Windows 10: Microsoft weitet Tests des kommenden Funktionsupdates aus
Das erste Build des Updates 19H1 ist im Fast Ring erhältlich. Es bringt auch erste neue Funktionen. Microsoft weist aber auch auf einige schwerwiegende Fehler hin. weiter
Das erste Build des Updates 19H1 ist im Fast Ring erhältlich. Es bringt auch erste neue Funktionen. Microsoft weist aber auch auf einige schwerwiegende Fehler hin. weiter
Betroffene finden nach dem Upgrade einen leeren Ordner "Dokumente" vor. Angeblich tritt das Problem nur auf, wenn der Ordner nicht mit OneDrive synchronisiert wird. Zudem sorgt ein inkompatibler Intel-Treiber für Probleme. weiter
Windows 10 spiegelt Apps von einem verknüpften Android-Smartphone auf den Desktop. Nutzer sehen die Inhalte der App und können auch mit der App am PC interagieren. Die Technik befindet sich allerdings noch in einem frühen Entwicklungsstadium. weiter
Microsoft hat Windows 10 1809 Oktober-2018-Update fertiggestellt. Die ISO sind offiziell verfügbar. Auch das MediaCreationTool steht nun zur Verfügung. weiter
Erweiterte Möglichkeiten der Zwischenablage und von Storage Sense, sowie die neue Koppelungsfunktion mit Smartphones machen Windows 10 1809 zu einem lohnenswerten Update. Last but not least sorgt Windows Defender Exploit Guard für mehr Sicherheit. weiter
Durch die Verbindung zwischen Windows-10-Gerät und einem Smartphone sollen Nutzer produktiver arbeiten können. Hierfür wird die Timeline von Windows auf das Telefon erweitert. Derzeit können Windows-10-Nutzer allerdings nur auf Fotos und SMS zugreifen. weiter
Microsoft hat Build 17763.1 als Windows 10 1809 Oktober-2018-Update offiziell zum Download freigegeben. Das MediaCreationTool 1809 steht ebenfalls zur Verfügung. weiter
Die Entscheidung betrifft in erster Linie Nutzer von Windows 10 Mobile. Die Apps laufen aber auch auf Tablets wie dem Surface Go und dem Großbildschirm Surface Hub. Priorität haben nun die mobilen Office-Apps für iOS und Android. weiter
Die Ankündigung gilt für Unternehmen, die Windows Server Update Services oder System Center Configuration Manager benutzen. Die Größe des Downloadpakets schrumpft von rund 4,8 auf 2,6 GByte. Verbraucher erhalten schon länger über Windows Update das reduzierte Downloadpaket. weiter
Hinweise auf den Termin finden sich im aktuellen Build 17763. Es enthält an mehreren Stellen die Zahlenfolge 20181002. Am 2. Oktober stellt Microsoft außerdem in New York neue Hardware vor – es könnte das Event auch für den Startschuss für das Oktober-Update nutzen. weiter
Es ist das einzige cloudbasierte Windows mit einer Mehrbenutzerumgebung. Laut Microsoft ist es für den Einsatz von Office 365 ProPlus optimiert. Eine öffentliche Beta startet noch dieses Jahr. Der Dienst ist aber nur für Kunden von Windows 10 Enterprise und Windows 10 Education gedacht. weiter
Das Build 17763 kommt ohne den Hinweis an Windows Insider "Wir sind noch nicht fertig". Allerdings reicht Microsoft diese Anmerkung zwei Tage später nach. Bis auf zwei kleine Bugs im Task-Manager sind Microsoft keine Fehler in Windows 10 Version 1809 bekannt. weiter
Die Warnung gilt offiziell für Thin Clients und Embedded Systems und bezieht sich auf den verfügbaren freien Speicherplatz. Laut Microsoft scheitert unter Umständen die Initialisierung des Updates. Während des Upgrades kommt jedoch kein Hinweis auf das Speicherproblem. weiter
Unter anderem fällt die App "Begleiter für Telefon" und der Dienst OneSync weg. Nicht mehr weiterentwickelt werden das Snipping Tool und die Datenträgerbereinigung. Für alle abgekündigten Features bietet Windows 10 1809 laut Microsoft bessere Alternativen. weiter
