Microsoft benennt Azure-Komponenten um
Der Name "Azure" fällt aus den meisten Bezeichnungen weg. Eine offizielle Erklärung gibt es nicht. Informanten zufolge will Microsoft "Windows Azure" aber nur als übergeordnete Marke betonen. weiter
Der Name "Azure" fällt aus den meisten Bezeichnungen weg. Eine offizielle Erklärung gibt es nicht. Informanten zufolge will Microsoft "Windows Azure" aber nur als übergeordnete Marke betonen. weiter
Ein kombiniertes Update beseitigt zehn als "kritisch" eingestufte Schwachstellen in Office, Windows, .NET Framework und Silverlight. Microsoft räumt ihm im Mai die höchste Priorität ein. Außerdem sind Visio Viewer und TCP/IP anfällig. weiter
Betroffen sind Office für Windows und Mac sowie alle Windows-Versionen ab XP. Auch Silverlight und .NET Framework sind anfällig. Microsoft will zum Mai-Patchday insgesamt sieben Sicherheitsaktualisierungen bereitstellen, die 23 Lücken schließen. weiter
Das Update enthält alle Fixes von OpenOffice.org 3.3.0. Es liegt für Windows, Mac OS und Linux vor. Die Windows-Binaries sind ab sofort digital signiert. Vom 17. bis 19. Oktober findet in Berlin die LibreOffice-Konferenz statt. weiter
Mit ihrer Hilfe können Nutzer Dateien per Drag and drop in Amazons Cloud hochladen. Die Verwaltung erfolgt aber weiterhin über den Browser. Die Clients laufen unter Windows 7, Vista und XP sowie Mac OS X 10.6 oder höher. weiter
Sie nutzt dieselben Lücken in Java aus wie zuvor der Mac-Trojaner Flashback. Anschließend lädt sie weiteren Schadcode nach. Angreifer können so die Kontrolle über ein System übernehmen und Daten stehlen. weiter
Wer unterwegs vom Android-Smartphone oder Tablet auf entfernte Bildschirme zugreifen möchte, muss Zusatzsoftware und die entsprechende App installieren. ZDNet stellt Programme vor, mit denen auch Einsteiger gut zurechtkommen. weiter
Die Apple-Systeme dienen angeblich als Spamschleuder: "Cyberkriminelle sehen Macs als leichtes Ziel." Sophos drängt daher Mac-Nutzer zum Einsatz von Sicherheitslösungen. Echte Mac-Malware fand sich auf 2,7 Prozent der Systeme. weiter
Die Vorschauversionen liegen für Windows Vista, 7 und 8 sowie für Mac OS X 10.7 Lion vor. In der Cloud gespeicherte Daten lassen sich direkt über Windows Explorer oder Finder verwalten. Gleichzeitig reduziert Microsoft den kostenlosen Speicherplatz von 25 auf 7 GByte. weiter
Das hat Präsident Steven Sinofsky auf einer Entwicklerkonferenz in Japan bekannt gegeben. Er bestätigt damit Gerüchte vom März. Ein Start von Windows 8 im Oktober wird immer wahrscheinlicher. weiter
Unterwegs mit dem iPad auf den Windows-Rechner zugreifen? Das funktioniert - auch mit Linux, Mac OS und der Preview von Windows 8. Alternativ lässt sich ein fremdes Betriebssystem in der Cloud virtualisieren. ZDNet lotet die Möglichkeiten aus. weiter
Die Namenswahl legt eine Markteinführung noch in diesem Jahr nahe. Der Nachfolger von Windows Server 2008 R2 liegt derzeit als Betaversion vor. Microsoft liefert zudem ab sofort System Center 2012 und das Deployment Toolkit 2012 aus. weiter
Ab heute können sich Nutzer für die kostenlose Beta des Dienstes registrieren. Es fallen aber die üblichen Azure-Gebühren etwa für Egress und Storage an. Erstmals sind Dienste von Dritten eingebunden. weiter
Der April-Patchday bringt insgesamt sechs Sicherheitsupdates. Microsoft stuft auch Lücken in Internet Explorer und .NET Framework als kritisch ein. Ein Angreifer könnte Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Nur noch Sicherheitspatches sind kostenlos. Weitere Aktualisierungen bringt nur der kostenpflichtige Extended Support. Die Konditionen dafür müssen Unternehmen einzeln aushandeln. weiter
