Microsoft kündigt fünf Updates für Windows und Office an
Sie schließen insgesamt 15 Sicherheitslücken. Betroffen sind auch Office für Mac und SharePoint Workspace. Das von den Schwachstellen ausgehende Risiko stuft Microsoft als "hoch" ein. weiter
Sie schließen insgesamt 15 Sicherheitslücken. Betroffen sind auch Office für Mac und SharePoint Workspace. Das von den Schwachstellen ausgehende Risiko stuft Microsoft als "hoch" ein. weiter
Die 2012er Version von Trend Micros Antimalware-Lösung kommt mit Gratis-Lizenzen für iOS und Android. Ob die Software hält, was sie verspricht, ohne die Leistung des Rechners deutlich zu beeinträchtigen, zeigt der Test von ZDNet. weiter
Das "Programm zur Cyber-Kriminalität" könnte für Zensur missbraucht werden, schrieb die US-Botschaft in Tunis 2006. Microsoft wollte Open Source auf Regierungsrechnern durch Windows ablösen. Es gewährte sogar Zugang zum Quelltext. weiter
Das neue Apple-OS lässt sich mit der Virtualisierungslösung sowohl als Host- als auch als Gastsystem nutzen. Zu den über 90 Neuerungen zählen Unterstützung von Webcams und 7.1-Surround-Sound. Die Vollversion ist ab 6. September für 80 Euro erhältlich. weiter
Auf der Hausmesse VMworld stellt CTO Steve Herrod Techniken vor, mit der Nutzer unabhängig von Gerätetyp oder OS auf Windows-Programme zugreifen können. Dadurch lassen sich etwa Excel-Tabellen auf Apples iPad bearbeiten. weiter
Der Compaq 8200 Elite sitzt im Gehäuse eines 23-Zoll-LED-Bildschirms. Er ist mit Pentium- und Core-Prozessoren ab 999 Dollar lieferbar. Kunden können zwischen Windows 7 Professional, Ultimate und Home Premium wählen. weiter
Zwei Berater verweigern die Rückgabe vertraulicher Dokumente. Sie waren mit der Überwachung kartellrechtlicher Auflagen gegen Microsoft beauftragt. Microsoft und die Behörden befürchten eine Veröffentlichung der Dokumente. weiter
Als Teil von Microsofts Office-Paket ist Outlook Standard in vielen Büros. Die meisten Anwender nutzen das umfangreiche Programm aber nach wie vor fast nur für E-Mails - und verschenken damit Potenzial. ZDNet zeigt die Möglichkeiten. weiter
Im jüngsten Geschäftsbericht erwähnt der Konzern die Konkurrenz durch Linux nicht einmal mehr. Als wesentliche Gegenspieler gelten nur noch Apple und Google. Mehr Wettbewerb erwartet Microsoft für seine Hardwaresparte. weiter
Sie lassen sich für Drive-by-Downloads ausnutzen. Microsoft rechnet innerhalb von 30 Tagen mit einem zuverlässigen Exploit. Eine Lücke im DNS-Server unter Windows Server 2003, 2008 und 2008 R2 stuft das Unternehmen ebenfalls als kritisch ein. weiter
Die von Browsern und anderen Anwendungen verwendeten Schutzmechanismen lassen sich umgehen. Als Beweis haben die Forscher ein Open-Source-Tool entwickelt. Es nutzt Lücken in der Verschlüsselungsfunktion DPAPI aus. weiter
Der Fehler steckt in allen Versionen des Microsoft-Browsers. Insgesamt veröffentlicht Microsoft im August 13 Updates. Sie stopfen auch Löcher in Windows, Visio, .NET und Visual Studio. weiter
Nun haben wir also Schwarz auf Weiss, was viele bereits lange vermuteten: Bei den Nutzern des Internet Explorer handelt es sich um die dümmsten Menschen der (Internet) Welt. Dies sollte zumindest eine bereits am 28. Juli veröffentlichte Studie beweisen. weiter
Windows 7 liegt mit 27,92 Prozent auf Platz zwei. Insgesamt kommen alle Windows-Versionen auf einen Marktanteil von 87,6 Prozent. Das neue Mac OS X 10.7 Lion ist mit immerhin mit 0,32 Prozent in der Juli-Statistik vertreten. weiter
