Spekuliert wird über zwei Angebote, die an Google Play oder an Youtube angebunden sind. Laut The Verge hat sich Google bereits mit drei großen Plattenfirmen geeinigt. Den neuen Service könnte es auf der Entwicklerkonferenz I/O vorstellen. weiter

Zunächst stehen 53 Bezahlkanäle zur Verfügung. Die Monatsgebühren reichen von 0,99 bis 9,99 Dollar, es gibt aber auch günstigere Jahresabos. Alle Abo-Kanäle können 14 Tage lang kostenlos getestet werden. Von Deutschland aus ist kein Zugriff möglich. weiter

Einzelne Videos, Wiedergabelisten, Kanäle und Suchanfragen lassen sich jetzt an Live Tiles auf dem Startbildschirm heften. Auch eine für Musik-Clips praktische Wiedergabe im Hintergrund ist möglich. Hinzu kommen Sharing- und Kindersicherungsfunktionen. weiter

Zum Start könnte es 50 solche Channels geben. Laut Quellen der Financial Times beginnen die Preise bei 1,99 Dollar. Die Android-YouTube-App unterstützt das Angebot offenbar schon seit Monaten. weiter

Auch in der Berufung kann Viacom Bezirksrichter Louis Stanton nicht umstimmen. Dieser hatte schon in erster Instanz 2010 entschieden, dass Youtube unter dem Schutz der Safe-Harbour-Bestimmungen des DMCA steht. Daher haftet es nicht für Urheberrechtsverletzungen seiner Nutzer. weiter

Daten können damit beispielsweise automatisch gelöscht oder Zugriffsrechte weitergegeben werden. Der Nutzer definiert eine Frist, nach der die Maßnahmen greifen. Die Funktion schließt Gmal, Google+, Picasa und Youtube ein, aber bisher nicht Google Apps. weiter

Zugriffe von stationären PCs und Mobilgeräten liegen gleichauf. Außerdem hat jeder aus den Top 100 der Werbetreibenden laut Ad Age schon einmal bei der Google-Tochter Werbung geschaltet. Das Portal existiert seit acht Jahren. weiter

Es verhandelt derzeit mit dessen Besitzer France Telecom. Angestrebt wird angeblich ein Anteil von bis zu 75 Prozent. Yahoo könnte es zum Youtube-Konkurrenten aufbauen. Sein Wert wird aktuell auf 300 Millionen Dollar geschätzt. weiter

Geplant ist sowohl ein werbefinanziertes wie auch ein abobasiertes Angebot. Warner Music soll als erstes Label unterschrieben haben. Die Einigung gilt möglicherweise auch für Google Play. weiter

Die Android-App enthält Fehlermeldungen wie "Diesen Bezahlkanal können Sie nur an Ihrem Desktop-Computer abonnieren." Dass Youtube an einem solchen Angebot arbeitet, gibt es selbst zu. Der Code könnte aber auf einen baldigen Start hinweisen. weiter

Dies gilt vorerst aber nur für die USA. Platz eins der "Hot 100" belegt prompt diese Woche das durch Youtube bekannt gewordene "Harlem Shake" von Baauer. Billboard beschränkt sich aber auf "autorisierte Musiknutzung" in offiziellen und auch User-Clips. weiter

Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Google hat nach eigenen Angaben noch keine Mitteilung über eine Youtube-Sperre aus Ägypten erhalten. Die auf dem Videoportal veröffentlichten Ausschnitte aus dem Film "Innocence of Muslims" hatte vergangenen Herbst zahlreiche Proteste ausgelöst. weiter

Die Verwertungsgesellschaft kritisiert den Text der Sperrtafeln als reine Stimmungsmache. Ihr zufolge sperrt Youtube mehr Videos als gefordert. Laut der Google-Tochter verzögert das neue Verfahren nur die Lösungsfindung. weiter

Die Schiedsstelle des Deutschen Patent- und Markenamts soll nun die geforderte Per-Stream-Minimumvergütung von 0,375 Cent prüfen. Zudem hat die GEMA YouTube wegen der aus ihrer Sicht irreführenden Sperrhinweise abgemahnt. weiter

Sowohl die EU-Kommission als auch die FTC wurden informiert. Youtube ermöglich auf Geheiß des Google-Managements angeblich "keine erstklassige Nutzererfahrung" unter Windows Phone. Der Zugriff bleibt aus Basisfunktionen beschränkt - anders als bei Android oder iOS. weiter

