Windows 10 mit modernisiertem Startmenü
Microsoft zeigt neues Startmenü-Konzept ohne Live-Kacheln. Diese seien zwar noch verfügbar, das Layout sähe aber mit den neuen im Fluent-Design gehaltenen Symbolen besser aus. weiter
Microsoft zeigt neues Startmenü-Konzept ohne Live-Kacheln. Diese seien zwar noch verfügbar, das Layout sähe aber mit den neuen im Fluent-Design gehaltenen Symbolen besser aus. weiter
Die Sicherheitsupdates sollen Schwachstellen in der Funktion Secure Boot schließen. Microsoft nennt keine Details zu mögliche Fehlersymptomen, rät Betroffenen aber zur Löschung der Patches. Einige Anwender von Windows 10 Version 1903 vermissen zudem ihre Benutzerdateien. weiter
Nutzer können nun Apps einer bestimmten Grafikkarte zuordnen. Der neue Kalender bietet eine überarbeite Monatsansicht und vereinfacht das Erstellen neuer Termine. Microsoft nutzt das aktuelle Build auch, um Änderungen bei der Verteilung kumulativer Updates zu testen. weiter
Auslöser ist offenbar die Integration von Bing.com in die Windows-Suche. Microsoft spricht von einem serverseitigen Problem, das inzwischen behoben sein soll. Einige Nutzer müssen jedoch mehrfach ihren Rechner erneut starten, damit die Suchfunktion wieder arbeitet. weiter
Sie stehen für ältere Intel-Prozessoren wie Sandy Bridge zur Verfügung. Die Updates sollen Angriffe auf Sicherheitslücken in den CPUs verhindern. Die Verteilung erfolgt allerdings nur über den Microsoft Update Catalog. weiter
Es stehen die Builds 18362.628 und 18363.628 zum Download bereit. Sie verbessernd die Gesichtserkennung per Windows Hello. Außerdem gehören Fehler in Explorer, Startmenü, Druckerverwaltung, Defender und Firewall nun der Vergangenheit an. weiter
Ab sofort erhalten alle Nutzer die Version 1909, die danach per Windows Update suchen. Die Ausweitung richtet sich vor allem an Nutzer von Windows 10 Version 1809. Dessen Support endet im Mai. weiter
Es geht um mindestens 33.000 PCs, die noch nicht auf Windows 10 umgestellt wurden. Jeder PC kostet die Regierung 25 Dollar pro Jahr. Auch einige Landesverwaltungen haben den von Microsoft seit Jahren kommunizierten Termin am 14. Januar verpasst. weiter
Eine neue Variante nutzt einen als Fodhelper bezeichneten Bypass. Dabei kommt eine legitime Windows-Datei zum Einsatz. Sie soll Nutzern eigentlich helfen, auch ohne Administratorrechte bestimmte Programme auszuführen. weiter
Sie steckt in der Kryptographie-Bibliothek. Angreifer können schädliche Dateien signieren und verschlüsselte Kommunikation abhören. Microsoft stellt offenbar vorab bestimmten Behörden und Betreibern kritischer Infrastrukturen einen Fix zur Verfügung. weiter
Der Task Manager informiert nun auf Wunsch über die Architektur eines Prozesses. Ein neues Icon soll Nutzer besser über Standortabfragen von Apps informieren. Microsoft untersucht weiterhin Bugs, die unter anderem die Installation neuer Builds verzögern. weiter
Windows XP hatte bei seinem Support-Ende einen ähnlich hohen Anteil. Windows 10 sichert sich zum Jahreswechsel fast 55 Prozent. Windows XP ist fast sechs Jahre nach seinem Support-Ende noch mit 1,16 Prozent vertreten. weiter
Der Patch Tuesday vom Dezember 2019 behebt 36 Schwachstellen, von denen sieben als "kritisch" eingestuft werden. KB4530684 hebt die Build-Nummer von Windows 10 1903 auf 18362.535 und auf 18363.535 für Windows 10 1909. weiter
Das Problem tritt nur unter bestimmten Bedingungen auf. Unter anderem müssen der Schnellstart von Windows und der Ruhezustand S5 aktiv sein. Zudem liegt die Ausfallrate nur bei rund fünf Prozent. weiter
