Der zwischen Bitkom und den Verwertungsgesellschaften ZPÜ, VG Wort und VG Bild Kunst geschlossene Vertrag gilt nur rückwirkend für das erste Halbjahr 2012. Mitglieder des Branchenverbands zahlen demnach weiterhin 8 Cent pro USB-Stick oder Speicherkarte. weiter
Laut einer aktuellen Umfrage des Branchenverbands bildet es mit Cloud Computing und mobilen Anwendung das Spitzentrio. Cloud Computing nimmt wie in den Vorjahren den ersten Platz ein. Neu in der Top Ten vertreten ist Bring Your Own Device. weiter
Die Branche soll im kommenden Jahr hierzulande 12,4 Milliarden Euro umsetzen. Vor allem Flachbildfernseher sind weiter gefragt. Eine hohe Nachfrage gibt es auch nach Internetdiensten im Auto. weiter
71 Prozent der ITK-Anbieter gehen von Umsatzsteigerungen aus. 2011 erwarteten nur 69 Prozent ein Umsatzplus im Folgejahr. 57 Prozent wollen ihr Personal aufstocken, 12 Prozent befürchten einen Stellenabbau. weiter
2012 werden hierzulande voraussichtlich 58 Milliarden SMS versendet. Das wären fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Laut Bitkom kannibalisieren neue Messenger-Dienste wie WhatsApp die SMS noch nicht, sondern ergänzen sie. weiter
Das entspricht laut Bitkom einem Rückgang um 2 Prozent oder 3 Millionen gegenüber dem Vorjahr. Smartphones und Tablets stehen ganz oben auf den Wunschzetteln. Auch Flachbildfernseher, Spielkonsolen und E-Book-Reader sind gefragt. weiter
Die Zahl der Erstsemester an den Hochschulen ist im vergangenen Jahr um knapp ein Fünftel gestiegen. Der Hightech-Sektor verzeichnete rund zehn Prozent mehr Auszubildende. Frauen sind weiter in der Minderheit. weiter
Auf den Plätzen drei und vier folgen einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zufolge Frankfurt und Hamburg. Im Durchschnitt sind die Gründer 38 Jahre alt. Ein erfolgreiches Start-up benötigt in den ersten vier Jahren knapp 700.000 Euro Kapital. weiter
Das sind 5000 mehr als im Vorjahr. Besonders gefragt sind Fachkräfte für betriebswirtschaftliche Anwendungen, IT-Sicherheit und Cloud Computing. Die Gehälter liegen im Branchenvergleich auf hohem Niveau. weiter
Das Marktvolumen steigt dieses Jahr in Deutschland voraussichtlich um 13 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro. LTE soll einen weiteren Schub geben. Die Umsätze mit Sprachdiensten gehen hingegen um 4 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro zurück. weiter
Das entspricht einem Umsatz von 7,8 Milliarden Euro. Die Verkäufe sollen im Jahresvergleich um 7,3 Prozent auf 16,5 Millionen Geräte zulegen. Wachstumstreiber sind Tablets, während der Absatz von Desktops und Notebooks weitgehend stabil bleibt. weiter
Zwei Drittel der Unternehmen verzeichneten im dritten Quartal ein Einnahmenplus. Besonders gut laufen die Geschäfte mit Software und IT-Dienstleistungen. 68 Prozent der befragten Firmen wollen 2012 ihr Personal aufstocken. weiter
Im März war der Branchenverband noch von einem Plus von 1,6 ausgegangen. Nun soll der Umsatz auf 152 Milliarden Euro steigen. Das Wachstum zieht sich durch alle Marktsegmente, angeführt von Software und Smartphones. weiter
Unter www.geodatendienstekodex.de finden Verbraucher und Firmen eine zentrale Anlaufstelle. Betreiber des Portals sind die Unterzeichner des unter Federführung des Bitkom entwickelten Datenschutzkodex. Außer Google gehören dazu etwa Microsoft und Nokia. weiter
Das entspricht einem Zuwachs von 52 Prozent. Der mit Tablets generierte Umsatz wird laut aktuellen Prognosen um 41 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zulegen. Die Touchscreen-Geräte nehmen vor allem Notebooks Marktanteile ab. weiter
Die Finanzkrise macht sich aber auch in der Hightech-Branche bemerkbar. Inzwischen melden 21 Prozent der Unternehmen sinkende Einnahmen. Weiterhin gut laufen die Geschäfte bei IT-Dienstleistern und Software-Anbietern. weiter
Das entspricht etwa acht Millionen Menschen. Auch elektronische Zeitungen und Zeitschriften werden auf Tablets, Smartphones oder E-Readern konsumiert. Unterschiede bei der Nutzung gibt es bei Bürgern aus Ost und West sowie unter den Geschlechtern. weiter
Der Absatz erhöht sich voraussichtlich auf 800.000 Stück. Der Umsatz mit Lesegeräten soll hierzulande um 163 Prozent auf 78 Millionen Euro steigen. Für 2013 prognostiziert der Branchenverband ein weiteres Plus von 65 Prozent auf 128,5 Millionen Euro. weiter
Die hiesigen Hersteller haben insgesamt 14,5 Milliarden Euro umgesetzt. Größter Abnehmer deutscher ITK-Produkte ist unverändert Frankreich vor Großbritannien und den Niederlanden. Die Importe steigen um 7,7 Prozent auf 22,4 Milliarden Euro. weiter
Bis 2019 will das Bundesforschungsministerium dafür 500 Millionen Euro bereitstellen. Das Programm soll dazu beitragen, strukturelle Schwächen im Bereich Forschung und Entwicklung auszugleichen. Konzepte können bis Anfang April eingereicht werden. weiter
