Betroffen sind die Versionen für Windows, Mac OS X, Linux und Android. Ein Angreifer könnte die Kontrolle über ein System übernehmen. Flash Player 11.3 ist zudem zu Apples Sicherheitstechnik Gatekeeper kompatibel. weiter
In beiden Anwendungen stecken insgesamt neun Anfälligkeiten. Ein Angreifer könnte sie ausnutzen, um die vollständige Kontrolle über ein System zu übernehmen. Eine Lücke in Flash Professional CS5 bleibt weiterhin offen. weiter
Das Update für Lightroom korrigiert neun Fehler, das für Camera Raw fünf. Neu sind eine Importfunktion für HDR-Dateien und verbesserte Korrekturoptionen für chromatische Aberrationen. Die Rohdatenunterstützung wurde um 30 Kameras erweitert. weiter
Entgegen früheren Ankündigungen wird Flash auch für die Metro-Oberfläche von Windows 8 verfügbar. Es soll sich um eine Übergangslösung für die nächsten Jahre handeln. Auf Dauer setzt auch Adobe auf HTML 5 und offene Webstandards. weiter
Die Sicherheitsupdates sind schon in Arbeit. Sie schließen insgesamt acht als kritisch eingestufte Lücken in Photoshop, Illustrator und Flash Professional. Ursprünglich wollte Adobe die Fixes nur als kostenpflichtige Upgrades auf CS6 anbieten. weiter
Ein Jahresabo kostet mindestens 59 Euro pro Monat, bei monatlicher Zahlweise sind es 89 Euro. Mitglieder können alle CS6-Anwendungen sowie zusätzliche Tools aus der Cloud herunterladen und installieren. Auch 20 GByte Webspeicher sind inklusive. weiter
Auch Illustrator und Flash Professional sind anfällig. Insgesamt stopft Adobe 13 als kritisch eingestufte Löcher. Die Patches für Photoshop, Illustrator und Flash Professional stehen jedoch nur als kostenpflichtiges Upgrade auf CS6 zur Verfügung. weiter
Das neue Angebot umfasst 14 Einzelprodukte und vier Anwendungssammlungen. Letztere kosten zwischen 1784 und 3569 Euro. Am 11. Mai startet auch die Creative Cloud. Für ein Jahresabo zahlen Kunden monatlich ab 59 Euro. weiter
Anfällig sind die Versionen für Windows, Mac OS X, Linux und Android. Das von der Schwachstelle ausgehende Risiko stuft Adobe als "kritisch" ein. Hacker nutzen sie bereits für zielgerichtete Angriffe auf Windows-Nutzer aus. weiter
Die Nachrichten sehen täuschend echt aus. Sogar Absender und Grußformel überzeugen. Der in der angehängten PDF-Datei enthaltene Trojaner öffnet eine Hintertür und ist für Antiviren-Programme kaum zu entdecken. weiter
"Innerhalb von 30 Tagen" wird es 14 neue Einzelprodukte und vier Anwendungssammlungen geben. Letztere kosten zwischen 1784 und 3569 Euro. Für ein Jahresabo der Creative Cloud zahlen Kunden monatlich 50 Euro. weiter
Auch Adobe, Intel, Intuit, Pixar und Lucasfilm sind von der Klage betroffen. Richterin Lucy Koh hat einen Antrag auf Abweisung abgelehnt. Sie vermutet betrügerische Absprachen zwischen den sieben Firmen. weiter
Sein Aufsichtsrat hat dem Vorhaben schon zugestimmt. Vorrangig will man den Wert der Aktien für die Eigner erhöhen und Verwässerungseffekte verringern. Zuvor hat Adobe 1,6 Milliarden Dollar in einen Rückkauf investiert. weiter
Sie rückt das Video in den Vordergrund, was die Übersicht verbessert. Die Animationssoftware After Effects wurde um 64-Bit-Support und eine Cache-Funktion erweitert. Beide Programme sind Bestandteil von Creative Suite 6 Production Premium. weiter
Betroffen sind die Versionen 10.1.2 für Windows und Mac OS X sowie Reader 9.4.6 für Linux. Ein Angreifer könnte die Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Es stehen auch Updates für Reader für iOS und Android zur Verfügung. weiter
Bis Mai will es dem W3C einen Spezifikationsentwurf vorlegen. Ein erster Vorschlag enthält eine CSS-Eigenschaft namens "blend-mode". Sie soll Bildmanipulationen ermöglichen, wie sie aus Photoshop und Flash bekannt sind. weiter
Sie stecken in den Versionen für Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Es handelt sich um Speicherfehler, die das Einschleusen von Schadcode ermöglichen. Ein Angreifer könnte die Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. weiter
Ab 50.000 Dollar Umsatz sollen sie Adobe mit neun Prozent beteiligen. Flash Player 11.2 preist das Unternehmen als "Spielekonsole für das Web" an. Native Game-Engines sollen in jedem Browser Spitzenspiele ermöglichen. weiter
Zu den Neuerungen zählen eine überarbeitete Oberfläche, erweiterte Retuschefunktionen und zusätzliche Tools, etwa zur Videobearbeitung. Auch wird vermehrt Hardwarebeschleunigung genutzt. Die Final soll noch im ersten Halbjahr erscheinen. weiter
Der Überschuss geht auf 185,2 Millionen Dollar zurück. Seinen Umsatz steigert Adobe um 2 Prozent auf 1,045 Milliarden Dollar. Die Zahlen entsprechen in etwa den Erwartungen von Analysten. weiter
