Amazon gibt Beta von Kindle für Mac frei
Anmerkungen und Markierungen zeigt sie an, kann sie aber nicht anlegen. Dieses Feature soll später folgen. Voraussetzung ist Mac OS X 10.5 oder höher. Auch eine iPad-Version bereitet Amazon vor. weiter
Anmerkungen und Markierungen zeigt sie an, kann sie aber nicht anlegen. Dieses Feature soll später folgen. Voraussetzung ist Mac OS X 10.5 oder höher. Auch eine iPad-Version bereitet Amazon vor. weiter
Es umfasst den E-Book-Reader Kindle und die Linux-Server des Online-Händlers. Amazon zahlt eine nicht genannte Summe an Microsoft. Im Gegenzug darf es einige Patente des Softwareanbieters nutzen. weiter
Sie liegen knapp unter denen des Vorjahres. 300 Firmen sind erstmals auf der Messe vertreten. Die Veranstaltung steht dieses Jahr unter dem Leitthema "Connected Worlds". weiter
Sieben Modelle werden unterstützt. Auf RIM-Smartphones lassen sich allerdings keine Lesezeichen anlegen. In Kürze folgen Versionen der Software für Mac OS und iPad. weiter
George Stathakopoulos übernimmt eine Rolle im Bereich Sicherheitsmanagement. Er ist der vierte hochrangige Microsoft-Mitarbeiter, der bei dem Online-Versandhändler anheuert. Seine Nachfolge tritt Matt Thomlinson an. weiter
Die Bücher stammen aus den Regalen der britischen Nationalbibliothek. Microsoft hatte sie für Live Search digitalisiert. Als gedruckte Ausgaben will sie Amazon für bis zu 25 Euro verkaufen. weiter
Für Rik Ferguson von Trend Micro sind diese "Early Adopter" ein sicheres Zeichen für den Erfolg des Cloud-Modells. Allerdings können sich so Botnetze besser tarnen. Sicherheitsforscher und Unternehmen müssen seiner Meinung nach umdenken. weiter
Ein Imagewert von 4,61 auf 5 bedeutet erneut einen Rekord. Andere Shops liegen höchstens in bestimmten Altersgruppen vorn. Beispielsweise kommt Alternate bei Einkäufern zwischen 20 und 30 gut an, Weltbild bei Personen über 60 Jahren. weiter
Es wird in die für Kindle-Hardware zuständige Abteilung "Lab126" integriert. Die von Touchco verwendete Technik soll in der nächsten Kindle-Generation zum Einsatz kommen. Sie misst die Druckstärke auf einem Bildschirm. weiter
Elektronische Werke dürfen nun auch 14,99 Dollar kosten. Amazon hält eigentlich einen Höchstpreis von 9,99 Dollar für ausreichend. Der Buchhändler spricht von einer erzwungenen Kapitulation. weiter
Der Überschuss legt gegenüber dem Vorjahr auf 275 Millionen Euro zu. Die Einnahmen klettern um 42 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. Im gesamten Geschäftsjahr verzeichnet der Versandhändler ein Umsatzwachstum von 28 Prozent. weiter
Als Anschubfinanzierung sind über die nächsten drei Jahre rund 50 Millionen Dollar vorgesehen. Das Joint Venture soll sich im schnell wachsenden chinesischen E-Commerce-Markt als Einkaufsplattform für Verbraucher etablieren. Es richtet sich vor allem gegen Amazons Chinageschäft. weiter
Das Unternehmen lädt Verleger zu einer geheimen Konferenz kurz vor dem erwarteten Tablet-Launch ein. Die elektronischen Bücher sollen zwischen 10 und 15 Dollar kosten. 30 Prozent der Erlöse behält Apple, der Rest geht an die Verlage. weiter
Nicht nur Anwender und potenzielle Kunden sind vom Begriff "Cloud Computung" verwirrt. Auch den Marktforschern macht das Modewort zu schaffen. Die Experton Group will jetzt mit einer ausdrücklich auf Deutschland bezogenen Vergleichsstudie für Übersicht sorgen. weiter
Sie erhalten ab 30. Juni 70 statt 35 Prozent der Einnahmen. Die neue Aufteilung ist an mehrere Bedingungen geknüpft und gilt zunächst nur in den USA. Amazon hat zudem ein Software Development Kit für Kindle angekündigt. weiter
Die Digital Text Platform steht jetzt Autoren aus aller Welt zur Verfügung. Auch Französisch unterstützt sie nun. Die Verfasser setzen die Preise ihrer Werke fest und bekommen 35 Prozent der Einnahmen aus dem Kindle Store. weiter
Das geht aus einer Vereinbarung mit der US-Justiz hervor. Dem E-Reader fehlen Funktionen für sehbehinderte Studenten. Zwei Behindertenverbände hatten gegen den Einsatz von E-Book-Readern an Universitäten geklagt. weiter
Der E-Book-Reader kann ab sofort für 489 Dollar vorbestellt werden. Kunden in Deutschland zahlen zusätzlich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Daraus ergibt sich ein Gesamtpreis von rund 400 Euro. Die Auslieferung erfolgt ab dem 19. Januar. weiter
Bislang sind etwa 300.000 E-Books verfügbar. Der E-Book-Reader Kindle kann mittlerweile auch hierzulande bestellt werden, es sind aber nur englischsprachige Titel im Angebot. weiter
Ein neues Tool namens Unswindle kann die meisten Dateien von einem PC aus dechiffrieren. Das war bisher keinem Hacker gelungen. Die PC-Lösung von Amazon verwendet Session-Keys für jedes Buch. weiter