Australische Polizei verhaftet Adobe-Produktfälscherin
Die raubkopierte Software enthält zudem einen Trojaner. Er sammelt insbesondere Bankdaten von infizierten PCs. 200 Medien und ein Brenner wurden bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt. weiter
Die raubkopierte Software enthält zudem einen Trojaner. Er sammelt insbesondere Bankdaten von infizierten PCs. 200 Medien und ein Brenner wurden bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt. weiter
Die Funktion ist in der jüngsten Entwicklerversion enthalten. Sie nutzt den von Adobe in Flash 10.3 verbauten Löschmechanismus für Local Storage Objects. Mozilla war an der Entwicklung beteiligt und dürfte mit Firefox bald nachziehen. weiter
Er behebt einen Speicherfehler und eine Anfälligkeit in der CoolType-Bibliothek. Das Update gibt es für Reader X für Mac OS X sowie Acrobat für Windows und Mac OS X. Ein Angreifer kann beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Sie steckt in Flash für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris. Ein Angreifer kann die Schwachstelle ausnutzen, um die Kontrolle über ein System zu übernehmen. Die Android-Version patcht Adobe erst in der kommenden Woche. weiter
Es stopft ein Loch in Flash Player für Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Google wird das in seinen Browser integrierte Flash-Plug-in schon heute aktualisieren. Seine ebenfalls anfälligen PDF-Anwendungen patcht Adobe ab dem 25. April. weiter
Sie steckt in Version 10.2 oder früher für Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Auch Adobe Reader und Acrobat sind betroffen. Hacker nutzen die Schwachstelle bereits mit in Word-Dokumenten eingebetteten Flash-Dateien aktiv aus. weiter
Im Viermonatsvergleich sind es minus zwei Prozentpunkte. Bei den Bildformaten liegt JPEG konstant bei 43 Prozent, vor GIF mit nur noch 38 und PNG mit nun 18 Prozent. Die Verbreitung des Facebook-Buttons beträgt jetzt schon 17 Prozent. weiter
Das Update verbessert Workflow, HTML-5-Support und Unterstützung von Mobilgeräten. Die Software-Sammlung lässt sich jetzt auch mieten. Adobe verspricht einen 24-monatigen Upgrade-Turnus mit zahlreichen Zwischenversionen. weiter
"Eazel" ermöglicht Malen mit den Fingern und kommt ohne Menüs aus. "Color Lava" macht das Tablet zur Mischpalette für Photoshop. Und mit "Nav" wird das iPad zur Fernsteuerung für ein Photoshop-System. weiter
Das Ranking von Glassdoor verzeichnet noch 50 Prozent Mitarbeiterzufriedenheit. Das sind 27 Punkte weniger als vor einem Jahr. An der Spitze hat der scheidende Google-CEO Eric Schmidt Apples Steve Jobs abgelöst. weiter
Von Flash lokal gespeicherte Daten lassen sich jetzt direkt über die Browsereinstellungen von Firefox 4 und IE 8 oder höher verwalten. Die Flash-Optionen sind auch in den Systemeinstellungen konfigurierbar. Die Mac-Version erhält Update-Benachrichtigungen. weiter
Die gezeigte Software enthält das seit 1994 zentrale Feature von Photoshop: Layer. Laut dem zuständigen Manager John Loiacono ist es nur eine "Technik, die wir ausprobieren". Mit Photoshop Express ist Adobe auf dem iPad eher schwach vertreten. weiter
Das Angebot richtet sich an Sender und Inhalteanbieter. Sie können Nutzern Zugriff von digitalen Endgeräten ermöglichen - darunter iOS, Blackberry OS und Android. Eine Client-Software ist nicht nötig. Pass basiert auf Flash und HTML 5. weiter
Die Werkzeuge bekommen offenbar den Namen Flex Mobile. Die Zwischenversion kommt CEO Narayen zufolge "eher früher als später". Außerdem deutet er ein abonnementbasiertes Lizenzmodell als Option an. weiter
Der Umsatz wird voraussichtlich 50 Millionen Dollar geringer ausfallen als erwartet. Das entspricht rund einem Drittel der Quartalseinnahmen in Japan. Im ersten Quartal 2011 steigerte Adobe Umsatz und Gewinn um 20 respektive 84 Prozent. weiter
Das Flash-Plug-in ist unter Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android fehlerhaft. Ein Angreifer könnte darüber die Kontrolle über ein System übernehmen. Seine PDF-Anwendungen aktualisiert Adobe auf die Versionen 10.0.2 und 9.4.3. weiter
Mindestvoraussetzung ist Android 2.2 oder höher. Für Android 3.0.1 steht nur eine Betaversion zur Verfügung. Sie bringt Hardwarebeschleunigung für H.264-Videos auf Honeycomb-Tablets. weiter
Auch Adobe, Cisco und Texas Instruments sind in der Liste von Ethisphere vertreten. Die New Yorker Denkfabrik bewertet unter anderem Firmenkodizes. Rechtliche Auseinandersetzungen und Kartellverfahren geben Minuspunkte. weiter
Die neue Version für iPhone und iPad unterstützt Multitasking. Zudem gibt es optional ein kostenpflichtiges Kamerapaket. Es ermöglicht das Entfernen von Bildrauschen und bietet Selbstauslöserfunktionen. weiter
Es ist der zweite Patch für den Browser innerhalb weniger Tage. Adobe selbst will die als kritisch eingestufte Schwachstelle im Flash Player erst in der kommenden Woche beseitigen. Chrome 10.0.648.134 steht für Windows, Mac OS und Linux bereit. weiter