Der Abo-Dienst richtet sich ausschließlich an Unternehmen. Ihnen stellt Microsoft auch die benötigte Hardware zur Verfügung. Microsoft Managed Desktop beinhaltet die gesamte PC-Verwaltung von der Ersteinrichtung mit Unternehmens-Apps bis hin zum Austausch defekter und alter Geräte. weiter
Ein Popup "informiert" den Anwender, dass Edge doch besser sei. Eine Installation der alternativen Browser ist aber möglich und auch der Hinweis lässt sich abschalten. weiter
Das nächste Funktionsupdate für Windows 10 soll in diesem Monat finalisiert werden. Ausgeliefert wird es im Oktober. Unter anderem bietet es die Möglichkeit, Smartphones mit Windows 10 zu koppeln. weiter
Die Updates stehen für Windows 10 Version 1803, 1709 und 1703 zur Verfügung. Microsoft patcht zudem die nicht mehr unterstützten Versionen 1607 und 1507. Allerdings gibt es den neuen Microcode bisher nur für Skylake-, Coffee-Lake- und Kaby-Lake-CPUs. weiter
Windows Server 2019 erhält neue Funktionen. Sie verbessern unter anderem den Netzwerkdurchsatz in hybriden Cloud-Szenarien. Windows 10 Version 1809 plagt ein neuer schwerwiegender Bug: Das System stürzt möglicherweise beim Abmelden des Nutzer oder Ausschalten des PCs ab. weiter
Microsoft bestätigt damit die Fertigstellung des Updates im September. Nutzer müssen aber möglicherweise noch bis Oktober auf die Aktualisierung warten. Das aktuelle Build 17741 enthält dementsprechend keine neue Funktionen und nur Fehlerkorrekturen. weiter
Ab Windows 10 Version 1809 gibt es nur noch das "Quality Update" per WSUS und SCCM. Dabei handelt es sich um ein vollständiges Update mit deutlich reduzierter Größe. Es soll nicht viel größer sein als das bisherige Express-Update, das es nur noch bis einschließlich Version 1803 gibt. weiter
Er ist an Apples Boot Camp angelehnt. Windows 10 auf Chromebooks soll jedoch mindestens 30 GByte freien Speicher sollen. Möglicherweise stellt Google die Funktion bereits im Oktober bei der Präsentation seiner neuen Pixel-Smartphones vor. weiter
Es stehen neue Builds für das Herbst-Update und dessen Nachfolger zur Verfügung. Das Build 17735 behebt ausschließlich Fehler. Nutzer von Skip Ahead erhalten indes neue Funktionen wie die Your-Phone-App und Support für HTTP/2. weiter
Die Aktivierung von Cortana schaltet auch die Tastatur frei. Sie nimmt bestimmte Befehle an, die Windows ohne Eingabe einer PIN oder eines Kennworts ausführt. Angreifer sind unter anderem in der Lage, beliebige Dateien herunterzuladen und auszuführen. weiter
Darüber hinaus korrigiert Microsoft vor allem Fehler im kommenden Funktionsupdate für Windows 10. Die meisten Fixes betreffen die Sprachausgabe Narrator. Ein nicht behobener Bug führt dazu, dass Windows 10 beim Löschen lokales OneDrive-Ordner abstürzt. weiter
Sie stellt eine Sandbox für den einmaligen Gebrauch zur Verfügung. Darin sollen Nutzer nicht vertrauenswürdige Apps ausführen. Möglicherwiese beschränkt Microsoft den InPrivate Desktop auf Windows 10 Enterprise. weiter
Windows 10 Enterprise for Remote Sessions soll Remote-Desktop- und –App-Zugriffe ermöglichen. Das Feature ist jedoch auf eine begrenzte Zahl von Nutzern beschränkt. Dafür kommt es ohne Windows Server aus. weiter
Die App hält Einzug in das Build 17728. Android-Nutzer erhalten nun direkt Zugriff auf ihre neuesten Fotos. Sie lassen sich am PC auch per Drag and Drop in andere Anwendungen einfügen. weiter
Die Änderungen betreffen ausschließlich Geschäftskunden. Die Office-Server- und –Client-Anwendungen werden 10 Prozent teurer. Bei Windows 10 Enterprise passt Microsoft den Preis der Lizenz per Gerät an den der Lizenz per User an. weiter
Es trägt die Bezeichnung 19H1 statt Redstone 6. Inhaltlich entspricht es allerdings noch dem neusten Bild von Windows 10 Redstone 5, das im Herbst erscheinen wird. Das wiederum bringt neue Funktionen für Mixed Reality und den Browser Edge. weiter