Nach CrowdStrike-Desaster: BSI kündigt Folgemaßnahmen an
Derzeit laufen Gespräche mit CrowdStrike und Microsoft. Ziel ist es unter anderem, Sicherheitslösungen einige tiefgreifende Berechtigungen zu nehmen. weiter
Derzeit laufen Gespräche mit CrowdStrike und Microsoft. Ziel ist es unter anderem, Sicherheitslösungen einige tiefgreifende Berechtigungen zu nehmen. weiter
Windows-Clients und -Server starten unter Umständen nur bis zum BitLocker-Wiederherstellungsbildschirm. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows 10, Windows 11 und Windows Server. weiter
Microsoft schätzt die Zahl der betroffenen Computer auf 8,5 Millionen. Das Update von CrowStrike legt beim Universitätskrankenhaus Schleswig-Holstein 9000 Rechner lahm. weiter
Es erlaubt den Start eines betroffenen Windows-Systems von einem zuvor präparierten USB-Stick. Per Skript setzt Microsoft die von CrowdStrike empfohlenen Reparaturen um. weiter
Auslöser ist ein Update für eine Sicherheitslösung von CrowdStrike. Sie lässt Windows-Hosts abstürzen und in eine Bootschleife eintreten. weiter
Der Juli-Patchday beseitigt vier kritische Anfälligkeiten. Zwei Schwachstellen nehmen Hacker bereits ins Visier. weiter
Neu ist auch eine Auto-Korrektur. Beide Funktionen lassen sich für bestimmte Dateitypen abschalten. weiter
Geplante Markteinführung mit den Copilot+ PCs ist vorerst vom Tisch. Stattdessen startet in den kommenden Wochen ein Test von Windows Recall im Insider-Programm. weiter
Eine kritische Schwachstelle steckt in allen unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung. Microsoft hält eine Ausnutzung für wahrscheinlich. weiter
Das Update stopft auch 15 Sicherheitslücken. Mozilla vereinfacht auch die Tab-Verwaltung in Firefox. weiter
Sie sehen Recall als ein potenzielles Ziel für Hackerangriffe an und bezweifeln einen tatsächlichen Mehrwert. Ein erstes Tool ist bereits in der Lage, vertrauliche Daten aus Recall auszulesen. weiter
In einem ersten Schritt wird VBScript zu einer optionalen Windows-Funktion. Die Änderung setzt Microsoft mit Windows 11 24H2 um. Als Alternativen nennt das Unternehmen PowerShell und JavaScript. weiter
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen mit der neuen Geräteklasse CoPilot+ PC ein. weiter
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen auf. Die Mai-Patches lösen das Problem. weiter
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus, dass der Exploit für die Lücke mehr als einer Hackergruppe bekannt ist. weiter
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische Lücke, die die Ausführung von Schadcode aus der Ferne erlaubt. weiter
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte Wachstum erzielt die Cloudsparte mit mehr als 20 Prozent. weiter
Es ist der umfangreichste Patchday seit 2017. Allerdings bringt der April Fixes für lediglich drei kritische Anfälligkeiten. weiter
Der Chef der Abteilung Devices übernimmt den wiedervereinten Geschäftsbereich Windows und Surface. Die Leitung der neuen Abteilung ist nicht mehr direkt CEO Sundar Pichai unterstellt. weiter
Sie stecken unter anderem in Windows 11, Edge, Chrome und Safari. Auch die Bordelektronik eines Tesla Model 3 wird gehackt, was zwei Sicherheitsforschern nach dem Motto „Pwn2Own“ einen neuen Tesla einbringt. weiter
Eine Anfälligkeit ermöglicht das Ausführen von Schadcode auf dem Host-System. Insgesamt bringt der März-Patchday Fixes für 61 Sicherheitslücken. weiter
Der Februar-Patchday beschert Nutzern zudem fünf kritische Schwachstellen. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und auch mehrere Office-Anwendungen. weiter
Nutzer können ihre Geräte schon mit einfachen Mitteln wiederfinden oder zumindest Schlimmeres verhindern. weiter
Microsoft erkennt die Schwachstelle im Ereignisprotokolldienst nicht als sicherheitsrelevant an. Beispielcode zeigt jedoch, dass ein Angreifer auf vollständig gepatchten Windows-Systemen den Dienst zum Absturz bringen kann. weiter
Umsatz und Gewinn steigen deutlich. Die Cloudsparte erzielt sogar ein Wachstum von über 20 Prozent. weiter
Überwiegend ist noch Windows 7 im Einsatz. In der Statistik von Eset taucht aber auch noch Windows XP auf. weiter
Die Malware wird über raubkopierte Software verbreitet. Varianten für Android und Windows sind offenbar auch im Umlauf. weiter
Die Windows-Version basiert auf Chromium 115. Als Zusatzfunktion unterstützt Internet für Windows die Synchronisation mit einem Samsung-Konto. weiter
Sie knacken Geräte von Dell, Lenovo und Microsoft. Beim Microsoft-Gerät erfolgt die Kommunikation zwischen Sensor und Gerät sogar unverschlüsselt. weiter
Das geschieht in Form eine Streams von einem Windows-PC aus. Die neue Windows App positioniert Microsoft als Teil von Windows 365. weiter