Rufus 3.5 integriert ISO-Download-Funktion
Das beliebte USB-Tool Rufus erlaubt mit Version 3.5 den Download von Windows 10 Home, Pro und Education. Außerdem unterstützt es Windows to Go mit einer von MediaCreationTool erstellten ISO. weiter
Das beliebte USB-Tool Rufus erlaubt mit Version 3.5 den Download von Windows 10 Home, Pro und Education. Außerdem unterstützt es Windows to Go mit einer von MediaCreationTool erstellten ISO. weiter
Application Guard stand bislang nur für den Microsoft-Browser Edge zur Verfügung. Nun erweitert Microsoft den Schutzmechnismus auf Chrome und Firefox, allerdings nur in Verbindung mit der aktuellen Inisder-Version. In wenigen Wochen sollen die Erweiterungen aber allgemein für Windows 10 Pro und Windows 10 Enterprise ab Version 1803 zur Verfügung stehen. weiter
Das App-Mirroring erfolgt über die Ihr-Smartphone-App. Die Funktion setzt Android 7.x Nougat oder neuer voraus. Nutzer können damit von ihrem PC aus ihr Android-Smartphone oder –Tablet bedienen. weiter
Das System erkennt Startprobleme nach der Installation von Updates. Nutzer informiert Windows 10 über die möglicherweise entfernten Aktualisierungen. Das OS sperrt zudem für 30 Tage eine erneute Installation dieser Updates. weiter
Nutzern stehen in der Sandbox nun das Mikrofon und bestimmte Bedienungshilfen zur Verfügung. Darüber hinaus korrigieren die Entwickler zahlreiche Fehler. Die Bugs, die bei der Nutzung von Anti-Cheat-Software für Spiele und Soundkarten von Creative auftreten, warten indes noch auf Fixes. weiter
Die Zahl steigt in weniger als sechs Monaten um 100 Millionen. Sie enthält neben klassischen PCs aber auch Xbox-Konsolen und HoloLens-Brillen. Windows 10 bietet laut Microsoft inzwischen die "höchste Kundenzufriedenheit in der Geschichte von Windows". weiter
Das kumulative Update KB4482887 reduziert die Leistung bestimmter älterer Spiele. Microsoft rät derzeit zur Deinstallation des Updates, bis ein Patch bereitsteht. Der Retpoline-Code von Google ist nicht der Auslöser des Problems – der Code ist ab Werk nämlich nicht aktiv. weiter
Durch den von Google bereitgestellten Retpoline-Code soll der Leistungsverlust durch die Spectre-Patches minimiert werden. Einen vollständigen Schutz vor Spectre-Angriffen bietet aber auch Retpoline nicht. weiter
Microsoft führt die Entwicklungslinien von Azure und Windows zusammen. Windows 20H1 wird auf einer neuen Core-OS-Plattform von Windows 10 aufbauen. Diese dient als Basis für Windows-Client, Server, Xbox und Azure. weiter
Auslöser ist offenbar eine Anti-Cheat-Software eines Drittanbieters. Sie führt dazu, dass bestimmte Spiele beim Start einen Absturz von Windows auslösen. Das Problem ist mindestens seit Anfang Januar bekannt. Bei der Lösung ist Microsoft jedoch auf einen Partner angewiesen. weiter
Chuwi verkauft auf Indiego sein neues AeoroBook, das mit 8 mm sehr dünn ausfällt und nur knapp 1,3 Kilo wiegt. Es bietet einen 13,3 Zoll IPS-Bildschirm mit FullHD-Auflösung, der dank schmaler Ränder ein Screen-to-Body-Ratio von 80 Prozent erreicht. weiter
Generell nehmen Nutzer Verbesserungen der Windows-Update-Funktion wahr. Die von Microsoft vorgegeben Nutzungszeiten entsprechen jedoch nicht denen von Heimanwendern. Auch sind den meisten Anwendern die Funktionen, mit denen sich Updates steuern lassen, gar nicht bekannt. weiter
Die Progressive Web App ist im Microsoft Store erhältlich. Sie ersetzt die vorinstallierte App Mein Office. Auf dem Desktop dient die App als Zentrale für alle Office-Dokumente und –Anwendungen. Sie erlaubt aber auch den Zugriff auf Office Online. weiter
Der Fehler steckt in den Spezifikationen des Protokolls HTTP/2. Speziell gestaltete Anfragen lassen die CPU-Auslastung auf 100 Prozent hochschnellen und fieren die IIS ein. Ein Patch steht für Windows 10 bis einschließlich Version 1803 und auch für Windows Server bis Version 18.03 zur Verfügung. weiter