Das Update korrigiert kleinere Fehler und verbessert die Stabilität. Die meisten Nutzer können es im Produktivbetrieb einsetzen - auch Großunternehmen. Das nächste Bugfix-Release soll schon Ende August erscheinen. weiter
Die neue Laufzeit endet am 1. Januar 2016. Microsoft kauft Zertifikate für Suse Linux im Wert von 100 Millionen Dollar. Beide Firmen arbeiten künftig an Interoperabilitätslösungen für Windows und Linux. weiter
Die Einnahmen steigen um 8 Prozent auf 17,37 Milliarden Dollar. Der Gewinn legt um 30 Prozent auf 5,87 Milliarden Dollar zu. Getragen wird das Ergebnis von den Office-Produkten und der Spielkonsole Xbox 360. weiter
"Daytona" soll ihnen helfen, sich auf ihre Forschung zu konzentrieren statt Tools zu programmieren. Die Software liefert Analysewerkzeuge und Algorithmen. Sie läuft auf der hauseigenen Plattform Windows Azure. weiter
Die Software kostet jetzt statt gut 100 rund 50 Euro. Die Connector-Software ermöglicht den Abruf von Fotos, Musik und Videos über das Smartphone. Auch Statusmeldungen lassen sich anzeigen. weiter
Sie sollen auf 100 bis 150 Dollar sinken - ohne Subvention durch einen Mobilfunkanbieter. Neue Prozessoren, die mehr Funktionen bieten, ermöglichen günstigere Geräte. Zudem erteilt Microsoft Windows-Phone-Tablets eine klare Absage. weiter
Sie steckt in Windows Vista und Windows 7. Betroffen sind allerdings nur Bluetooth-fähige Systeme. Microsoft stopft zudem 15 Löcher in den Windows-Kernelmodustreibern. weiter
Gegenüber der Standardversion bietet sie eine vereinfachte Lizenzverwaltung, konfigurierbare Richtlinien für Software-Updates und Tools zum firmenweiten Rollout. Die Volumenlizenz für mindestens 100 Arbeitsplätze gibt es im Jahresabo. weiter
Die neue Version unterstützt Management und Installation von Software und Patches von Drittanbietern. Microsoft verbessert zudem die Lizenzverwaltung und das Hardware-Reporting. Im Lauf der Woche soll die Vorabversion auch hierzulande verfügbar sein. weiter
Es ermöglicht auch die Entwicklung von Anwendungen für Windows-7-PCs mit Touch-Bedienung. Microsoft unterstützt Surface-2.0-Entwickler mit einem neuen Partnerprogramm. Ein Tool ermöglicht zudem die Migration von Surface-1.0-Apps. weiter
Sie bestehen in Windows Vista und Windows 7. Drei als "wichtig" bezeichnete Updates stellt das Unternehmen für die anderen Windows-Versionen und Visio 2003 bereit. Insgesamt beseitigt Microsoft kommenden Dienstag 22 Schwachstellen. weiter
Mit Windows Azure will Microsoft .NET-Entwickler dazu bringen, ihre Anwendungen in die Cloud zu migrieren. ZDNet hat den Dienst einem Test unterzogen und zeigt, was damit möglich ist, aber auch, wo es noch viele Limits und Probleme gibt. weiter
Version 3.4.1 korrigiert kleinere Fehler und verbessert die Stabilität. Die meisten Nutzer können sie im Produktivbetrieb einsetzen. Große Unternehmen sollten aber lieber auf Version 3.4.2 warten, die Ende Juli erscheinen wird. weiter
Windows-PC, iPhone und Android-Tablet - viele Anwender nutzen mittlerweile mehrere Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen. ZDNet stellt Werkzeuge und Dienste vor, die Dateien, Passwörter sowie Notizen synchron halten. weiter
Das Angebot ist zeitlich nicht beschränkt. Auch beim Volumen gibt es keine Begrenzungen. Damit sollen die Hürden gesenkt werden, Lösungen in die Cloud zu verlagern. weiter
Von der nächsten Windows-Generation ist eine neue Vorabversion ins Netz gelangt. Sie zeigt den wachsenden Einfluß der Metro-Designphilosophie. Zu sehen sind zudem der renovierte Task Manager, ein animiertes Log-in und der Explorer mit Ribbon. weiter