iOS 13 verbessert Akku-Management
Mit iOS 13 lädt der iPhone-Akku über Nacht standardmäßig nur bis 80 Prozent. Mit dieser Begrenzung sorgt Apple für eine längere Lebensdauer des Energiespenders. weiter
Mit iOS 13 lädt der iPhone-Akku über Nacht standardmäßig nur bis 80 Prozent. Mit dieser Begrenzung sorgt Apple für eine längere Lebensdauer des Energiespenders. weiter
Einzelne Anwendungen für Music, TV und Podcasts ersetzen iTunes ab macOS 10.15 Catalina. Apple verspricht mit den neuen Medien-Apps eine wesentlich einfachere und schnellere Mediennutzung. Unter Windows soll sich jedoch in absehbarer Zeit nichts ändern. weiter
Vor dieser Einschränkung warnt Apple bereits seit geraumer Zeit. Dennoch dürfte es speziell bei älteren Peripheriegeräten zu Problemen kommen. weiter
Apple hat die Leistung seines mobilen Betriebssystems mit Version iOS 13 weiter verbessert. Eine an das iPad angepasste Variante bietet nun Widgets auf dem Home-Screen und verbesserte Multitaskingmöglichkeiten. weiter
Drei neue Apps für macOS sollen die zentrale Medienverwaltung nach fast zwei Jahrzehnten ablösen. Mit einzelnen Anwendungen für Music, TV und Podcasts ginge Apple denselben Weg wie mit den Medien-Apps für iPhone und iPad. weiter
Rückläufige iPhone-Verkäufe zwingen Apple zu einer Umorientierung. Es wird spannend zu sehen sein, wie Apple mit dem Bereich Services mehr Umsatz erzielen will, ohne seinen guten Ruf in Sachen Privatsphäre aufs Spiel zu setzen. weiter
Sie lehnen einen Vorschlag des britischen Geheimdiensts GCHQ ab. Der sieht Ermittler als zusätzliche Nutzer verschlüsselter Kommunikation vor. In einem offenen Brief beschreiben Anbieter und Bürgerrechtler mögliche Folgen für die Sicherheit und das Vertrauen von Nutzern. weiter
Innerhalb eines Monats sammeln Tracker auf einem Testgerät mehr als 1,5 GByte Daten. Darunter sind Telefonnummern, Standortdaten, E-Mail-Adressen und andere Details, die einen Nutzer eindeutig identifizieren. Einige Apps widersprechen damit sogar ihren eigenen Datenschutzbestimmungen. weiter
Der US-Markt bricht sogar um fast 16 Prozent ein. Huawei, das dort nicht vertreten ist, steigert seinen Absatz indes deutlich und überholt Apple. Zudem verdrängt Vivo seinen chinesischen Mitbewerber Xiaomi aus den Top 5. weiter
Eine Vereinbarung zwischen ihrem Verband und dem W3C überträgt ihnen die Verantwortung für beide Standards. Das W3C spricht künftig nur noch Empfehlungen aus. Über die Zuständigkeit streiten Hersteller und W3C schon seit 2004. weiter
Chips müssen dort extreme Bedingungen wie Temperaturschwankungen aushalten. Apple will herausfinden, ob solche Bedingungen die Chips angreifbar machen. Laut Apple-Manager Craig Federighi steht auch bei solchen Komponenten der Datenschutz im Vordergrund. weiter
Das künftige OLED-MacBook verfügt angeblich über ein 16-Zoll-Display. Außerdem soll Apple das iPad Pro mit 11-Zoll-Bildschirm auf die neue Displaytechnik umstellen. Samsung wiederum soll Apple flexible OLED-Displays liefern, die besonders dünn sind. weiter
Ein Goldman-Sachs-Analyst hält einen Gewinneinbruch um fast 30 Prozent für möglich, wenn Chinas Regierung den Verkauf von Apples Geräten untersagt. Nach den US-Sanktionen gegen Huawei kommt eine Boykottiert-Apple-Stimmung in China auf. weiter
Kalibrierungsdaten bestimmter Sensoren liefern ein eindeutige ID. Davon betroffen sind allerdings nur Geräte, deren Sensoren tatsächlich vom Hersteller kalibriert wurden. Die sogenannte SensorID übersteht sogar ein Factory Reset. weiter
Ein neues nicht näher genanntes Material soll besser vor Staub und Schmutz schützen. Apple weitet zudem das Service-Programm für MacBook-Tastaturen aus. Es gilt nun auch für MacBook-Pro-Generation des Jahres 2019. weiter
Die Kritik kommt vom deutschen Sicherheitsforscher Stefan Esser. Ihm zufolge ist iOS inzwischen so stark abgeschottet, dass selbst Sicherheitsexperten nicht mehr erkennen können, ob ein iPhone mit Malware verseucht ist oder nicht. Auslöser der Diskussion ist die jüngste Zero-Day-Lücke in WhatsApp. weiter
Es trifft offenbar iPhone 5S, iPhone 6 und 6 Plus sowie iPhone SE. Auch das iPad Mini 2 und das iPad Air sollen die neue iOS-Version nicht erhalten. Bis auf das iPhone SE sind alle betroffenen Geräte aus den Jahren 2013 und 2014. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten. Apple verteilt aber auch Mikrocode-Updates für die neuen Sicherheitslücken in Intel-Prozessoren. Sie stehen allerdings nicht für Macs der Modelljahre 2009 und 2010 zur Verfügung. weiter
Patches für zahlreiche Betriebssysteme zur Abwehr von MDS-Angriffen stehen bereit. Google deaktiviert unter Chrome OS zusätzlich Hyper-Threading: Kunden müssen mit einem erheblichen Leistungsverlust rechnen. weiter
Die Schätzung basiert auf dem zu erwartenden neuen Zollsatz von 25 Prozent. In dem Fall geben Apple und seine Lieferanten die Zusatzkosten an die Verbraucher weiter. Die Analysten gehen jedoch davon aus, dass Apple die Mehrausgaben kompensiert und nicht auf seine Kunden abwälzt. weiter