Einem Sicherheitsforscher zufolge lassen sich mit einem manipuliertem PDF-Dokument weiterhin ausführbare Dateien starten. Er hat einen Proof-of-Concept veröffentlicht. Die überarbeiteten Warnhinweise sollen hingegen funktionieren. weiter
Nach einer experimentellen Teilumstellung im Januar hat man sich nicht weiter von Adobes proprietärem Format lösen können. HTML 5 fehlen etwa Kopierschutz, Vollbildmodus und Pufferkontrolle. Größtes Problem ist aber der offene Codec-Streit. weiter
Adobe stuft die Schwachstellen als kritisch ein. Darunter ist ein Loch, das Kriminelle seit Wochen ausnutzen. Die Versionen 9.3.3 und 8.2.3 beheben die Anfälligkeiten in beiden Programmen unter Windows und Mac OS X. weiter
Vision Critical hat in einer Umfrage herauszufinden versucht, welche Funktionen iPhone-Nutzer am meisten vermissen. Dabei hat sich herausgestellt, dass Android-Geräte die am häufigsten gewünschten Funktionen von Haus aus unterstützen. weiter
Kriminelle nutzen das Loch seit Wochen. Das Update ersetzt den für 13. Juli angekündigten vierteljährlichen Patchday. Betroffen sind die Version 9.3.2 und 8.2.2 beider Programme unter Windows und Mac OS. weiter
Die Version 5.0.375.86 behebt drei als "hoch" und zwei als "mittel" eingestufte Anfälligkeiten. Unter anderem bestehen Fehler beim Umgang mit Videos. Zudem aktivieren die Entwickler die eingebaute Unterstützung für Adobe Flash. weiter
Die jüngste Version von Googles Handybetriebssystem enthält einen Java-Compiler und eine performantere JavaScript-Engine. Der verwendete Kernel belegt weniger Arbeitsspeicher. Auch die Speicherverwaltung und der 3D-Support wurden optimiert. weiter
Die Einnahmen steigen im Jahresvergleich um 34 Prozent auf 943 Millionen Dollar. Damit übertrifft Adobe die eigenen Erwartungen und die der Analysten. Der GAAP-Nettogewinn wächst auf 148,6 Millionen Dollar. weiter
Die finale Version steht ab sofort Anbietern von Mobilbetriebssystemen zur Verfügung. Im Android Market erscheint heute eine dritte Beta. In den kommenden Monaten sollen Versionen für Blackberry, WebOS, Windows Phone 7 und Symbian folgen. weiter
Es geht um die neuen Nutzungsbedingungen für den App Store. Sie schließen bestimmte Entwicklerwerkzeuge aus, darunter Adobe Flash und Mono Touch von Novell. Die Wettbewerbshüter interessieren sich auch für Apples mobile Werbeplattform iAd. weiter
Das Release stopft 32 kritische Schwachstellen. Darunter ist eine seit Anfang der Woche bekannte Zero-Day-Lücke, die bereits aktiv ausgenutzt wird. Flash Player 10.1 unterstützt zudem Hardwarebeschleunigung und Multitouch. weiter
Ein Patch für Flash Player 10.0.45.2 erscheint am 10. Juni. Aktualisierungen für Reader 9.x und Acrobat 9.x folgen am 29. Juni. Die Updates schließen eine kritische Lücke, die bereits aktiv ausgenutzt wird. weiter
Die neue Version bietet laut Adobe Verbesserungen bei Bildqualität und Performance. Die Bildverwaltung erleichtert das Publizieren von Bildern auf Websites und die Synchronisation mit Apples iPhone. Objektivfehler lassen sich dank fertiger Profile automatisch korrigieren. weiter
Betroffen sind Flash 10.0.45.2, Reader 9.x und Acrobat 9.x unter Windows, Mac OS X und Linux. Adobe stuft die Schwachstelle als kritisch ein. Ein Exploit ist schon im Umlauf. weiter
Vor dem Download muss man sich als Tester registrieren. Mit AIR for Android können Entwickler aus ActionScript-3-Projekten .APK-Dateien generieren. Die Umgebung unterstützt Geolokalisierung, Multitouch, Gestensteuerung und Beschleunigungssensoren. weiter
Auch das anstehende Lightroom 3.0 soll diese Funktion erhalten. Umgekehrt schließt Photoshop CS5 bei unterstützten Rohbildformaten zu Lightroom auf. Mit dem Update wurden 70 neue Tutorials veröffentlicht. weiter
Verlage können aus InDesign CS5 heraus digitale Versionen erstellen. Als erstes liegt Wired Magazine von Conde Nast als App vor. Künftig will Adobe weitere Hardwareplattformen unterstützen. weiter
Die Kartellwächter sollen auch Gespräche mit Vertretern der Filmindustrie führen. Grund für die Ermittlungen ist Apples Flash-Verbot. Es hat möglicherweise viele Unternehmen der Medienbranche verärgert. weiter
Beide Unternehmen wollen Flash Player 10.1 unterstützen. Opera-Gründer Jon von Tetzchner befürwortet keine andere proprietäre Technologie im Internet. Apple lehnt Flash für iPhone, iPod Touch und iPad als unsicher und instabil ab. weiter
Ihre Medienbibliotheken liegen im Flash-Format vor. Eine Umwandlung erscheint den Anbietern zu zeit- und kostenaufwendig. Allerdings haben ihre Konkurrenten Disney, CBS, CNN und Fox News schon Konvertierungen für das Apple-Tablet vorgenommen. weiter
