Microsoft: IE9 soll Websites wie Anwendungsprogramme behandeln
Die neue Benutzeroberflächen-Integration im IE9 basiert auf den Erkenntnissen, die Microsoft in der jahrelangen Browserentwicklung gewonnen hat. ZDNet stellt die wichtigsten vor. weiter
Die neue Benutzeroberflächen-Integration im IE9 basiert auf den Erkenntnissen, die Microsoft in der jahrelangen Browserentwicklung gewonnen hat. ZDNet stellt die wichtigsten vor. weiter
Die Schriftdarstellung ist unscharf und verkleinert. Das Problem liegt an der Nutzung der GPU, wodurch offenbar kein gleichzeitig aktiviertes ClearType möglich ist. Firefox 4 ist von dem Problem ebenfalls betroffen. weiter
ZDNet präsentiert die die ersten Screenshots der offiziellen Beta 1 von Microsofts Internet Explorer 9. Bei der Gestaltung der Oberfläche und vieler Features gibt es ein Vorbild: Google Chrome. weiter
Die Redmonder machen erstmals ernstzunehmende Zugeständnisse bei der Unterstützung von W3C-Standards. Im Vorfeld stritten sich Microsoft und Mozilla um die GPU-Unterstützung. weiter
Nur noch bis Ende September verkauft der PC-Hersteller Geräte mit dem alten Betriebssystem. Microsofts Frist für die Downgrade-Option läuft am 22. Oktober ab. Ausnahmen gelten für Volumenlizenzkunden und Käufer von Windows 7 Professional. weiter
Kleine Desktop-Anwendungen, sogenannte Gadgets, stellen schnell und übersichtlich ganz bestimmte Informationen auf der Windows-Arbeitsoberfläche dar. Aus dem riesigen Angebot hat ZDNet einige Perlen ausgesucht. weiter
Es beinhaltet drei Upgradelizenzen für Windows 7 Home Premium. In den USA kommt es am 3. Oktober in den Handel, in Deutschland am 22. Oktober. Anlass für die Neuauflage ist der Jahrestag der Markteinführung des Betriebssystems. weiter
Build 7601.17077 steht nur OEMs und Partnern des Technology Adoption Program zur Verfügung. Laut Microsoft liegt die Entwicklung des SP1 im Zeitplan. Die Final soll in der ersten Jahreshälfte 2011 erscheinen. weiter
Aktuelle Benchmarktests zeigen: Microsoft holt mit dem Internet Explorer 9 auf, hat aber noch einiges zu tun. An der Spitze liegen Opera und Google Chrome. weiter
Einige Anbieter halten die Zeit für gekommen, um langsam gewordene Rechner in Firmen mit Flash-Laufwerken für die nächsten Jahre fit zu machen. Der Performancegewinn ist unbestritten. ZDNet prüft, ob sich der Schritt auch finanziell lohnt. weiter
Der Vorsprung liegt bei 0,12 Prozentpunkten. Windows XP ist mit einem Marktanteil von 62 Prozent das dominierende Betriebssystem. Apples Mac OS X kommt im Juli auf einen Anteil von rund 5 Prozent. weiter
Unterstützt werden Windows 7 und Windows Embedded Compact 7. Die Systeme erhalten ein fingerfreundliches Interface. Erste Geräte sollen im laufenden Quartal auf den Markt kommen. weiter
Unterstützt werden Windows 7 und Windows Embedded Compact 7. Die Systeme erhalten ein fingerfreundliches Interface. Erste Geräte sollen im laufenden Quartal auf den Markt kommen. weiter
Im Smartphone-Bereich setzt der weltgrößte Hersteller exklusiv auf WebOS. Im Tablet-Segment sieht es anders aus. HP ist aktuell Microsofts größter Kunde. weiter
Das Quartalsergebnis ist das beste der Firmengeschichte. Der Softwareanbieter schlägt auch den Konkurrenten Apple. Die Wall Street hatte Einnahmen bis 15,74 Milliarden Dollar erwartet. weiter
