Bitkom rechnet mit stabilem Arbeitsmarkt
Derzeit sind 846.000 Beschäftigte in der ITK-Branche tätig. Über zwei Drittel arbeiten im Bereich Informationstechnik. Laut Bitkom gibt es aktuell rund 20.000 offene Stellen. weiter
Derzeit sind 846.000 Beschäftigte in der ITK-Branche tätig. Über zwei Drittel arbeiten im Bereich Informationstechnik. Laut Bitkom gibt es aktuell rund 20.000 offene Stellen. weiter
Die Nutzungsquote in Deutschland beträgt 41 Prozent. Im europäischen Vergleich bedeutet das einen Rang im Mittelfeld. Seit 2003 hat sich die Zahl der Online-Banking-Kunden hierzulande verdoppelt. weiter
EITO sieht 2010 noch einen leichten Rückgang. Bitkom-Präsident Scheer: "Die europäische ITK-Industrie war später und weniger stark von der Wirtschaftskrise betroffen. Sie kommt später und mit weniger starken Wachstumsraten aus ihr heraus." weiter
19 Prozent präferieren E-Mails, 8 Prozent Web-Formulare. 61 Prozent halten an der klassischen Bewerbungsmappe in Papierform fest. Nahezu alle Unternehmen schreiben freie Stellen auch im Internet aus. weiter
96 Prozent nennen als Hauptvorteil den Zugang zu nützlichen Informationen. 80 Prozent können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. Nachholbedarf gibt es bei den Senioren ab 65 Jahren. weiter
Viele Onlinehändler gehen nach Angaben des Hightech-Verbands mit Abmahnungen gezielt gegen Konkurrenten vor. Bitkom-Präsident Scheer: "Dem Abmahnmissbrauch muss Einhalt geboten werden." Shopbetreibern empfiehlt er die Verwendung von Mustertexten. weiter
2009 lag der Durchschnittswert noch bei 88 Minuten. Männer und Abiturienten sind überdurchschnittlich lange online. Insgesamt verfügen 71 Prozent aller Deutschen über einen Internetzugang. weiter
Der Preisdruck lässt die Umsätze auf 7 Millionen Euro schrumpfen. Der Durchschnittspreis für einzelne Musikstücke sinkt im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 1,17 Euro. Auch das Geschäft mit Klingeltönen geht zurück. weiter
Die Zahl der Breitbandanschlüsse steigt laut Bitkom hierzulande voraussichtlich um neun Prozent auf 25,6 Millionen. Vor allem Internet per Kabel verzeichnet starke Zuwächse. Ende 2009 gingen 2,3 Millionen Haushalte per Kabel online. weiter
Für Verwirrung sorgt seiner Meinung nach nur der unklare Umfang der zu speichernden Daten. Hier soll die Politik sich der Kritik stellen. "Zweifelhafte Angaben wie Kündigungsgründe und Streiktage sollten nicht erfasst werden." weiter
Jedem Zweiten fehlen aber noch Informationen, wie er seine Daten schützen kann. 54 Prozent wünschen sich ein offizielles Datenschutzsiegel im Web. 36 Prozent sehen die Verantwortung beim Staat. weiter
Ein Sechs-Punkte-Plan soll besonders Softwarehäusern bei der Umstellung helfen. Der Branchenverband sieht das Cloud-Modell als nachhaltige Veränderung der IT-Landschaft. Präsident Scheer: "Ich wünsche mir eine Gründungswelle." weiter
55 Prozent suchen online nach Informationen über Produkte und Preise. Bewertungen anderer Kunden beeinflussen jede dritte Kaufentscheidung. Besonders ältere Nutzer legen Wert auf die Meinungen anderer. weiter
59 Prozent der Firmen rechnen laut einer Bitkom-Umfrage mit einem Umsatzplus im ersten Quartal. Die Einnahmen des ITK-Gesamtmarkts sollen 2010 um 1,6 Prozent auf 142 Milliarden Euro steigen. Allein 64,4 Milliarden davon entfallen auf IT. weiter
Die Piratenpartei sieht einen "Etappensieg für Zensursula", der Arbeitskreis gegen Internet-Sperren erwägt eine Verfassungsbeschwerde. Vor einem Jahr hatte der Bitkom die Ansätze der damaligen Regierung noch begrüßt. weiter
Der Markt in Deutschland wächst auf 112 Millionen Euro. Insgesamt wurden hierzulande 51 Millionen Lieder und Alben heruntergeladen. Ein Einzeltitel kostet im Schnitt 1,08. Der Preis hängt oft von den Nutzungsrechten ab. weiter
Die Mehrheit hat eine Adresse mit Vor- und Zunamen. Der Bitkom empfiehlt eine anonyme Zweitadresse, um sich vor Spam zu schützen. Sieben Prozent der Anwender nutzen sogar mehr als fünf private E-Mail-Adressen. weiter
Der Absatz soll 2010 in Deutschland um 47 Prozent auf 8 Millionen Stück wachsen. Der Umsatz steigt voraussichtlich um 33 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Die Einnahmen aus mobilen Datendiensten klettern um 8 Prozent. weiter
Er enthält einen Überblick über den Stand der Technik und gesetzliche Anforderungen. Außerdem gibt es Tipps für die Planung und Implementierung. Im Zentrum steht die Definition der maximal noch tolerierbaren Ausfallzeiten. weiter
Der Umsatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 17,8 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Im Schlussquartal 2009 klettert er im Vergleich zum Vorquartal um 16,7 Prozent auf 433 Millionen Euro. Laut Bitkom soll sich das Wachstum 2010 fortsetzen. weiter