Der Name soll Verwechslungen mit früheren Produkten wie Windows Server 2003 verhindern. Die aktuelle Vorabversion von Windows 10 Version 2004 ist bereits im Slow Ring angekommen. Im Fast Ring startet in Kürze das für Herbst 2020 geplante Update. weiter
Microsoft meldet ein Kompatibilitätsproblem. Betroffen sind Windows 10 und auch Windows 10. Nutzer von AVG- und Avast-Produkten benötigen ein bereits veröffentlichtes Update, damit Windows Version 1903 und Version 1909 reibungslos installiert werden können. weiter
Kommende Insider-Versionen von Windows 10 sollen laut Microsoft Support für die Verschlüsselung von DNS-Abfragen bieten. Windows ist damit das erste Desktop-Betriebssystem, welches standardmäßig die Verschlüsselung von DNS-Abfragen unterstützt. weiter
Microsoft hat mit der Verteilung von Windows 10 1909 alias November-2019-Update begonnen. Ein Update ist auch mit dem MediaCreationTool möglich. Alternativ lässt sich eine ISO auch direkt bei Microsoft herunterladen. weiter
Windows übernimmt den Entwicklungszyklus von Azure. Die Arbeit am 20H1-Update endet schon im Dezember. Unklar ist, ob Microsoft auch die Veröffentlichung künftiger Funktionsupdates ein Quartal vorzieht. weiter
Die Beschwerden von Nutzern reißen nicht ab. Zumindest in Einzelfällen funktionieren Startmenü und/oder Cortana-Suche weiterhin nicht. Auch ein Rollback auf ein früheres Build scheint nicht zu helfen. weiter
In internen Unterlagen kündigt Microsoft eine Verfügbarkeit explizit für Clamshell-Geräte an. Zudem ersetzt Windows 10X das Startmenü offenbar durch einen Launcher. Die Entwicklung von Windows 10X soll Microsoft schon im Frühjahr 2020 abschließen weiter
Der Fehler betrifft offenbar auch Cortana und die Tray-Symbole. Das dritte Update für Windows 10 1903 im Oktober bringt weitere Korrekturen. Sie beheben unter anderem Probleme mit den Assistenztechnologien, dem Schlafmodus und der Windows-Anmeldung. weiter
Die Funktion basiert auf Windows Defender System Guard. Sie schützt die Firmware eines Windows-10-PCs vor Hackerangriffen. Als Vorbild diesen die Sicherheitschips, die Apple und Google in ihre Smartphones implementieren. weiter
Hersteller dürfen ältere OS-Versionen wie Windows 10 1809 nicht mehr mit den neuesten Prozessoren von Intel und AMD kombinieren. Für Windows on ARM ist indes wieder Qualcomms Snapdragon 8cx für neue OS-Versionen zulässig. weiter
Betroffen ist Windows 10 Enterprise und auch Windows Server 2019. Das am 15. Oktober veröffentlichte Update beendet den Prozess MsSense.exe. Ein Fix soll Mitte November erscheinen. weiter
Microsoft behebt zwar einen Fehler im Startmenü, der tritt aber nur beim Upgrade auf die Version 1809 auf. Weitere Fixes stehen für Bluetooth und den Connected Standby zur Verfügung. Für Windows 10 Version 1803 ist es bereits das vorletzte Update. weiter
Der Manipulationsschutz verhindert Änderungen der Sicherheitseinstellungen. Die Funktion ist für den Unternehmenseinsatz optimiert, aber auch für Consumer verfügbar. Derzeit wird mindestens Windows 10 Version 1903 benötigt. weiter
Betroffene sehen statt des Startmenüs eine kritische Fehlermeldung. Ein Support-Mitarbeiter bestätigt das Problem und kündigt einen Fix an. Die einzige bisher bekannte Behelfslösung ist die Löschung eines Sicherheitsupdates – und von daher nicht empfehlenswert. weiter
Das Build 18363.418 erscheint im Release Preview Ring. Es basiert auf dem jüngsten kumulativen Update für Windows 10 Version 1903. Das soll die Bereitstellung des Updates vereinfachen. weiter
Sie zeigt eingehende Telefonate auf dem Desktop an, die von dort aus angenommen werden können. Ein PC benötigt dafür Mikrofon und Lautsprecher sowie ein Bluetooth-Verbindung zum Smartphone. Anschließend kann der PC auch Anrufe über das Smartphone führen. weiter