Sie steckt in den Versionen 6, 7, 8 und 9 des Browsers. Darüber hinaus sind Windows, Office, SQL Server und Forefront Unified Access Gateway anfällig. Insgesamt wird Microsoft im April elf Löcher stopfen. weiter
WinRT soll "in jeder Sprache zuhause sein". Apps für die Metro-Oberfläche des Betriebssystems benötigen die neue Laufzeitumgebung. Die Anwendungsentwickler neigen zu den bereits vertrauten Sprachen. weiter
Im März konnte es seinen Anteil sogar leicht auf 46,86 Prozent ausbauen. Windows 7 verlor mit 37,54 Prozent hingegen etwas an Boden. Das aktuelle Mac OS X 10.7 Lion liegt nur noch knapp hinter dem Vorgänger Snow Leopard. weiter
Darunter war mit Avira Free Antivirus auch ein kostenloses Programm. Zum Testen nutzte die Stiftung ein virtualisiertes Windows 7. Hersteller kritisieren den Versuchsaufbau als intransparent, wirklichkeitsfremd und völlig veraltet. weiter
Die Marktforscher erwarten eine drastische Verschiebung von x86 zur ARM-Plattform. Mit auf der Überholspur sind Apples iOS-Geräte. Die Verkaufszahlen von "Smart Connected Devices" sollen sich bis 2016 verdoppeln. weiter
Es war mit 110.000 Bots fast dreimal so groß wie sein Vorgänger. Forscher konnten den Peer-to-peer-Mechanismus für die interne Kommunikation infiltrieren. Die Mehrheit der PCs verwendete ein nicht gepatchtes Windows 7. weiter
Seine Virtualisierungsschicht LayerCake übersetzt ARM-Code in solchen für x86-Prozessoren. Mit der Beta können die Apps auch auf die PC-Grafik zugreifen. Davon profitieren insbesondere Android-NDK-Apps und -Spiele. weiter
Es handelt sich um das sechste und voraussichtlich letzte Update des Entwicklungszweigs 3.4. Die Textverarbeitung Writer und die Tabellenkalkulation Calc sollen nun stabiler laufen. Auch Base, Impress und Filter wurden weiter optimiert. weiter
Anstatt des klassischen Startmenüs gibt es unter Windows 8 einen Fullscreen-Startbildschirm mit Metro-Optik. Aber nur mit individueller Anpassung lässt sich das moderne Konzept voll ausreizen. ZDNet erklärt die Einzelheiten. weiter
Der Treiber mcd9x86.sys ist nach Angaben von Symantec im Februar kompiliert worden. Er enthält keine neuen Funktionen. Kaspersky zufolge ist er mit CrySys' Open-Source-Detektor für Duqu nicht auffindbar. weiter
Insgesamt haben die Entwickler über 120 Bugs ausgemerzt. Zwei kritische Schwachstellen ermöglichten das Ausführen von Schadcode. Neu sind Unterstützung für MxPEG-Dateien und Blu-ray-Menüs sowie erweiterte Optionen unter Mac OS X. weiter
Windows kommt im Jahresvergleich auf minus 1,5 Prozent. Unix musste sogar minus 10,7 Prozent verbuchen. Das trifft aber nicht alle Hersteller: IBM konnte sein Unix-Geschäft um 2,5 Prozent steigern. weiter
Sein Designchef verwendet darauf aktuell ein Drittel seiner Arbeitszeit. Zu Betriebssystem und Starttermin wollte er sich nicht äußern. Digitimes spricht von Windows 8, 10-Zoll-Format und Dual-Core-Prozessor. weiter
Das Update enthält alle Fixes von OpenOffice.org 3.3.0. Es liegt ab sofort für Windows, Mac OS und Linux vor. Die freie Bürosoftware ist sowohl für Privatanwender als auch für den Einsatz in Unternehmen geeignet. weiter
Sie soll auf der Desktop-Version des Browsers aufbauen. Die will Google zudem für die Bedienung per Touchscreen optimieren. Die Arbeit an einer Metro-Version hat auch bei Firefox-Entwickler Mozilla schon begonnen. weiter