Nach Aufhebung der Sperre fanden die Behörden heraus, dass ein strittiger Film weiter angeboten wird. Kurze Zeit später wurde die Blockade folglich wieder hergestellt. Es handelt sich um den kalifornischen Trailer "Innocence of Muslims". weiter

Mit ihr lassen sich Videos aufnehmen und in wenigen Schritten auf Googles Videoportal sowie in Facebook, Google+ und Twitter hochladen. Dabei kann der Nutzer zwischen drei Privatsphäreoptionen wählen. Auch eine rudimentäre Bearbeitung der Videos ist möglich. weiter

Abonnierte Kanäle können Nutzer plattformübergreifend auf PC, Google TV oder Mobilgeräten abrufen. Sie werden in einer anpassbaren Übersicht zusammengefasst. Videos erscheinen auf der Website jetzt ganz oben, Playlists rechts daneben. weiter

Bisher war der iOS-Client nur für ältere iPhone-Modelle und den iPod Touch optimiert. Das Update ermöglicht auch Streaming via AirPlay und das Bearbeiten der Wiedergabeliste. Videos sollen zudem schneller starten und flüssiger laufen. weiter

Dazu kommt eine experimentelle Spracherkennung zum Einsatz, was sich auch an den Ergebnissen zeigt. Nutzer können auf Basis des automatisch generierten Transkripts aber einfach korrigierte Untertitel erstellen. Insgesamt werden jetzt zehn Sprachen unterstützt. weiter

Das ursprüngliche US-Programm war mit 100 Millionen Dollar notiert. Später weitete Youtube es auf Deutschland, Frankreich und Großbritannien aus. Die Fördersumme beabsichtigte der Dienst als Vorschuss auf Werbeeinahmen. weiter

Hierzulande wird es zunächst zwölf Kanäle aus den Bereichen Auto, Comedy, Gesundheit, Sport und Unterhaltung geben. Sein weltweites Angebot baut die Google-Tochter von 100 auf 150 Spartenkanäle aus. Die Inhalte stammen von professionellen Produzenten. weiter

Ein überarbeiteter Algorithmus für Content ID soll dafür sorgen, dass weniger Fehlalarme auftreten. Generell wurde die Treffergenauigkeit des Systems optimiert. Ein erweitertes Einspruchsverfahren gibt Nutzern nun mehr Möglichkeiten, gegen fälschlicherweise gesperrte Videos vorzugehen. weiter

In den beiden Filmen wird angeblich ein Lokalpolitiker "diffamiert". Google sieht sich nicht als verantwortlich an und legte Berufung ein, das Gericht wies sie ab. Es will auch eine 24 Stunden lange Sperre des Diensts anordnen. weiter

Die Youtube-App für iOS 6 ist derzeit allerdings nur für das iPhone optimiert. iPad-Nutzer nutzen besser eine Alternative oder die mobile Youtube-Version. Die alte App, die bisher zum Lieferumfang von iOS gehörte, wird von Google weiter unterstützt. weiter

Sie ersetzt unter iOS 6 den bisher stets vorinstallierten Client für die Videoplattform. Dieser wurde in den letzten Jahren von Apple selbst entwickelt. Die neue Standalone-App bietet deutlich mehr Funktionen, führt aber Werbung ein. weiter

Seit kurzem bietet Google über sein Videoportal auch hierzulande kostenlos Spielfilme an. Zudem denkt es über eigene Kanäle mit exklusiven Inhalten nach. ProSiebenSat.1 und RTL ärgern die Pläne, vor allem weil ihnen selbst ein ähnliches Vorhaben eben erst untersagt wurde. weiter

Auch die Final wird ab Werk keinen Client für Googles Videodienst enthalten. Apple begründet die Entscheidung mit dem Ablauf einer Lizenz. Google wird künftig wohl selbst eine Youtube-App für iOS Geräte anbieten. weiter

"Face Blurring" ist dem Videoportal zufolge ein erster Schritt zum Identitätsschutz in Videos. Auf diese Weise soll etwa die Anonymität von Dissidenten geschützt werden. Noch arbeitet die Funktion aber nicht hundertprozentig zuverlässig. weiter

Die Musikverwertungsgesellschaft begründet die überraschende Entscheidung damit, dass die Angreifer diesmal nur schwer zu identifizieren und die Auswirkungen der Attacken gering waren. Wahrscheinlich steckt Anonymous hinter den Angriffen. weiter