Bislang konnte Timeline respektive Zeitleiste, wie die Funktion auf Deutsch heißt, nur die Browser-Historie von Edge aufzeichnen. Mit der Erweiterung Web Activities unterstützt der Aktivitätsverlauf nun auch Chrome. weiter
Das kommende Windows-Upgrade aktualisiert auch das Windows Subsystem for Linux (WSL) und erlaubt direkte Dateizugriffe aus Windows. Entdeckt wurde das neue Feature in einer Vorabversion von Windows 10 20H1 - wird aber schon mit Windows 10 1903 verfügbar. weiter
Sie landet im Skip Ahead Ring des Insider-Programms. Die frühen Tests begründet Microsoft mit einer längeren Vorlaufzeit für geplante Neuerungen des 20H1-Updates. Ein Downgrade von 20H1 auf 19H2 ist laut Microsoft nicht möglich. weiter
Win32-Anwendungen lassen sich in der Mixed-Reality-Umgebung ausführen. Beispiele sind Spotify oder Paint.NET. Weitere Neuerungen betreffen die Windows-Suche und die Mail- und Kalender-App. weiter
Das Build 17763.292 enthält Fixes für Edge und verbessert die Kompatibilität mit Display-Treibern von AMD. Auch ein Fehler bei der Wiedergabe von FLAC-Dateien gehört der Vergangenheit an. Weitere Korrekturen betreffen Hyper-V, das Startmenü, den japanischen Kalender und die Timeline-Funktion. weiter
Sie ist allerdings auf von Microsoft als geeignet angesehene Geräte beschränkt. Das Unternehmen ermittelt diese mithilfe von Machine-Learning-Modellen. Interessierte Nutzer können das Update weiterhin auch manuell herunterladen. weiter
Eingaben in das Suchfeld der Taskleiste gehen nur noch an die Windows-Suche. Cortana erhält einen separaten Button neben dem Suchfeld. Weitere Änderungen betreffen das Startmenü und die Einstellungen des Insider-Programms. weiter
Geräte mit der vorinstallierten Version 1903 - interner Codename 19H1 - richten den reservierten Speicher für Updates und andere temporäre Dateien ein. Er wird nicht als freier Speicherplatz angesehen. Die Reservierung ist nicht mehr rückgängig zu machen. weiter
Schmale Displayrahmen gibt es immer häufiger auch bei Notebooks. Das Swift 7 (SF714-52T) bietet dadurch eine Screen-to-Body-Ratio von 92 Prozent. Dank passiver Kühlung bleibt das Gerät auch im Betrieb schön leise. Es soll im April für 1799 Euro erhältlich sein. weiter
Das Paket Identity and Threat Protection kostet 12 Dollar pro Nutzer und Monat. Es umfasst Microsoft Threat Protection, Cloud App Security und Azure Active Directory. Das unter anderem auf die DSGVO ausgerichtete Compliance-Paket ist für 10 Dollar pro Monat und Nutzer zu haben. weiter
Ein Bug verkürzt die FLAC-Metadaten und schneidet Informationen ab. Songs einer Playlist werden ohne die erste Minute oder gar nicht abgespielt. Microsoft plant die Behebung des Fehlers im kommenden Windows 19H1 - aber nicht bei aktuellen Installationen. weiter
Microsofts aktuelles OS sichert sich im Dezember einen Anteil von 39,22 Prozent. Das fast zehn Jahre alte Windows 7 rutscht indes auf 36,9 Prozent ab. macOS schließt das Jahr mit einem Anteil von über zehn Prozent ab. weiter
In der Sandbox installierte Software bleibt in ihr und hat keine Auswirkungen auf den Host. Mit ihrer Schließung werden auch enthaltene Software und Dateien dauerhaft gelöscht. Grundlage sind hardwarebasierte Virtualisierung für Kernel-Isolation und Microsoft Hypervisor. weiter
Die Freeware NetSpeedMonitor klinkt sich in die Taskleiste ein und informiert über die aktuelle Transferrate bei Up- und Downloads. Außerdem informiert es über das verbrauchte Datenvolumen und zeigt aktuelle Netzwerkverbindungen an. weiter
Sie kann im Insider Program getestet werden. Die Sandbox schafft eine abgeschlossene Desktop-Umgebung für möglicherweise gefährliche Apps. Microsoft beschränkt die Sandbox allerdings auf Windows 10 Pro und Enterprise. weiter
Zweieinhalb Monate nach dem Fehlstart des Windows 10 Oktober- 2018-Update und der eingeschränkten Verfügbarkeit seit der Wiederveröffentlichung am 13. November ist Microsoft nun zuversichtlich genug, allen fortgeschrittenen Anwendern den Download zu empfehlen. weiter
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