NSA-Exploit EternalBlue für Crypto-Malware genutzt
Die Kriminellen zielen auf Windows Server. Die mehrstufige Attacke scheint besonders ausgefeilt zu sein. Experten schweigen sich derzeit noch über den Verbreitungsgrad aus. weiter
Die Kriminellen zielen auf Windows Server. Die mehrstufige Attacke scheint besonders ausgefeilt zu sein. Experten schweigen sich derzeit noch über den Verbreitungsgrad aus. weiter
Forscher des Unternehmens analysieren die Schadsoftware per Reverse Engineering. Die so gewonnenen Erkenntnisse verbessern Windows Defender Advanced Threat Protection und Office 365 Advanced Threat Protection. Letzteres trickst beispielsweise die Sandbox-Erkennung von FinFisher aus. weiter
Microsoft startet zudem die Verteilung von Microcode-Updates für Intel Prozessoren. Den Anfang machen zwei Skylake-CPUs. Weitere Patches sollen folgen. weiter
Sie schließen Sicherheitslücken in diversen Windows-Komponenten, Office und den Browsern Edge und Internet Explorer. Auch SharePoint Enterprise Server und Project Server sind anfällig. Microsoft beseitigt aber auch nicht sicherheitsrelevante Fehler in Windows 10. weiter
Die Schwachstelle betrifft nur Nutzer der Desktop-App für Windows. Hacker nutzen die Anfälligkeit seit März 2017 für ihre Zwecke. Telegram hat das Loch inzwischen gestopft. weiter
Windows 10 verbessert sich auf 42,78 Prozent. Der Anteil von Windows 7 schrumpft indes auf 41,86 Prozent weltweit. Net Applications sieht Windows 7 allerdings weiterhin in Führung. Der Abstand schrumpft 2017 jedoch von 19,2 auf 7,2 Punkte. weiter
Es richtet sich bevorzugt gegen Windows-Server. Das seit Mai 2017 aktive Smominru-Botnet beschert seinen Hintermännern einen Umsatz von bis zu 3,6 Millionen Dollar. Sie kontrollieren zwischenzeitlich mehr als 500.000 infizierte Systeme. weiter
Office 2019 erscheint im zweiten Halbjahr 2018. Nutzer von Windows 8.1 und Windows 7 müssen auf das neue Release verzichten. Zudem verkürzt Microsoft den Extended-Support für Office 2019 von sonst fünf auf zwei Jahre. weiter
Microsofts kostenlose Sicherheitslösung hat ihre Erkennungsrate endlich verbessert und kann jetzt gut mithalten. Auch die Systemlast fällt vergleichsweise mäßig aus. Windows Defender gibt allerdings noch immer zu oft falschen Alarm. weiter
Der Bruttogewinn verbessert sich um 20 Prozent. Seinen Umsatz steigert Microsoft um 12 Prozent. Aufgrund einer Steuernachzahlung weist die Bilanz jedoch einen Nettoverlust von mehr als 6 Milliarden Dollar aus. Im laufenden Quartal rechnet Microsoft erneut mit einem Umsatzwachstum. weiter
Das Angebot soll sich stärker am den Kosten für den Support von Amazon Web Services orientieren. Auch die Reaktionszeit in kritischen Fällen senkt Microsoft. Allerdings gilt das nicht für die gesondert bepreiste Azure Deutschland-Cloud. weiter
Hacker können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Electron wird unter anderem für die Entwicklung von Apps wie Skype, Slack und Signal verwendet. Skype-Nutzer sind laut Microsoft mit der aktuellsten Version des VoIP-Clients vor den Angriffen geschützt. weiter
Nutzer von Linux-Rechnern können jetzt mehr als 20.000 Windows-Applikationen und Android auf den eigenen Systemen nutzen. Das Projekt verfolgt einen jährlichen Release-Zyklus. weiter
Die zweitgrößte spanische Stadt migriert in zwei Phasen zu freier Software. Sie ersetzt zuerst Anwendungen mit Open-Source-Alternativen, dann Windows durch Linux. Der Stadtrat will damit hohe Lizenzkosten und die Abhängigkeit von Lieferanten vermeiden. weiter
PowerShell Core basiert auf .NET Core. Die Cross-Plattform-Version bietet allerdings weniger Funktionen als die ursprüngliche Windows-Version. Nutzer müssen unter anderem auf PowerShell Workflows und Snap-ins verzichten. weiter
Anbieter von Sicherheitssoftware müssen ihre Produkte an die Meltdown- und Spectre-Patches von Microsoft anpassen. Die Anpassungen bestätigen sie mit einem Registry-Schlüssel. Ohne den Schlüssel stellt Microsoft die Verteilung von Patches über Windows Update, WSUS und SCCM ein. weiter
