Apple schließt Zero-Day-Lücke in iOS, iPadOS und macOS
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Die intern als AppleGPT bezeichnete App hat offenbar den Chatbot von OpenAI als Vorbild. Tests beschränkt Apple angeblich aus Sicherheitsgründen auf wenige Mitarbeiter. weiter
Die Absatzzahlen geben zum achten Mal in Folge nach. Positiv entwickelt sich indes das Premium-Segment. Auch die Lagerbestände zeigen erste Zeichen einer Entspannung des Markts. weiter
Es ist das sechste Minus in Folge. Die Hersteller kämpfen weiterhin mit hohen Lagerbeständen. Lenovo bleibt Marktführer vor HP, Dell und Apple. weiter
Auch macOS ist betroffen. Der Fehler steckt in der Browserengine WebKit. Apple weist darauf hin, dass die Anfälligkeit bereits aktiv ausgenutzt wird. weiter
Der iMac nutzt umliegende Wandflächen zur Anzeige von Inhalten. Dazu gehören auch Inhalte von verbundenen iPhones und iPads. Zur weiteren Ausstattung künftiger iMacs sollen 3D-Bildsensoren und Blickverfolgungssysteme gehören. weiter
Sie stehen nun auch Teilnehmern des Beta-Softwareprogramms zur Verfügung. Nutzer benötigen lediglich eine Apple-ID. Die Anforderung eines 99 Euro teuren Entwicklerkontos entäfllt. weiter
Das Software Development Kit nutzt bekannte Tools wie Xcode und ARKit. Ein Simulator für VisionOS ist auch mit an Bord. Entwickler können sich zudem für ein Vision Pro Developer Kit bewerben. weiter
Das legt ein jetzt gewährtes Patent nahe. Es beschreibt ein Headset, dass ein iPhone oder auch ein iPad aufnehmen kann. Die Kommunikation zwischen beiden Geräten erfolgt drahtlos. weiter
Das Update beseitigt auch zwei Zero-Day-Lücken und einen Sandbox-Escape. iOS und iPadOS geben zudem Apps Zugriff auf geschützte Teile des Dateisystems. weiter
2022 sperrt Apple zudem 198 Millionen Kundenkonten. Das Unternehmen verhindert zudem betrügerische Transaktionen über den App Store im Wert von mehr als 2 Milliarden Dollar. weiter
Der M3 Pro verfügt offenbar über 12 CPU-Kerne und 18 Grafikkerne. Den M3 Ultra könnte Apple sogar mit bis zu 28 Kerne ausstatten. weiter
Der schwache PC-Markt trifft die Mac-Sparte besonders hart. Die iPhone-Sparte glänzt indes mit einem neuen Umsatzrekord für ein Märzquartal. weiter
Beide Unternehmen entwickeln Spezifikationen für die Erkennung unerwünschter Bluetooth-Tracker. Warnungen sollen künftig herstellerunabhängig auf Android- und iOS-Geräten erscheinen. weiter
Die neue Updatemethode verkürzt den Installationsvorgang deutlich. Apple will mit schnellen Sicherheitsmaßnahmen künftig beispielsweise Bedrohungen wie Zero-Day-Lücken schneller beseitigen. weiter
Das Unternehmen reagiert auf neue Wettbewerbsregeln in der EU. Sie sehen eine Öffnung von Apples App-Ökosystem zugunsten von Drittanbietern vor. weiter
Das Minus liegt bei 29 Prozent. Die meisten Top-5-Anbieter verbuchen sogar noch größere Einbußen. Besonders hat trifft es Apple, dessen Absatzzahlen um 40,5 Prozent zurückgehen. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Eine Ausnutzung über manipulierte Apps beziehungsweise speziell gestaltete Websites möglich. weiter
Damit unterliegt der iPhone-Hersteller eine erweiterten Missbrauchsaufsicht. Das Bundeskartellamt nicht Apples Tracking-Regelungen ins Visier. weiter
Die Keynote findet am 5. Juni im Apple Park statt. Den Rest der Veranstaltung bietet Apple als Online-Format an. Im Mittelpunkt stehen die Betriebssysteme iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS. weiter