Windows 7 erscheint angeblich vorab auf System-Builder-PCs
Der US-Anbieter Puget will Windows-7-PCs ab dem 13. Oktober ausliefern. Microsoft bietet ab dem 12. Oktober Lizenzen für System Builder über OEM-Distributoren an. weiter
Der US-Anbieter Puget will Windows-7-PCs ab dem 13. Oktober ausliefern. Microsoft bietet ab dem 12. Oktober Lizenzen für System Builder über OEM-Distributoren an. weiter
Microsoft bringt mit Windows 7 zwar manche Neuerung – einige wichtige Funktionen für effektives Surfen und Arbeiten fehlen aber. Zum Glück gibt es kostenlose Tools, um die Lücken füllen. ZDNet stellt die zwölf wichtigsten vor. weiter
Arrandale und Sandy Bridge sollen in Kombination mit Microsofts kommendem Betriebssystem deutliche Leistungssteigerungen ermöglichen. Das gilt vor allem für Bild- und Videobearbeitungsprogramme. weiter
In den USA zahlen sie bis zum 3. Januar 2010 nur 29,99 Dollar. In Großbritannien erhalten Studenten das Betriebssystem für 30 Pfund. In Kanada, Australien, Korea, Mexiko, Frankreich und Deutschland soll es ähnliche Angebote geben. weiter
Der Zeitraum ergibt sich bei einem "Super-User" mit 650 GByte Daten und 40 installierten Programmen. Der durchschnittliche Anwender benötigt knapp zwei Stunden. Im Vergleich zu Vista SP1 sinkt der Zeitaufwand um bis zu 18,7 Prozent. weiter
Die Modelle oneTwo M und oneTwo L erscheinen am 22. Oktober in Deutschland. Sie unterstützten die Multi-Gesture-Funktionen von Windows 7. Die Preise beginnen bei 599 Euro beziehungsweise 999 Euro. weiter
Quasi in letzter Minute hat Microsoft seine Strategie geändert und bringt Windows 7 auch in der EU mit Browser auf den Markt. Das wirkt sich auf die Preise und Upgrade-Pfade aus. ZDNet fasst die wichtigsten Informationen zusammen. weiter
Die Upgradeversionen kosten zwischen 120 und 299 Euro. Für die Vollversionen zahlt man Beträge ab 200 Euro. In vielen Fällen ist eine Neuinstallation erforderlich. weiter
Edel und superflach: Mit seiner Dicke von lediglich 14 Millimetern ist das Sony Vaio X dünner als viele Smartphones mit QWERTZ-Tastatur. Bei den Materialien setzt der japanische Hersteller auf Carbon und Aluminium. weiter
Die "EasyNote Butterfly m"-Serie erscheint im Oktober ab 599 Euro Startpreis. Das Display löst 1366 mal 768 Pixel auf. Es kommt mit Quad-Band-WLAN, Bluetooth und UMTS. weiter
Die Software zur Leistungsoptimierung enthält jetzt einen ständig aktiven Agenten. Die Treiber-Datenbank wurde auf 31.200 erfasste Komponenten ausgebaut. Ab 30. September ist die Lösung für 30 Euro erhältlich. weiter
Ein Angreifer kann einen kritischen Systemfehler auslösen. Er führt zu einem sogenannten "Blue Screen of Death". Der Fehler besteht im Treiber des Server-Message-Block-Protokolls. weiter
Das Modell Viseo 200T Touch Edition ermöglicht in Kombination mit Windows 7 Premium eine Bedienung mit mehreren Fingern. Der 16:9-Monitor bietet einen Kontrast von 50.000:1 und eine Reaktionszeit von 5 Millisekunden. Er soll Mitte Oktober für 200 Euro erscheinen. weiter
Die Gastgeber erhalten Windows 7 Ultimate sowie ein Partypaket. Gefeiert werden muss zwischen dem 22. und 29. Oktober. Die "Windows 7 Launch Partys" werden in zwölf Ländern abgehalten. weiter
Ein Preinstallation Kit steht erst kurz vor dem Marktstart von Windows 7 zur Verfügung. Als Grund nennt Microsoft die große Zahl der System Builder und den Einkauf über Großhändler. Große OEMs haben seit Juli Zugriff auf die finale Version von Windows 7. weiter