Vor allem ältere Hardware soll von den negativen Auswirkungen betroffen sein. Bei neueren Prozessoren spricht Microsoft von einem nicht spürbaren Leistungsverlust im einstelligen Prozentbereich. Bei Haswell-Prozessoren mit Windows 7 oder 8 sollen indes die meisten Nutzer die Einbußen bemerken. weiter
Betroffen sind ältere Systeme mit Prozessoren wie AMD Athlon X2 oder Sempron. Zudem tritt der Fehler wohl nur beim Fall Creators Update auf. Betroffene Systeme lassen sich offenbar auf den Stand vor der Installation des Patches zurücksetzen. [UPDATE] Inzwischen hat Microsoft die Auslieferung der betreffenden Updates gestoppt. weiter
Das Update ist nicht zu allen Antivirenlösungen von Drittanbietern kompatibel. Als Folge erhalten einige Nutzer das Update noch nicht. Der Windows-Patch alleine bringt jedoch nicht den gewünschten Schutz vor Meltdown und Spectre. weiter
Es handelt sich offenbar um einen Designfehler. Zu dessen Behebung sind Änderungen am Kernel erforderlich. Die wiederum reduzieren die CPU-Leistung nach ersten Tests je nach Arbeitslast um bis zu 30 Prozent. weiter
Die App stellt lediglich einen Download-Link für den Google-Browser bereit. Sie erfüllt laut Microsoft nicht die Qualitätsanforderungen für eine Microsoft-Store-App. Apps, die mit "Chrome" im Titel werben und nur eine Bedienungsanleitung für Chrome bereithalten, finden sich jedoch in Microsofts Marktplatz. weiter
Sie stecken unter anderem in Edge und Internet Explorer sowie Office und Exchange Server. 20 Anfälligkeiten stuft Microsoft als kritisch ein. Außerdem steht ein Sicherheitsupdate für Adobe Flash Player zur Verfügung. weiter
Ein 2-in-1-Notebook von Asus kommt zumindest in den USA noch im Dezember in den Handel. HP steigt im Frühjahr 2018 mit einer ARM-Version des Envy x2 in den Markt ein. Beide Geräte basieren auf Windows 10 S und bieten eine Akkulaufzeit von rund 20 Stunden. weiter
Der Fehler betrifft Windows 8 und Windows 10. Das systemweit erzwungene ASLR vergibt offenbar statische statt zufällige Speicheradressen. Das begünstigt speicherbasierte Angriffe und macht Windows 8 und 10 in diesem Punkt unsicherer als Windows 7. weiter
Sie liegt als ISO-Datei und sowie als virtuelle Maschine im VHDX-Format vor. Die Preview bringt das aus Windows Server Version 1709 gestrichene Storage Spaces Direct. Microsoft veröffentlicht zudem das Build 17035 des Windows 10 SDK. weiter
Den Anfang machen Produkte von Bitdefender, Lookout und Ziften. Sie liefern Informationen über Nicht-Windows-Endpoints an Windows Defender ATP. Die Microsoft-Lösung unterstützt damit plattformübergreifend auch Geräte mit macOS, Linux, Android oder iOS. weiter
Die Rathaus-Koalition von SPD und CSU will flächendeckend alle Linux-Clients und auch ältere Windows-Clients ersetzen. Die Migration soll ab 2020 erfolgen und zwei Jahre dauern. Aus Kostengründen noch nicht sicher ist der ebenfalls geplante Umstieg auf Microsoft Office als Bürosoftware. weiter
Sie steigern Umsatz und Gewinn zum Teil deutlich. Microsofts und Intels Consumer-Sparten kämpfen jedoch mit stagnierenden Einnahmen. Amazon überrascht die Wall Street indes mit einem Gewinn von 256 Millionen Dollar, den das Unternehmen allerdings nur seiner Cloudsparte AWS zu verdanken hat. weiter
FIDO erlaubt eine sichere Online-Anmeldung ohne Passwort. Die Technik benötigt aktuelle Core-Prozessoren von Intel. Die Anmeldung erfolgt per Fingerabdruck oder alternativ per Passwort plus PC als zweitem Faktor. Derzeit unterstützen beispielsweise Google, PayPal und Facebook diese Technik. weiter
Es belegt zusammen mit Adaware Antivirus Pro den letzten Platz im Test von AV-Comparatives. Windows Defender belastet das System vor allem beim Kopieren von Dateien und Installieren von Software. Als Testsieger dürfen sich zehn von 21 Anwendungen fühlen. weiter