Windows Server 2012 ab sofort verfügbar
Die neue Version von Microsofts Server-OS bietet rund 300 neue Funktionen. Cloud-Computing steht dabei im Mittelpunkt. Weitere Schwerpunkte sind Virtualisierung und Automatisierung. weiter
Die neue Version von Microsofts Server-OS bietet rund 300 neue Funktionen. Cloud-Computing steht dabei im Mittelpunkt. Weitere Schwerpunkte sind Virtualisierung und Automatisierung. weiter
Er vereinfacht den Import eigener SSL-Zertifikate und vorhandener Office-365-Nutzer. Der Einrichtungsprozess wurde gegenüber der Beta beschleunigt. Neu ist auch DHCP-Unterstützung. Die Final soll Ende des Jahres erscheinen. weiter
Entwickler und Unternehmenskunden erhalten den Code in den kommenden Wochen. Zeitgleich kommen die RTM-Versionen von Visual Studio 2012 und IE 10. Der Windows Store nimmt jetzt auch kostenpflichtige Apps ins Angebot. weiter
Sie findet eine Woche nach dem Marktstart von Windows 8 vom 30. Oktober bis 2. November auf dem Firmencampus in Redmond statt. Auf dem Programm stehen außer Windows 8 Windows Server 2012, Windows Azure, Windows Phone 8 und Visual Studio 2012. Die Anmeldung läuft ab 8. August. weiter
Sie richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen. Microsoft zufolge verbessert das Release die Integration von Clouddiensten und die Anbindung an Windows 8. Kunden kritisieren die Beschränkung der Einstiegsversion auf 25 Nutzer. weiter
Dann startet das kommende Betriebssystem in 109 Sprachen in 231 Ländern. Das Release to Manufacturing hat Microsoft für die erste Augustwoche angekündigt. Windows Server 2012 soll dann ebenfalls fertig sein. weiter
Essentials richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen. Standard und Datacenter unterscheiden sich in der Zahl der erlaubten virtuellen Instanzen. Neue Versionen von Small Business Server und Windows Home Server wird es nicht geben. weiter
Das kommende Server-Betriebssystem bringt Neuerungen bei Virtualisierung, Verwaltung und Dateisystem. Es ist insbesondere für Cloud-Computing optimiert. Der Download setzt eine Registrierung voraus. weiter
Die Namenswahl legt eine Markteinführung noch in diesem Jahr nahe. Der Nachfolger von Windows Server 2008 R2 liegt derzeit als Betaversion vor. Microsoft liefert zudem ab sofort System Center 2012 und das Deployment Toolkit 2012 aus. weiter
Sie ist auf sechs Monate beschränkt. Die Final soll am 1. April erscheinen. SQL Server 2012 ermöglicht die Analyse großer Datenmengen in kurzer Zeit. Ermöglicht wird das durch eine Integration von Apache Hadoop. weiter
Die Beta von Windows 8 Server zeigt schon, wo es dieses Jahr langgeht: Microsoft will mit Neuerungen bei Virtualisierung und Verwaltung VMware künftig auch in großen Firmen das Leben schwer machen. ZDNet erklärt die wichtigsten neuen Features. weiter
Die x64-Version ist 3,3 GByte groß, die x86-Variante 2,5 GByte. Seit der Developer Preview vom September hat es mehr als 100.000 Änderungen gegeben. Die Systemanforderungen entsprechen denen von Windows 7. weiter
Laut einer Ankündigung wird die Software unter anderem große Datenmengen verwalten können. Zudem liefert Microsoft neue Werkzeuge zur Datenvisualisierung. Es gibt drei Editionen: Enterprise, Business Intelligence und Standard. weiter
Ab Mitte Dezember lassen sich Windows-Server-basierte Lösungen auf IBM-Mainframes der Serie zEnterprise 196 ausführen. Die vereinfachte Administration und Integration soll nach IBM-Berechnungen die Betriebskosten um bis zu 70 Prozent senken. weiter
Daten-Deduplizierung mit Windows Server 8 bietet Speicherplatzeinsparung für Windows-Server mit NTFS-Laufwerken. ZDNet hat sich diese Funktion genauer angesehen. weiter
Wer das Hilfsprogramm Windows Server-Sicherung anstelle eines Backup-Hilfsprogramms eines Drittanbieters nutzt, kann Lizenzkosten für Backup-Software sparen und die Komplexität der Backups von einzelnen Servern reduzieren. weiter
Ein Schwerpunkt liegt auf Virtualisierung. Die neue Version des Hypervisors Hyper-V soll über 16 virtuelle Prozessoren pro virtueller Maschine unterstützen. Die Lizenzpolitik will Microsoft anwenderfreundlicher gestalten. weiter
Eine Microsoft-Roadmap identifiziert die nächste Version als Major Release. Welche Features darin enthalten sind, ist noch unklar. Die Desktop-Version könnte etwas früher erscheinen. weiter
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