Canonical kündigt Ubuntu für Tablets an
Eine erste Preview steht am Donnerstag zum Download bereit. Sie läuft auf Googles Nexus 7 und Nexus 10. Ubuntu für Tablets unterstützt mehrere Benutzerkonten und die Verschlüsselung persönlicher Daten. weiter
Eine erste Preview steht am Donnerstag zum Download bereit. Sie läuft auf Googles Nexus 7 und Nexus 10. Ubuntu für Tablets unterstützt mehrere Benutzerkonten und die Verschlüsselung persönlicher Daten. weiter
Aaron Seigo zweifelt an Canonicals Aussage, eine universelle Version von Ubuntu für PCs, Smartphones, Fernseher und Tablets herauszubringen. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth weist die Vorwürfe zurück und verspricht erneut eine einheitliche Codebasis. weiter
Sie steht dann für Galaxy Nexus und Nexus 4 zur Verfügung. Entwickler können die Vorabversion selber an andere Geräte anpassen. Canonical will künftig eine einheitliche Ubuntu-Version für Smartphones, Tablets, PCs und Fernseher anbieten. weiter
Das hat Canonical-Chef Mark Shuttleworth gegenüber dem Wall Street Journal bestätigt. Mit welchen Carriern man zusammenarbeiten wird, steht noch nicht fest. App-Entwickler können das Smartphone-OS schon Ende Februar auf einem Samsung Galaxy Nexus testen. weiter
Canonical hat alle Treiber an das von Samsung produzierte Smartphone angepasst. Bald dürften auch ROMs für andere Geräte erscheinen. Diese kommen entweder von Canonical selbst oder dank der Quelloffenheit des OS aus der Modding-Szene. weiter
Das Mobile-OS enthält eine extrem einfache Bedienung durch Touchgesten. Es setzt auf eine Kombination von nativen Anwendungen und Web-Apps. Da es Android-Treiber nutzt, können Hardwarehersteller vorhandene Geräteplattformen leicht dafür anpassen. weiter
Laut Ubuntu ist es "so nahe, dass Sie es schon fast berühren können". Auch die vollständige Unterstützung von ARM-Prozessoren ist zu erwarten. Offen bleibt, ob konkrete Hardwarepartner für Ubuntu-Tablets und Smartphones angekündigt werden. weiter
Der Chef der Linux Foundation sieht die IKT-Branche in einer Umbruchphase, an deren Ende Dienstleistungen und nicht Produkte im Fokus stehen. Dieser Wandel sei mit Open-Source-Lösungen am besten zu bewältigen. weiter
Die jüngste Version der Linux-Distribution soll eine Brücke zwischen Offline- und Online-Nutzung schlagen. Web-Apps lassen sich jetzt als native Desktop-Anwendungen nutzen, und die Suche zeigt auf Wunsch Online-Ergebnisse an. Der Nachfolger Ubuntu 13.04 wird den Codenamen "Raring Ringtail" tragen. weiter
Ab der kommenden Ubuntu-Version 12.10 liefern Suchanfragen auch Ergebnisse von Amazon. Affiliate-Einnahmen durch Produktkäufe sollen die Linux-Distribution unterstützen. Laut dem Canonical-Gründer geht es vorrangig darum, den Unity-Desktop und seine Suchfunktion "smarter zu machen". weiter
Virtuelle Maschinen eignen sich für das Hosting von Ubuntu, CentOS und SUSE Linux. Microsoft propagiert die "hybride Cloud" mit portierbaren VHDs. Es verbindet Infrastruktur- und Plattformdienste. weiter
"EnergyCore" verbraucht mit 48 Quad-Core-Knoten nur etwa 300 Watt. Das Gehäuse hat Platz für 24 SATA-Laufwerke. Ein ganzes Rack könnte 1000 Server-Instanzen ermöglichen. Als Betriebssystem läuft Ubuntu 12.04 LTS. weiter
Es ist die vierte Version mit fünfjährigem Langzeitsupport. Sie kommt mit dem langfristig unterstützten Kernel 3.2, der globalen Menüsuche HUD und der Videosuche Video Lens. Auch die Funktionen des Software Center wurden erweitert. weiter
Die Linux-Distribution wird den Namen Quantal Quetzal tragen. Er bezieht sich auf den Virtual-Network-Service Quantum für Openstack und einen bunten Vogel, der für ein neues Design steht. Die Final ist für den 18. Oktober geplant. weiter
Der Ubuntu-Sponsor taucht nicht in den Top 20 der Kernel-Förderer auf. Hier tut sogar Microsoft mehr. Shuttleworth sagt dazu: "Unser Fokus ist die Nutzererfahrung, die Dinge einfach zum Laufen zu bringen." Er nennt auch Beispiele. weiter
Die freie Software wird ergänzt duch PowerEdge-C-Server, das Dell-Verwaltungstool Crowbar und Services. Dells Angebot unterstützt die Programmierschnittstellen von Amazon und Rackspace sowie Virtualisierungstechnologien von Citrix, Microsoft und VMware. weiter
Bei Webservern ist es weiter verbreitet als Linux-Derivat von Red Hat. Grund dafür sind laut dem Canonical-Gründer die verbesserten Qualitätskontrollen und verfeinerten Testläufe. CentOS, die kostenlose RHEL-Version, liegt aber noch vor Ubuntu. weiter
Es ist die vierte Version mit fünfjährigem Langzeitsupport. Sie bringt unter anderem den Stromsparmodus RC6 für Sandy-Bridge-Systeme und die globale Menüsuche HUD. Die Final soll nach einer weiteren Beta am 26. April erscheinen. weiter
Es wird parallel zu Googles Betriebssystem aufgespielt. Im Docking-Modus wird das Smartphone damit zum Linux-PC. Voraussetzungen sind eine Dual-Core-CPU mit 1 GHz, 512 MByte RAM und 2 GByte Speicherplatz. weiter
Ubuntu Business Desktop Remix bringt vorinstallierte Werkzeuge wie VMware View, Java und Adobe Flash. Dafür verzichtet es auf Spiele, Social-Networking-Programme und Filesharing-Tools. Das Release soll Administratoren Arbeit abnehmen. weiter