Jede Woche ein Betrugsversuch
Deutsche Verbraucher sind ständig im Visier von Cyberbetrügern. Die Gauner nutzen immer raffiniertere Methoden. weiter
Deutsche Verbraucher sind ständig im Visier von Cyberbetrügern. Die Gauner nutzen immer raffiniertere Methoden. weiter
Am 21. Juni 2020 entschärfte Akamai den größten Angriff mit verteiltem Denial-of-Service (DDoS)-Paket pro Sekunde (PPS), der jemals auf der Akamai-Plattform aufgezeichnet wurde. Der Angriff erzeugte 809 Millionen Pakete pro Sekunde (Mpps) und richtete sich gegen eine große europäische Bank. weiter
Damit sollen Engpässe vermieden und der Betrieb des Internets während der Corona-Krise mit vielen Home-Office-Arbeitsplätzen gewährleistet werden. weiter
Die Router haben eine unsichere UPnP-Implementierung. Die nutzen Hacker, um Einträge in der NAT-Tabelle zu ändern und Geräte im Netzwerk per SMB anzusprechen. Akamai geht davon aus, dass anschließend der EternalBlue-Exploit zum Einsatz kommen soll. weiter
Der häufigste Angriffsvektor ist SQL Injection. Gleichzeitig war im ersten Quartal 2017 eine Abnahme größerer Denial-of-Service-Attacken zu beobachten. Laut Akamai steigen immer mehr Gruppen in das DDoS-Geschäft ein und konkurrieren um Botnetz-Ressourcen. weiter
Mit durchschnittlich 14,6 MBit/s landet Deutschland auf Platz 15. Weltweit reicht es sogar nur für Platz 25. Nur 50 Prozent der deutschen Nutzer sind mit mehr als 10 MBit/s im Internet unterwegs. 11 Prozent stehen sogar weniger als 4 MBit/s zur Verfügung. weiter
Der weltweite Durchschnitt beschleunigt sich laut Akamai gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent auf 6,3 MBit/s. Im weltweiten Vergleich liegt Deutschland auf dem 26. Platz - bleibt damit aber im unteren Mittelfeld europäischer Länder. weiter
Sie lassen sich unter anderem für DDoS-Angriffe benutzen. Noch heute werden neue Geräte mit dieser Sicherheitslücke ausgeliefert. In vielen Fällen ist es zudem unmöglich, Geräte im Nachhinein zu patchen. Akamai spricht deswegen vom "Internet of unpatchable Things". weiter
Seine Spezialität ist die Absicherung von Cloudressourcen beim Zugriff mit Mobilgeräten. Akamai will die Technik seinen Cloud Networking Solutions hinzufügen. Diese Sparte ist aus dem Kauf von Bloxx im November 2015 hervorgegangen. weiter
Bisher hatte Akamai die Absicherung kostenlos übernommen. Vergangene Woche kam es jedoch zu Angriffen mit bis zu 620 GBit/s. Akamai befürchtete Kosten in Millionenhöhe und kündigte die Unterstützung auf. Jetzt fällt der Blog unter Googles Project Shield. weiter
Für Deutschland registrierte das Unternehmen 15,7 MBit/s durchschnittlich. Für die USA wurden nur 5,1 MBit/s ermittelt. Akamai selbst rückt einen Anstieg um 125 Prozent bei DDoS-Attacken in den Mittelpunkt. weiter
19 Angriffe im ersten Quartal haben eine Bandbreite von mehr als 100 GBit pro Sekunde. Gegenüber dem Vorquartal vervierfacht sich ihre Zahl. Die Angreifer treiben aber auch die Zahl der Netzwerkpakete pro Sekunde stetig nach oben, um Router zu überlasten. weiter
Deutschland konnte sich gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent auf 11,5 MBit/s durchschnittlich steigern. Das bedeutet nun Rang 22. Spitzenreiter Südkorea sah einen Rückgang um 19 Prozent. In Afrika gab es den größten Zuwachs im Kongo - und auch den größten Rückgang, nämlich im Sudan. weiter
Sie soll Grundlage eines cloudbasierten Sicherheitsservices werden. Akamai erhält damit aber auch einen Web-Filterdienst. Letzte Woche hatte es seine Prognose fürs vierte Quartal reduziert: Als Grund nannte CEO Tom Leighton einen erwarteten "Umsatzrückgang bei drei unserer größten US-Medienkunden". weiter
Websitebetreiber können es für Verschlüsselung einsetzen und ihre Domains einfach auf HTTPS umstellen. Bisher stufen Browser es von Haus aus aber nicht als vertrauenswürdig ein. Daher muss in der Client-Software derzeit noch ein Root-Zertifikat installiert werden. weiter
Der CDN-Dienst lässt sich mit einem Klick für eine komplette Site oder Web-App buchen. Die Preise beginnen ab 10 Cent pro Gigabyte. Zudem wird eine Zugangskontrolle angeboten: Zugriffe kann man etwa aufgrund von verweisender Domain oder IP einschränken. weiter
Das Unternehmen sieht als Grenze 4 MBit/s an. Mit einer durchschnittlichen Verbindungsgeschwindigkeit von 8,7 MBit/s rutscht Deutschland im Vergleich zum zweiten Quartal 2014 international um drei Plätze ab und belegt nun Rang 31 beziehungsweise europaweit Rang 16. weiter
Die Certificate Authority Let's Encrypt nimmt im zweiten Quartal 2015 ihre Arbeit auf. Die kostenlosen Zertifikate sollen die Umstellung auf TLS-Verschlüsselung vorantreiben. An dem Projekt sind auch Akamai, IdenTrust und Forscher der University of Michigan beteiligt. weiter
Dies gilt allerdings nur sequenziell: Gegenüber dem Vorjahresquartal gab es eine Zunahme um 11 Prozent. Jede vierte betroffene Organisation wurde innerhalb des Quartals mehrmals angegriffen. Immer öfter gelten die Attacken Port 5000 für Universal Plug & Play. weiter
Dies bezieht sich allerdings nur auf die genutzten IP-Adressen - nicht auf die Hintermänner. Bei den verfügbaren Bandbreiten belegt Deutschland mit durchschnittlich 7,7 MBit/s europaweit einen Mittelplatz. Schweizern hingegen stehen durchschnittlich 12,0 MBit/s zur Verfügung. weiter
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