Siemens eröffnet Hybrid-Cloud-Rechenzentrum in Belgien
Es steht privaten wie auch öffentlichen Clouddiensten offen. Siemens bietet Windows, Unix und Linux als Betriebssysteme an. Die konventionelle Kühlung wird durch Außenluft ergänzt. weiter
Es steht privaten wie auch öffentlichen Clouddiensten offen. Siemens bietet Windows, Unix und Linux als Betriebssysteme an. Die konventionelle Kühlung wird durch Außenluft ergänzt. weiter
94 Prozent der 2009 veröffentlichten Internet-Explorer-Lücken sind mit Standardrechten ungefährlich. Bei Office und IE8 kommen die Autoren sogar auf 100 Prozent. Von den Systemlücken kann die UAC angeblich 64 Prozent entschärfen. weiter
Bis September können sich Volumenlizenznehmer von Windows Server für ein Pilotprojekt bewerben. Allerdings gehört zu den zahlreichen Beschränkungen auch eine auf US-Firmen. Pro Server-Lizenz darf man vier EC2-Instanzen starten. weiter
Die meisten Kompressionstools unterstützen über 100 Formate. Unterschiede liegen vielmehr darin, ob sie für Atom-CPUs optimiert sind oder Hardware-Verschlüsselung unterstützen. ZDNet stellt vier der besten Archivierungsutilities vor. weiter
Das auf mittelständische Unternehmen ausgerichtete Produkt fällt einer Straffung des Portfolios zum Opfer. Der Vertrieb endet zum 30. Juni. Betroffenen Kunden bietet Microsoft einen kostenlosen Umstieg auf die einzelnen Komponenten des Pakets an. weiter
Sie schließen insgesamt acht Sicherheitslücken. Deren Risiko stuft Microsoft als "hoch" ein. Die Anfälligkeiten bestehen in Windows XP, Vista und 7 sowie in Office für Windows, Office für Mac und SharePoint Server 2007. weiter
Eine Designschwäche sorgt dafür, dass die Passwortverschlüsselung in Windows keinen Effekt hat. ZDNet zeigt, wie Hacker mit frei zugänglichen Tools jeden Domänenserver in Unternehmensnetzen übernehmen können. weiter
Eine Designschwäche sorgt dafür, dass die Passwortverschlüsselung in Windows keinen Effekt hat. ZDNet zeigt, wie Hacker mit frei zugänglichen Tools jeden Domänenserver in Unternehmensnetzen übernehmen können. weiter
Das neue Update prüft vor der Installation verschiedene Systemdateien auf Veränderungen. Zudem erkennt ein Fix-it-Tool mögliche Kompatibilitätsprobleme. Microsoft arbeitet weiterhin an einer Lösung zur Entfernung des Alureon-Rootkits. weiter
Das Microsoft-Betriebssystem verzeichnet ein Plus um 0,12 Punkte auf 92,12 Prozent. Getrieben wird das Wachstum von Windows 7, das um 1,35 Prozent zulegt. Mac OS X verliert gegenüber dem Vormonat 0,14 Prozent. weiter
Der Windows MultiPoint Server 2010 basiert auf Windows Server 2008 R2. Er ermöglicht den Betrieb von zehn Arbeitsstationen mit einem einzigen PC. Jedem Nutzer stehen Maus, Tastatur, Bildschirm und eine eigene Desktopoberfläche zur Verfügung. weiter
Es soll im Lauf der nächsten Wochen erscheinen. Das Unternehmen reagiert damit auf durch ein Rootkit ausgelöste Probleme mit einem Windows-Patch. Laut Microsoft verursacht das Alureon-Rootkit nur unter 32-Bit-Betriebssystemen wiederholte Neustarts. weiter
Der Schädling infiziert Kernel Treiber wie atapi.sys. Symantec identifiziert ihn als "Backdoor.Tidserv". Ein IT-Dienstleister hatte das Rootkit auf Computern von Kunden entdeckt. weiter
Einige Anwender beschweren sich über wiederholte Neustarts und einen sogenannten "Blue Screen of Death". Laut Microsoft sind nur wenige Nutzer betroffen. Die Ermittlungen zu den Ursachen des Problems dauern noch an. weiter
Die Schwachstelle könnte Angreifern Spoofing-Attacken ermöglicht. Sie betrifft alle Windows-Versionen ab Windows 2000 SP4. Bei der Problembehebung arbeitet Microsoft mit dem Internet Consortium for Advancement of Security on the Internet zusammen. weiter
