Microsoft stopft Windows-Shell-Lücke außer der Reihe
Es erscheint heute um etwa 19 Uhr. Microsoft beobachtet eine Zunahme der Angriffe auf die Schwachstelle. Vor allem die Viren Win32/Sality.AT und Win32/Sality.AM adressieren die Lücke. weiter
Es erscheint heute um etwa 19 Uhr. Microsoft beobachtet eine Zunahme der Angriffe auf die Schwachstelle. Vor allem die Viren Win32/Sality.AT und Win32/Sality.AM adressieren die Lücke. weiter
Version 1.1.2 behebt Fehler im Demuxer und bei Audio-Filtern. Auch Darstellungsprobleme in Verbindung mit älteren Nvidia-Treibern konnten die Programmierer eliminieren. Scripts für Youtube haben sie aktualisiert. weiter
Mit der Filter-Engine in Windows Server 2008 R2 lassen sich MAC-Adressen komfortabel verwalten. ZDNet zeigt, wie es geht und worauf bei der Identifizierung von nicht autorisierten Systemen zu achten ist. weiter
Das Unternehmen streitet derzeit mit Google über den richtigen Umgang mit entdeckten Sicherheitslücken. Google will Details zu Bugs spätestens 60 Tage nach ihrer Entdeckung veröffentlichen. Microsoft lehnt das ab. weiter
Damit könnte der Software-Hersteller theoretisch selbst ARM-basierte Chips entwickeln und bauen. Microsoft schweigt aber über seine Pläne. Analysten spekulieren über neue Handy-, Xbox- oder Server-Prozessoren. weiter
Oracle und Microsoft folgen auf den Plätzen. Ein durchschnittlicher Windows-PC wies 2009 440 Sicherheitslücken auf. Weniger als ein Viertel davon steckte in Microsoft-Produkten. weiter
Eine erste Preview-Version von "Houston" steht zum Herunterladen bereit. Das Datenbank-Portal "Dallas" für die Windows-Azure-Cloud soll im vierten Quartal 2010 verfügbar sein. weiter
Der Wurm W32.Spybot hat sich in der Firmware eingenistet. Infiziert sind nur Ersatzteile, nicht fertig ausgelieferte Server. Die betroffenen Teile sind inzwischen aus dem Vertrieb genommen. weiter
Sie ermöglicht Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Der Fehler besteht in der Verarbeitung von .LNK-Dateien. Die Schwachstelle betrifft alle unterstützten Windows-Versionen. weiter
Die Laufzeitumgebung kann jetzt auch 64-Bit-Windows-Anwendungen unter Linux ausführen. Auch die Oberfläche haben die Entwickler überarbeitet. Insgesamt enthält Version 1.2 mehr als 23.000 Änderungen und über 3000 Bugfixes. weiter
Die Entwicklungsprogramme können ab sofort heruntergeladen werden. Das Paket enthält fünf Tools, dazu zählt Visual Studio 2010 Express for Windows Phone. Es ist voraussichtlich die letzte Beta vor der Final, die im Spätsommer erwartet wird. weiter
Der Microsoft-CEO nennt Asus, Dell, Hanvon, Samsung und Toshiba als Partner. Die Tablets wird es ihm zufolge in vielen Formfaktoren und Preisklassen geben. Ballmer: "Wir meinen es damit wirklich ernst." weiter
Er soll 11 Dollar pro Monat und Computer kosten. Darin ist ein Upgrade auf Windows 7 Enterprise enthalten. Den laufenden Betatest weitet Microsoft von 1000 auf 10.000 Kunden in Nordamerika und Europa aus. weiter
Der FSB erhält Zugriff auf den Code von Windows 7, Windows Server 2008 R2, Office 2010 und SQL Server. Ähnliche Vereinbarungen bestehen auch mit anderen Staaten und der NATO. Sie sind Bestandteil von Microsofts Government Security Program. weiter
Die 64-Bit-Ausgabe des Vorgängers Vista hat lediglich einen Anteil von elf Prozent. Die zunehmende Verbreitung von 64-Bit-Systemen führt Microsoft auf gesunkene Speicherpreise zurück. Standard sind heute 4 GByte RAM oder mehr. weiter
