Adobe schließt kritische Lücken in Shockwave
Ein Angreifer kann die vollständige Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen. Betroffen ist der Shockwave Player für Windows und Mac OS X. Insgesamt wurden 20 Schwachstellen beseitigt. weiter
Ein Angreifer kann die vollständige Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen. Betroffen ist der Shockwave Player für Windows und Mac OS X. Insgesamt wurden 20 Schwachstellen beseitigt. weiter
Betroffen sind die Versionen 9.3.3 und früher sowie 8.2.3 und früher. Das Update behebt einen seit Anfang August bekannten Fehler in der Datei CoolType.dll. Außerdem verringert es die Risiken eines Angriffs per Social Engineering. weiter
Es schließt eine kritische Lücke in der Datei CoolType.dll. Sie lässt sich über manipulierte TrueType-Schriftarten ausnutzen. Ursprünglich wollte Adobe die Schwachstelle am 16. August beheben. weiter
Sie steht für das Google Nexus One im Android Market zur Verfügung. Versionen für Geräte von Dell, HTC, Motorola und Samsung sollen in Kürze folgen. Adobe arbeitet weiterhin an Flash 10.1 für WebOS, Blackberry, MeeGo, LiMo und Windows Phone 7. weiter
Die kostenlose App ermöglicht grundlegende Bildbearbeitung auf Apples Mobilgeräten. Fertige Bilder lassen sich auf Photoshop.com oder Facebook hochladen. Die Bedienung erfolgt mittels Gesten. weiter
Der Release Candidate der Bildbearbeitung steht zum Herunterladen bereit. Adobe hat mit ihm 70 Probleme der Version 3 behoben. Neue Funktion: Anwender können lokale Änderungen an Bildern leicht auf Kopien im Web übertragen. weiter
Strittig sind die im Mai eingeführten Lizenzbedingungen für Apples App Store. Sie schließen Entwicklerwerkzeuge wie Adobe Flash aus. Eine Entscheidung über die Eröffnung eines offiziellen Verfahrens soll in einigen Monaten fallen. weiter
Ein Angreifer kann die Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen. Weitere Sicherheitslücken bestehen in ColdFusion und Flash Media Server. Hardware-beschleunigtes Video-Decoding steht nun auch unter Mac OS zur Verfügung. weiter
Die neue Version ist zu iPhone 4, iPhone 3G S und dem iPod Touch der dritten Generation kompatibel. Frash ermöglicht aber nur relativ einfache Flash-Animationen und keine Videos. Voraussetzung für die Nutzung ist die Installation eines Jailbreak. weiter
Auch Acrobat weist sie auf. Der Fehler steckt in der Datei CoolType.dll und lässt sich über manipulierte TrueType-Schriftarten ausnutzen. Das Update stopft zudem eine nicht genannte Zahl weiterer Schwachstellen. weiter
Es besteht ein Fehler bei der Verarbeitung von Schriften in PDF-Dateien. Die Lücke ermöglicht das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Adobe entwickelt derzeit einen Patch, der eventuell außer der Reihe veröffentlicht wird. weiter
Ab Herbst sollen Hersteller von Antimalwarelösungen technische Informationen über Details von Sicherheitslücken erhalten. Adobe will dabei Microsofts Infrastruktur mitnutzen. Unterdessen streiten Microsoft und Google weiter über die richtige Informationspolitik. weiter
Der Kaufpreis beträgt rund 184,6 Millionen Euro. Die Day-Software soll eine eigenständige Produktlinie in Adobes Digital Enterprise Solutions Business Unit werden. Der Abschluss der Transaktion ist noch im Laufe des Jahres geplant. weiter
Die Site wurde komplett neu erstellt. Adobe ist erster Großkunde. Er hat seine vollständige Open-Source-Entwicklung auf Sourceforge verlagert. weiter
Oracle und Microsoft folgen auf den Plätzen. Ein durchschnittlicher Windows-PC wies 2009 440 Sicherheitslücken auf. Weniger als ein Viertel davon steckte in Microsoft-Produkten. weiter
Die Sicherheitsfunktion soll in der nächsten Windows-Version der PDF-Software enthalten sein. Sie wird noch für dieses Jahr erwartet. Für Mac OS X ist das Feature nicht geplant. weiter
Sie landen in einer von M86 Security Labs erstellten Liste im ersten Halbjahr 2010 viermal unter den ersten acht. Ein weiteres beliebtes Einfallstor ist der Internet Explorer. Für alle gefundenen Sicherheitslücken gibt es längst Updates. weiter
Eine Ankündigung für die Adobe-Max-Konferenz im Oktober spricht von der "3D-Zukunft" der Technik. Es ist aber noch unklar, welche Flash-Fassung 3D-Support enthalten wird. Ein Versionswechsel wird im Laufe eines Jahres erwartet. weiter
Die Lösung namens "Frash" ist eine Portierung der Flash-Laufzeitumgebung von Android. Mittels eines Compatibility Layer sollen nahezu alle Flash-Anwendungen im Sarafi-Browser laufen. Videos und Tastatureingaben werden noch nicht unterstützt. weiter
Version 12.0.1 verbessert die allgemeine Performance und Workflows für Lichtbrechung. Sie behebt auch Probleme beim Scrollen, mit Schriftarten und der Benutzeroberfläche. Das Update steht für Windows und Mac OS zur Verfügung. weiter