Inoffizieller Patch für Zero-Day-Lücke in Microsoft Access verfügbar
Die Schwachstelle gibt NTLM-Hashes preis. Microsoft ist die Zero-Day-Lücke in Access seit Juni bekannt. weiter
Die Schwachstelle gibt NTLM-Hashes preis. Microsoft ist die Zero-Day-Lücke in Access seit Juni bekannt. weiter
Microsoft nennt bisher keinen Zeitplan für die Bereitstellung von Patches. Als Grund nennt der Softwarekonzern ein geringes Sicherheitsrisiko. Dem widerspricht der Entdecker der Zero-Day-Lücken. weiter
Angreifer können sich höhere Benutzerrechte sichern. Außerdem stopft Apple ein Loch, das eine Remotecodeausführung erlaubt. Auch das Überhitzungsproblem des iPhone 15 Pro soll das Updates lösen. weiter
Darunter ist die bereits bekannte Schwachstelle im Grafikformat WebP. Eine weitere Zero-Day-Lücke steckt in Grafiktreibern von ARM für Android. weiter
Hacker nehmen eine Schwachstelle in der JavaScript-Engine V8 ins Visier. Offenbar lässt sie sich mit speziell gestalteten Video-Dateien ausnutzen. weiter
Sie stecken in iOS, iPasOS und macOS. Angreifer nutzten die Bugs zum Einschleusen von Spyware. weiter
Google verweist zudem erneut auf die bereits geschlossene Zero-Day-Lücke in WebP. Die betrifft offenbar auch zahlreiche andere Browser und Anwendungen. weiter
Hacker können Schadcode außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Google liegen Berichte über aktive Angriffe auf die Schwachstelle vor. weiter
Cisco warnt inzwischen vor der Schwachstelle in Cisco ASA und Cisco FTD. Ein Patch liegt bisher aber nicht vor. weiter
Zwei Anfälligkeiten werden von Unbekannten offenbar für zielgerichtete Angriffe benutzt. Citizen Lab entdeckt eine Exploit-Kette zum Einschleusen der Pegasus-Spyware, die die beiden Schwachstellen nutzt. weiter
Mindestens kritische Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung ohne Interaktion mit einem Nutzer. Außerdem warnt Google vor einer Zero-Day-Lücke. weiter
41 Zero-Day-Lücken sind aber immer noch der zweithöchste Wert seit 2014. Google beklagt zudem eine Patch-Lücke beim Mobilbetriebssystem Android. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Der Juli-Patchday bringt insgesamt 130 Fixes. Neun Schwachstellen stuft Microsoft als kritisch ein. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Darunter ist eine Schwachstelle, die eine Remotecodeausführung ermöglicht. Der Juli-Patchday bringt aber auch einen Fix für eine kritische Lücke, die sich ohne Interaktion mit einem Nutzer ausnutzen lässt. weiter
Noch immer sind Sicherheitslücken, die durch ausbleibende Software-Patches entstehen, das beliebteste Einfallstor für Hacker. weiter
Progress Software weist auf eine kritische Sicherheitslücke (CVE-2023-34362) bei MOVEit Transfer und weiteren MOVEit-Cloud-Lösungen hin. weiter
Das Update beseitigt auch zwei Zero-Day-Lücken und einen Sandbox-Escape. iOS und iPadOS geben zudem Apps Zugriff auf geschützte Teile des Dateisystems. weiter
Darunter ist auch eine bereits aktiv ausgenutzte Zero-Day-Lücke. Eine Schwachstelle in Windows lässt sich ohne Interaktion mit einem Nutzer angreifen. weiter
Sie erlaubt unter Umständen sogar einen Sandbox Escape. Die Schwachstelle lässt sich mit einer speziell gestalteten HTML-Seite ausnutzen. Es ist die zweite Zero-Day-Lücke in Chrome in weniger als einer Woche. weiter
Der Fehler steckt in der JavaScript-Engine V8. Eine speziell gestaltete HTML-Seite kann eine Remotecodeausführung ermöglichen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie wird bereits aktiv von Hacker ausgenutzt. Sie verschaffen sich über die Schwachstelle System-Rechte. Insgesamt stopft Microsoft 97 Löcher. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Eine Ausnutzung über manipulierte Apps beziehungsweise speziell gestaltete Websites möglich. weiter
OT-native Netzwerksicherung und Notfallprotokolle zum Schutz kritischer Produktionsanlagen in OT-Umgebungen. weiter
Microsoft bietet seit Dienstag einen Patch an. Inzwischen sind mehrere Proof-of-Concepts für die Outlook-Lücke im Umlauf. Tenable geht davon aus, dass die Lücke eine der Top-Schwachstellen des Jahres wird. weiter
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Die Browserengine WebKit lässt sich mit speziell gestalteten Websites kompromittieren. Ein weiterer Bug ermöglicht das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten. weiter
Das Update steht für Geräte wie iPhone 5s und iPad Mini 2 zur Verfügung. Hacker nehmen die Zero-Day-Lücke gezielt unter älteren iOS-Versionen ins Visier. weiter
Sie betrifft alle unterstützten Versionen von Windows. Die Anfälligkeit ermöglicht einen Sandbox-Escape und das Ausführen von Schadcode mit System-Rechten. weiter
Tenable hat eine Schwachstelle im NETGEAR Nighthawk WiFi6 Router entdeckt. Ein Patch ist herausgegeben, allerdings über eine Auto-Update-Funktion. weiter
Exchange Server-Kunden wird dringend empfohlen, den Remote-PowerShell-Zugriff für Nicht-Administrator-Benutzer in Ihrer Organisation zu deaktivieren. weiter