Ein Fix schließt eine seit Anfang Juni bekannte kritische Lücke in Windows XP und Server 2003. Weitere Patches korrigieren fehler in Windows 7, Server 2008 R2, Outlook und Access. Am 13. Juli endet der Support für Windows 2000 und XP SP2. weiter
Windows 8 ist eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse in Redmond. Über das OS war bislang kaum etwas bekannt. Kürzlich aufgetauchte Dokumente vermitteln einen umfassenden Eindruck, welche Konzepte Microsoft verfolgt. weiter
Die Entwickler haben unter anderem das Verwalten gemeinsamer Kalender vereinfacht. Auch eine Bearbeitung von Kalenderdaten mit Microsoft Outlook auf PC ist nun möglich. Eine Betaversion steht ab sofort zur Verfügung. weiter
Es besteht ein Fehler in der zur Visual C++ Runtime gehörenden Datei mfc42.dll. Laut Secunia können Angreifer darüber Zugriff auf ein ungepatchtes System erhalten. Betroffen sind Nutzer von Windows 2000 und XP. weiter
Das geht aus im Internet aufgetauchten Präsentationsfolien hervor. Microsoft plant demnach auch einen Einsatz auf Tablet-PCs. Per Reset-Funktion lässt sich das OS zurücksetzen, ohne dass persönliche Daten und Einstellungen verloren gehen. weiter
Mit der Red-Hat-Cloud-Foundations-Familie von Software-Paketen soll das Einrichten von Clouds für Unternehmen leichter werden. Die erste Edition für private Clouds ist bereits erhältlich. Parallel stellt Red Hat Enterprise Virtualisation 2.2 vor. weiter
Die Wiedergabesoftware unterstützt jetzt Hardwarebeschleunigung für die Videodekodierung. Sie soll die CPU-Auslastung auf unter zehn Prozent senken. Das funktioniert zunächst aber nur unter Windows und Linux. weiter
Mit der schnellen Veröffentlichung von Details und Beispielcode hat Tavis Ormandy Microsoft zufolge gegen die Regeln für einen verantwortlichen Umgang mit Schwachstellen verstoßen. Seine Analyse soll unvollständig sein. Laut Google hat Ormandy eigenmächtig gehandelt. weiter
Sie betrifft XP und Server 2003. Es besteht ein Fehler in der Windows-Hilfe. Ein Angreifer kann darüber ein Fernwartungstool starten und über das Internet beliebige Befehle auf einem anfälligen System ausführen. weiter
Microsoft hat insgesamt zehn Updates veröffentlicht. Sie adressieren Fehler in Windows, Internet Explorer, Office, Office für Mac und SharePoint. Es ist der umfangreichste Patchday seit Oktober 2009. weiter
Die neue Version bietet laut Adobe Verbesserungen bei Bildqualität und Performance. Die Bildverwaltung erleichtert das Publizieren von Bildern auf Websites und die Synchronisation mit Apples iPhone. Objektivfehler lassen sich dank fertiger Profile automatisch korrigieren. weiter
Man hält sich an einen mehrere Jahre alten Zeitplan, der alle zwei Jahre abwechselnd große und kleine Aktualisierungen vorsieht. Etliche Features kommen aus Windows Azure. Die Entwicklung findet parallel zum nächsten Client-OS statt. weiter
Im Vollbildmodus von PenReader 9.0 ist der gesamte Bildschirm nutzbar. Außerdem gibt es Gesten, die Tastaturbefehle ersetzen können. Die Erkennung wurde auf 97 Prozent verbessert. Das Windowsprogramm kostet 50 Euro. weiter
Viele Mitarbeiter stellen angeblich ihre Desktops auf Mac OS X um. Eine weitere Alternative ist Linux. Windows darf nur noch in Ausnahmefällen und nach vorheriger Genehmigung durch eine leitende Führungskraft verwendet werden. weiter
Übertragen wird nur die Ansicht des Desktops. Die Software unterstützt mehrere PC-Verbindungen gleichzeitig und kann ausgeschaltete Systeme starten. Der Preis im App Store beträgt 5,99 Euro. weiter
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