Über sie kann ein Angreifer beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Die Schwachstellen bestehen im SMB-Protokoll, dem Windows Shell Handler, einem ActiveX Control, TCP/IP und DirectShow. Insgesamt stopft Microsoft 26 Sicherheitslöcher. weiter
In der New York Times ist ein kritischer Kommentar von Ex-Vice-President Dick Brass erschienen. Er sagt: Microsoft verhält sich ungeschickt, was Innovationen angeht. Das Unternehmen baut zu sehr auf Windows und Office. weiter
Sie schließen insgesamt 26 Sicherheitslücken. Elf Patches beseitigen Schwachstellen in Windows, die beiden anderen stopfen Codelücken in der Bürosoftware Microsoft Office. Fünf Aktualisierungen sind als kritisch eingestuft. weiter
Er scheidet im Lauf des Februars offiziell aus. Sein neuer Arbeitgeber ist angeblich Amazon. Dort soll er eine Position im Kindle-Team bekommen. Microsoft hat noch keinen Nachfolger benannt. weiter
Das Update behebt Fehler im SSA- und SVG-Dekoder, die zu Abstürzen führen können. Die Windows-Version soll eine leicht erhöhte Performance bieten. Die Mac-Variante verbessert die Unterstützung der 2009er Apple Remote. weiter
Eine mutmaßliche interne Roadmap weist diesen Termin ebenso aus wie den 2. Juli 2012 als RTM für Windows Server 2012 und Office 2012. Chris Green hat sie in seinen Blog gestellt. Es handelt sich aber wohl um einen Entwurf. weiter
Die Software ist bislang unter den Namen Vail bekannt. Ein systemweites Erweitungsmodell soll die Integration von Applikationen und Diensten erleichtern. Offenbar ist das OS bereits in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium. weiter
Schon wieder gibt es ein ernstes Leck in Windows. Mit einer im Internet verfügbaren Datei kann sich jeder mit einem Mausklick zum Administrator machen. ZDNet zeigt, wie der Exploit funktioniert und welche Abwehrstrategien möglich sind. weiter
Schon wieder gibt es ein ernstes Leck in Windows. Mit einer im Internet verfügbaren Datei kann sich jeder mit einem Mausklick zum Administrator machen. ZDNet zeigt, wie der Exploit funktioniert und welche Abwehrstrategien möglich sind. weiter
Die chinesische Regierung hat einen Angriff auf Google und andere Firmen gestartet, wie man ihn bisher nicht kannte. ZDNet erläutert die Details des Zusammenspiels von Malware und gezielt platzierten Spionen in Unternehmen. weiter
Mit Version 7.0 der Fernzugriffssoftware können PC- und Mac-Nutzer per VPN-Zugang ihre Desktop-Ressourcen abrufen. Der Service kostet je nach Anwenderzahl zwischen 12 und 16 Euro. Das Jahresabo gibt es für 108 bis 144 Euro. weiter
Zahlreiche Utilitys versprechen, bei der Fehlersuche behilflich zu sein. Die Werkzeuge HWiNFO32, Netinfo, BlueScreenView und die Sysinternals Suite 1/2001 decken in Sachen Systemanalyse fast alle Bereiche ab. weiter
In Windows besteht ein Fehler mit Embedded-Open-Type-Schriftarten. Der Adobe-Patch adressiert acht Schwachstellen in Reader und Acrobat. Beide Unternehmen warnen zudem vor einer veralteten Flash-Version in Windows XP. weiter
Die Lizenzbedingungen beider Produkte untersagen eigentlich eine Weitervermietung. Gegen eine Gebühr hebt Microsoft diese Einschränkung auf. Die Option richtet sich an Unternehmen, die PCs an Internet-Cafés und Business Service Center vermieten. weiter
Die Codeanfälligkeit erhält nur unter Windows 2000 die höchste Risikoeinstufung. Eine seit November bekannte Schwachstelle im SMB-Protokoll bleibt ungepatcht. Adobe stellt am Dienstag ein Update für eine Zero-Day-Lücke in Reader und Acrobat bereit. weiter