Amazon erhält Patent auf Tablet-Airbag
Sensoren und Kamera sollen einen eventuellen freien Fall feststellen. Gegebenenfalls starten Notfallmaßnahmen: Das Gerät strömt Luft aus oder in Airbags, um den Aufprall zu vermindern. weiter
Sensoren und Kamera sollen einen eventuellen freien Fall feststellen. Gegebenenfalls starten Notfallmaßnahmen: Das Gerät strömt Luft aus oder in Airbags, um den Aufprall zu vermindern. weiter
Der Nachlass um bis zu 28 Prozent gilt für geografisch und lokal redundante Storage. Damit reagiert Microsoft auf Preissenkungen von Amazon und Google. Diese haben ihre Gebühren kürzlich um bis zu 27 respektive 30 Prozent reduziert. weiter
2012 soll er ein Volumen von 122,3 Millionen Geräten erreichen. Bis 2016 rechnen die Marktforscher mit 282,7 Millionen verkauften Tablets. Windows-Geräten sagt IDC in vier Jahren einen Marktanteil von 10,3 Prozent voraus. weiter
Das Start-up bietet Schließfächer für die Abholung von Paketen an. Es will die Einkaufserfahrung im Online-Shopping verbessern. Google tritt damit in Konkurrenz zu Amazon, das ähnliche Paketboxen betreibt und auch in US-Filialketten installiert. weiter
Auf der AWS-Konferenz re:Invent gibt der Amazon-Gründer seine Geschäftsphilosophie preis. Demnach hält er wenig von hohen Gewinnspannen und dem Blick auf die Konkurrenz. Amazon sieht er als ein "Kundschafter-Unternehmen". weiter
Einen Tag nachdem Amazon auf eine erste Preissenkung von Google mit einem Nachlass um rund ein Viertel reagiert hat, zieht Google nochmals nach. Insgesamt bietet es seinen Online-Speicher jetzt 30 Prozent günstiger an. Die neuen Preise gelten für alle Regionen. weiter
Die neue Preisstruktur gilt in allen Regionen. Mit ihr will sich Amazon stärker von der "alten Garde der Technologieunternehmen" absetzen. Die Cloud-Dienste des Online-Händlers zählen inzwischen mehrere Hunderttausend Kunden in 190 Ländern. weiter
Die Anleihen haben eine Laufzeit von drei, fünf und zehn Jahren. Ein Drittel der Summe muss der Online-Händler 2017 zurückzahlen. Das geliehene Kapital will er in die Kindle-Produktion sowie in neue Lagerhäuse, Rechenzentren und Büros stecken. weiter
Bis zum 30. November um 23 Uhr bietet es im Viertelstundentakt neue Schnäppchen an. Allerdings ist die Produktzahl stark limitiert, sodass sich Kunden beeilen müssen. Das Angebot verfällt, wenn der Kauf nicht innerhalb von 15 Minuten abgeschlossen wird. weiter
Die Neufassung soll eine Steuerzahlung in Australien sicherstellen. Google wickelt seine Geschäfte in dem Land über Irland ab. Dort beträgt der Steuersatz nur 15 Prozent - in Australien sind es 30 Prozent. weiter
Seine Patente stammen von 2007. Eingereicht wurden sie im Jahr 2000. Auch vom Muik-Streaming-Dienst Spotify fordert Innovative Automation Schadenersatz in unbekannter Höhe. weiter
EC2 ist ideal für umfangreiche Tests ohne Störung der Produktivsysteme. Es kann aber auch reale Umgebungen aufnehmen. Bislang war nur SAP HANA für die Amazon-Cloud zertifiziert. weiter
Es geht um Wege, einen einheitlichen europäischen Markt für Clouddienste zu schaffen. Kommissarin Neelie Kroes verspricht "nüchterne, handlungsorientierte Ratschläge". Der europäische Datenschutzbeauftrage ruft dagegen nach mehr Verantwortung für Dienstleister. weiter
Der Bescheid liegt Apple offenbar schon seit April vor. Im vergangenen Jahr führte der iPhone-Hersteller 94,7 Millionen Dollar an das Australia Tax Office ab. Seine Einnahmen in Australien beliefen sich in diesem Zeitraum auf 4,9 Milliarden Dollar. weiter
Betroffen sind etwa Amazon.com oder iTunes. Ab April 2014 gilt ein Steuersatz von 8 Prozent, ein Jahr später von 10 Prozent. Bisher wurden nur inländische Anbieter besteuert. weiter
Die erste signifikante Änderung seit 2009 verbietet die Mitarbeit an einem SDK-Fork. Sie ist seit Dienstag dieser Woche gültig. Google könnte Amazons Android-Weiterentwicklung im Hinterkopf gehabt haben. weiter
Amazon ist die Forderung schon seit September bekannt. Der Onlinehändler will sich aber mit allen Mitteln dagegen wehren. Strittig ist offenbar die Zuordnung von Einkommen zwischen verschiedenen ausländischen Zuständigkeitsbereichen. weiter
Beide Firmen führen kaum oder keine Unternehmenssteuern an den britischen Fiskus ab. Die Politiker werfen Amazon unter anderem vor, Umsatzzahlen für Großbritannien zu verheimlichen. Ihre Kritik richtet sich auch gegen Starbucks. weiter
Der Datensatz umfasst Namen und Adressen von 635 Briten. Amazon zufolge stammen sie nicht aus seiner Datenbank. Laut einigen Betroffenen handelt es sich um echte, aber ältere Daten, die nicht unbedingt Amazon vorliegen. weiter
Die Material- und Herstellungskosten lagen beim Vormodell fast 30 Dollar höher. Amazon konnte sie trotz besserer Hardware senken. Es nimmt aber weiterhin Verluste in Kauf, um seine Kundenbasis erweitern und mehr Medieninhalte verkaufen zu können. weiter