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit. weiter
Die Funktion steht derzeit nur Windows-Insidern zur Verfügung. Sie muss zudem über den Registrierung-Editor aktiviert werden. Microsoft unterstützt ab Werk DNS-Server von Cloudflare, Google und Quad9. Die Liste lässt sich jedoch beliebig mit Diensten anderer Anbieter erweitern. weiter
Mit dem Mai-Update erhalten alle Nutzer von Windows Defender Zugriff auf die Sicherheitsfunktion. Sie ist ab Werk jedoch deaktiviert. Allerdings kann nur Edge bereits das Herunterladen von sogenannten PUAs verhindern. weiter
OEM-Partner haben seit letzter Woche Zugriff auf das Update. Nun verteilt Microsoft Windows 10 Version 2004 auch über MSDN an Entwickler. Gerüchten zufolge steht das Update ab 28. Mai auch Nutzern zur Verfügung. weiter
Mit Surface Go 2, Surface Book 3 und Surface Headphones 2 stehen neue Surface-Varianten parat. Das Surface Go 2 wird ab dem 12. Mai erhältlich sein, während das Surface Book 3 und die Surface Headphones 2 am 5. Juni an den Start gehen. weiter
Die Bildergalerie zeigt die Installation von Windows 10 2004 Enterprise Edition auf Basis der Insider-Version 19041.84. Nach der Installation erhöht das Update KB4550936 die Buildnummer auf 19041.207. Damit entspricht sie der finalen Version, die Microsoft ab Mai verteilen will. weiter
Es steht für Windows 10 Version 1909 und 1903 zur Verfügung. Auch die Version 1809 erhält durch die kürzlich angekündigte Supportverlängerung noch Fehlerkorrekturen. Ab Mai beschränkt sich Microsoft auf Sicherheitsupdates für Windows 10. weiter
Das finale Build erhalten Windows Insider im Release Preview Ring. OEMs und Entwicklern soll es ab 28. April zur Verfügung stehen. Die Allgemeinheit erhält wohl erst Mitte Mai Zugriff auf die finale Version des Mai-2020-Updates. weiter
Die Funktion erhält ein Suchfeld. Es erleichtert den Zugriff auf Dateitypen, Protokolle und Apps. Auch die App Ihr Smartphone erhält ein Update, dass Drag and Drop für den Dateiaustausch zwischen Smartphone und PC ermöglicht. weiter
WLAN-Passwörter lassen sich unter Windows über Bordmittel auslesen. Einfacher geht es mit dem Tool WirelessKeyView, das auch WLAN-Passwörter von entfernten Windows-Installationen erlaubt. weiter
Sie erleichtern das Umbenennen von Dateien und das Skalieren von Fotos. Die PowerToys bietet zudem eine Alternative zur Alt-Tab-Funktion. Neu ist auch eine Vorschau für SVG-Dateien im Datei Explorer. weiter
Die Patches für die betroffenen Windows-10-Versionen werden nicht über die Update-Funktion ausgeliefert. Stattdessen ist eine manuelle Installation möglich. weiter
Betroffen sind sämtliche Windows-Versionen, die seit Herbst 2017 erschienen sind. Ein Neustart soll das Problem temprorär beheben. Anfang April will Microsoft einen Patch veröffentlichen. weiter
Nach Recherchen von Windows-Spezialist Günter Born überspringt Windows Defender Netzwerklaufwerke beim Scannen nach schadhafter Software. Ein Workaround schafft Abhilfe. Doch Microsoft rät davon ab. weiter
Die Zero-Day-Schwachstelle befindet sich in der Adobe Type Manager Library. Einen Patch gibt es noch nicht, dafür aber einen Workaround. weiter