Der Vorteil beträgt bei der Wiedergabe einer DVD 10 bis 20 Prozent. Im Leerlauf steigt die Akkulaufzeit unter Windows 7 um 2,8 Prozent. Microsoft und Intel demonstrieren zudem ein Referenzsystem mit einer Bootzeit von 11 Sekunden. weiter
Wie seine Vorgänger ist Windows 7 nach der Installation nicht optimal konfiguriert, und viele Möglichkeiten bleiben ungenutzt. ZDNet zeigt verborgene Funktionen und Einstellungen, um aus dem neuen OS das Maximum herauszuholen. weiter
Das Wind U200 ist ab Mitte September erhältlich. Die Preise beginnen bei 599 Euro. Als Betriebssystem kommt Windows Vista zum Einsatz - eine Upgrade-Option auf Windows 7 ist im Preis enthalten. weiter
Voraussetzung sind PCs mit Windows Vista Business oder Windows XP Professional. Firmen mit Volumenlizenzen gewährt Microsoft bis Ende Februar 2010 bei einem Upgrade einen Nachlass von etwa 15 Prozent. weiter
Aufgebohrtes Vista oder bestes Windows seit mehr als zehn Jahren - die Meinungen zu Windows 7 sind gespalten. Um Anwendern die Upgrade-Entscheidung zu erleichtern, stellt ZDNet das OS in einer mehrteiligen Videoserie vor. Folge 2: der neue Explorer. weiter
Aufgebohrtes Vista oder bestes Windows seit mehr als zehn Jahren - die Meinungen zu Windows 7 sind gespalten. Um Anwendern die Upgrade-Entscheidung zu erleichtern, stellt ZDNet das OS in einer mehrteiligen Videoserie vor. Folge 1: die renovierte Taskleiste. weiter
Die Veranstaltung findet anlässlich des Verkaufsstarts des Betriebssystems am 22. Oktober in New York statt. Dort stellen Partner des Unternehmens auch Hardware für Windows 7 vor. weiter
Das 24-Zoll-Display beherrscht Multitouch. Windows 7 Home Premium ist vorinstalliert. Der Medion The Touch X9613 kommt mit einer für die Fingerbedienung optimierten Oberfläche. Er soll Anfang November für 1999 Euro auf den Markt kommen. weiter
Insgesamt sind 34 Sprachen verfügbar. Davon profitieren nur Nutzer der Ultimate-Version. Die Verteilung für Windows 7 Enterprise erfolgt durch die Unternehmens-IT. weiter
Mittlerweile ist es offiziell: Microsoft bringt das Family Pack von Windows 7 auch in Deutschland auf den Markt. 149,99 Euro für drei Lizenzen von Windows 7 Home Premium - das klingt nach einem guten Deal. Ob man davon profitieren kann, ist aber längst nicht sicher. weiter
Die Organisation verschickt Briefe, demonstriert in Boston und setzt eine Protestsite auf. Es geht um Microsofts Produktpolitik im Allgemeinen. In der Kritik steht auch Mac OS X Snow Leopard. weiter
Das Angebot wird ab dem 22. Oktober verfügbar sein. Der Preis beträgt 149,99 Euro. Separate Upgrade- und Vollversionen sollen am 1. September kommen. weiter
Einen PC mit dem Einsatz einer SSD zu beschleunigen, ist in vielen Fällen wirkungsvoller als das Upgrade mit einer leistungsfähigeren CPU. ZDNet hat aktuelle Solid State Drives getestet und dabei große Unterschiede ermittelt. weiter
Standardmäßig verlangt das OS 30 Tage nach der Installation einen Registrierungsschlüssel. Dieser Counter lässt sich dreimal zurücksetzen. Dazu sind nur einige Eingaben in der Kommandozeile notwendig. weiter
Standardmäßig verlangt das neue OS nach 30 Tagen einen Registrierungsschlüssel. Dieser Zeitraum lässt sich dreimal verlängern. ZDNet zeigt, wie das funktioniert. weiter