Hacker können unter Umständen den Kernelschutz von iOS und iPadOS umgehen. Updates stehen für iOS und iPadOS 17 und 16.7…
Der Februar-Patchday beschert Nutzern zudem fünf kritische Schwachstellen. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und auch mehrere Office-Anwendungen.
Microsoft erkennt die Schwachstelle im Ereignisprotokolldienst nicht als sicherheitsrelevant an. Beispielcode zeigt jedoch, dass ein Angreifer auf vollständig gepatchten Windows-Systemen…
Die Angreifer dringen über einen softwarebasierten VPN-Zugang mit einer Zero-Day-Lücke ein. Der Einbruch funktioniert auch, weil der Zugang nicht per…
Der Bug in WebKit erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Hacker nehmen die Schwachstelle bereits aktiv ins Visier. Betroffen…
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus.
Ihr Anteil liegt 2023 bei über 25 Prozent. Cybererpresser setzen zudem vermehrt Zero-Day-Lücken ein.
Sie werden bereits aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt. Die Attacken richten sich offenbar ausschließlich gegen iPhones. Betroffen sind allerdings alle OS-Versionen,…
Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Google ist der Fehler seit fünf Tagen bekannt.
Die Schwachstelle gibt NTLM-Hashes preis. Microsoft ist die Zero-Day-Lücke in Access seit Juni bekannt.
Microsoft nennt bisher keinen Zeitplan für die Bereitstellung von Patches. Als Grund nennt der Softwarekonzern ein geringes Sicherheitsrisiko. Dem widerspricht…
Angreifer können sich höhere Benutzerrechte sichern. Außerdem stopft Apple ein Loch, das eine Remotecodeausführung erlaubt. Auch das Überhitzungsproblem des iPhone…
Darunter ist die bereits bekannte Schwachstelle im Grafikformat WebP. Eine weitere Zero-Day-Lücke steckt in Grafiktreibern von ARM für Android.
Hacker nehmen eine Schwachstelle in der JavaScript-Engine V8 ins Visier. Offenbar lässt sie sich mit speziell gestalteten Video-Dateien ausnutzen.
Sie stecken in iOS, iPasOS und macOS. Angreifer nutzten die Bugs zum Einschleusen von Spyware.
Google verweist zudem erneut auf die bereits geschlossene Zero-Day-Lücke in WebP. Die betrifft offenbar auch zahlreiche andere Browser und Anwendungen.
Hacker können Schadcode außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Google liegen Berichte über aktive Angriffe auf die Schwachstelle vor.
Cisco warnt inzwischen vor der Schwachstelle in Cisco ASA und Cisco FTD. Ein Patch liegt bisher aber nicht vor.
Zwei Anfälligkeiten werden von Unbekannten offenbar für zielgerichtete Angriffe benutzt. Citizen Lab entdeckt eine Exploit-Kette zum Einschleusen der Pegasus-Spyware, die…
Mindestens kritische Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung ohne Interaktion mit einem Nutzer. Außerdem warnt Google vor einer Zero-Day-Lücke.