Die kürzlich entdeckte Produktseite zum "Slate 500" erweist sich als echt: Die Entwicklung ist nicht eingestellt worden. Gegen das Apple iPad will sich HP ausschließlich mit einem oder mehreren WebOS-Tablets aufstellen. weiter
Auch ein Dokument bei Energy Star vom 12. Juli nennt das Gerät. Bestätigt sind nur Betriebssystem, Bildschirmgröße von 8,9 Zoll und Kamera. Der Prozessor soll mit 1,6 GHz takten. weiter
Der Konzern wird sich vorerst voraussichtlich auf Geräte mit WebOS konzentrieren. Ein Modell mit Palms Betriebssystem ist für Ende 2010 angekündigt. Auch Tablets mit Windows 7 sind denkbar. weiter
Windows zeigt alle geöffneten Fenster im selben Arbeitsbereich an, was bei der gleichzeitigen Nutzung vieler Anwendungen unübersichtlich werden kann. Virtuelle Desktop-Manager schaffen Abhilfe. ZDNet stellt vier Tools vor. weiter
Der Microsoft-CEO nennt Asus, Dell, Hanvon, Samsung und Toshiba als Partner. Die Tablets wird es ihm zufolge in vielen Formfaktoren und Preisklassen geben. Ballmer: "Wir meinen es damit wirklich ernst." weiter
Unternehmen steht die Option während des gesamten Produktlebenszyklus von Windows 7 zur Verfügung. Ursprünglich wollte Microsoft sie nur bis zur Veröffentlichung des SP1 anbieten. Mit der Verlängerung reagiert der Konzern auf Bedenken von Kunden. weiter
Die Vorabversion richtet sich ausschließlich an IT-Profis und Entwickler. Nutzern von Windows 7 bietet das Service Pack lediglich schon veröffentlichte Updates sowie zusätzliche Hotfixes. Es aktualisiert auch Windows Server 2008 R2. weiter
Die 64-Bit-Ausgabe des Vorgängers Vista hat lediglich einen Anteil von elf Prozent. Die zunehmende Verbreitung von 64-Bit-Systemen führt Microsoft auf gesunkene Speicherpreise zurück. Standard sind heute 4 GByte RAM oder mehr. weiter
Windows 8 ist eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse in Redmond. Über das OS war bislang kaum etwas bekannt. Kürzlich aufgetauchte Dokumente vermitteln einen umfassenden Eindruck, welche Konzepte Microsoft verfolgt. weiter
Das geht aus im Internet aufgetauchten Präsentationsfolien hervor. Microsoft plant demnach auch einen Einsatz auf Tablet-PCs. Per Reset-Funktion lässt sich das OS zurücksetzen, ohne dass persönliche Daten und Einstellungen verloren gehen. weiter
Die Schutzrechte 6.502.135 und 7.188.180 sowie alle darin genannten Ansprüche sind patentierbar. Laut VirnetX handelt es sich um Schlüsselpatente für VPN. Das Unternehmen hatte sie im Mai erfolgreich gegenüber Microsoft durchgesetzt. weiter
Er basiert auf Intels Chipsatz G41 mit der Grafiklösung GMA 4500. Preise beginnen bei 489 Euro. Zur Ausstattung zählen ein Lightscribe-DVD-Brenner und Windows 7 Professional in der 32-Bit-Version. weiter
Ausgewählte Tester haben Einladungen für die geschlossene Testphase erhalten. Sie sollen eine frühe Version der Patchsammlung auf Fehler überprüfen. Ein öffentlicher Betatest ist für Juli geplant. weiter
Per PCMCIA-Karte ändern sie die Kernelkopie im RAM. Die CPU und damit das Betriebssystem wird umgangen. Eine Demonstration der Methode soll Ende des Monats folgen. weiter
OEMs dürfen nach diesem Termin das Betriebssystem nicht mehr vorinstallieren. Ursprünglich sollte der Vertrieb von Windows XP schon im Juni 2008 auslaufen. Windows 7 hält im Netbook-Segment einen Marktanteil von 81 Prozent. weiter