Arcor heißt ab morgen Vodafone
Alle Dienste laufen ohne Änderung weiter. Nur der Markenname und die Firmenbezeichnung ändern sich. Eschborn bleibt als Standort des vereinten Telekommunikationskonzerns erhalten. weiter
Alle Dienste laufen ohne Änderung weiter. Nur der Markenname und die Firmenbezeichnung ändern sich. Eschborn bleibt als Standort des vereinten Telekommunikationskonzerns erhalten. weiter
Mit "Arcor Business DSL profi" erhalten Geschäftskunden Internetzugänge mit Datenraten zwischen 2 und 20 MBit/s im Up- und Downlink. Je nach Tarif und Laufzeit betragen die monatlichen Kosten zwischen 118 und 1190 Euro. weiter
Der Chaos Computer Club hat einen Entwurf eines Vertrags veröffentlicht, den das Bundeskriminalamt angeblich mit Internet-Service-Providern schließen möchte. Laut CCC wird das Thema Kinderpornografie instrumentalisiert, um eine Zensur einzuführen. weiter
Flächendeckende Versorgung soll innerhalb eines Jahres erreicht werden weiter
Preis im "Quicktarif fair 24" gilt bis zum 30. Juni 2009 weiter
Produkte und Ladengeschäfte laufen ab 2009 unter dem Namen des Mutterkonzerns weiter
Ernennung soll Bedeutung des Datenschutzes betonen weiter
Joussen: "Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben" weiter
Zahl der DSL-Kunden klettert im Fiskaljahr 2008 um über eine halbe Million weiter
Vodafone plant nach Komplettübernahme Umstrukturierungen weiter
Mobilfunkunternehmen zahlt für 8,2 Prozent der Aktien 144 Millionen Euro in bar weiter
Mobilfunkunternehmen zahlt für 18,2 Prozent der Aktien 330 Millionen Euro weiter
Unternehmen verschickt Mahnschreiben an Kunden des Tarifs "International Flat 1" weiter
Wholesale-Partnerschaft soll dem Anbieter weitere Marktanteile bescheren weiter
Nutzern stehen künftig Zusatzinfos, Bilder und Videos zu Sendungen zur Verfügung weiter
TK-Anbieter plant Ausbau des Wholesale-Geschäfts weiter
Ende 2007 zählte der DSL-Provider über 2,4 Millionen Kunden weiter
Deutschlands zweitgrößter Festnetzbetreiber will DSL-Anschlüsse für Hansenet schalten weiter
Oberlandesgericht Frankfurt spricht Provider von Verantwortung für Webinhalte frei weiter
Provider darf die Suchmaschinenseiten weiterhin anzeigen weiter
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