Die kommende Regierung aus CDU/CSU und FDP würdigt den außergewöhnlichen Beitrag der Branche zur Volkswirtschaft. "Insgesamt stimmt die Richtung." Mit Sorgen betrachtet der Bitkom die Skepsis gegenüber der Gesundheitskarte. weiter
Derzeit laufen zwei staatliche Förderprogramme. Eines unterstützt innovative Projekte, das andere richtet sich gezielt an KMUs. Außer von Bitkom und Green-IT-Beratungsbüro gibt es auch Informationsangebote anderer Organisationen. weiter
Der Absatz erreicht mit 13,1 Millionen Geräten in Deutschland einen historischen Höchststand. Vor allem Notebooks tragen zu steigenden Verkaufszahlen bei. Ihr Durchschnittspreis sinkt gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf 550 Euro. weiter
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl von Straftaten um 11 Prozent gestiegen. Beim Online-Banking legt der Schaden durch Phishing auf 11 Millionen Euro zu. Cyberkriminelle spähen zunehmend auch Zugangsdaten zu sozialen Netzwerken aus. weiter
Im ersten Halbjahr 2009 kauften die Deutschen 420.000 Titel im Wert von 4 Millionen Euro. Der Durchschnittspreis fällt laut Bitkom auf 9,53 Euro. Auch gedruckte Bücher werden gerne online bestellt. weiter
Der Umsatz steigt gegenüber dem Vorquartal von 362 auf 371 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten klettert er im Jahresvergleich um 16,8 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro. Bis Jahresende soll die 1,5-Milliarden-Marke geknackt werden. weiter
Laut einer Forsa-Umfrage hätte die Bundestagswahl dann 77 Prozent Wahlbeteiligung statt tatsächlich nur 71 Prozent verzeichnet. Besonders Wähler unter 30 sind interessiert: 25 Prozent dieser Gruppe wollen online wählen. weiter
In den BRIC-Staaten soll der Umsatz 2009 um 4,9 Prozent auf rund 299 Milliarden Euro steigen. Indien wächst mit einem Plus von 10,5 Prozent am stärksten. Größter Einzelmarkt ist China mit einem Volumen von 137 Milliarden Euro. weiter
Zunächst kommt sie in der Region Nordrhein zum Einsatz. Bundesweit wird sie voraussichtlich bis Ende 2010 eingeführt sein. Ursprünglich sollte sie schon 2006 an Versicherte ausgegeben werden. weiter
Die Zahl der Übernahmen von Internetportalen hat sich seit 2005 versechsfacht. Vor allem Verlage investieren gezielt in Online-Angebote. Premiuminhalte spielen künftig eine wichtige Rolle. weiter
Der ITK-Sektor hat die Krise weitgehend überstanden. Der Branchenindex ist im dritten Quartal um 18 Punkte gestiegen. Viele Unternehmer erwarten eine Trendwende im kommenden Jahr. weiter
56 Prozent der Bürger möchten Anträge online stellen können. Ebenso viele wollen auf elektronischem Weg mit Behörden kommunizieren. Der Bitkom fordert daher mehr Interaktionsmöglichkeiten auf den Websites der Ämter. weiter
Es liegt zwischen 2009 und 2014 durchschnittlich bei 20 Prozent. Deutsche Unternehmen führen den Markt an. Eine Bitkom-Broschüre listet 35 Referenzprojekte auf. weiter
Das ist ein Viertel der Internetnutzer des Landes. Besonders junge Männer unter 24 nutzen dieses Medium. Als Gründe sieht der Verband die Verbreitung von internetfähigen Handys und die Breitband-Durchdringung. weiter
Dafür würden 58 Prozent den Kanal wechseln. Für 30 Prozent ist auch IPTV eine Alternative. Mit 87 Prozent favorisieren die meisten hochauflösende Spielfilme, gefolgt von Dokumentationen und Live-Sport. weiter
Vor allem jüngere Wähle informieren sich überwiegend online über politische Themen. Laut Bitkom wird das Internet zum zentralen Medium für die Kommunikation zwischen Politikern und Bürgern. Fast die Hälfte der Deutschen würde online wählen. weiter
73 Prozent der Arbeitnehmer sind auch nach Büroschluss für geschäftliche Dinge erreichbar. Besonders 30- bis 49-Jährige lassen sich zu jeder Tageszeit für die Firma einspannen. Der Branchenverband Bitkom empfiehlt Firmen dazu klare Regel. weiter
Fast jedes zweite Handy wird zum Fotografieren, jedes vierte zum Musikhören verwendet. Knapp 80 Prozent der Nutzer schreiben regelmäßig SMS. Nur jeder sechste Handybesitzer nutzt sein Gerät ausschließlich zum Telefonieren. weiter
Das stärkste Wachstum ist in Schwellenländern wie Indien oder Brasilien zu beobachten. In Europa, Japan und den USA setzen sich mobile Datendienste immer mehr durch. Der EU-weite Umsatz soll 2009 auf 33 Milliarden Euro steigen. weiter
Im Schnitt wissen 95 Prozent über die wichtigsten Gefahren im Netz bescheid. Damit sind sie besser informiert als der EU-Durchschnitt. Belgien, Rumänien und Bulgarien schnitten bei der EU-weiten Umfrage am schlechtesten ab. weiter
