F-Secure meldet Schwachstelle in Intels Active Management Technology
Unsichere Standardeinstellungen gefährden Millionen von Firmen-Notebooks. Hat ein Angreifer Zugang zum Gerät, kann er in weniger als 30 Sekunden eine Hintertür installieren. Intel will das Problem bei den PC-Herstellern sehen. weiter
61 Prozent der Unternehmen fühlen sich von IT-Angriffen bedroht
Zwei Drittel der Unternehmen wurden in den letzten zwölf Monaten Opfer von IT-Vorfällen, wie eine Studie von Bitkom Research im Auftrag des IT-Sicherheitsunternehmens F-Secure zeigt. Häufig mangelt es an grundlegenden IT-Sicherheitsmaßnahmen. weiter
Sicherheitsforscher: Petya.2017 soll Daten zerstören und nicht verschlüsseln
Zu dieser Erkenntnis kommen Kaspersky und Comae Technologies. Die neue Petya-Variante soll unter anderem den Master Boot Record irreversibel überschreiben. Comae Technologies vermutet deswegen einen Nationalstaat hinter dem Angriff. weiter
Überwachungskameras: Viele Modelle sind unsicher
F-Secure fand in IP-Kameras des chinesischen Herstellers Foscam nicht weniger als 18 Schwachstellen. Die Geräte kommen unter mindestens 16 verschiedenen Markenbezeichnungen in den Verkauf. Beim Einsatz der Kameras in einem Netzwerk sind auch andere Systeme und Ressourcen gefährdet. weiter
Sicherheit für Salesforce – F-Secure stellt neue Lösung vor
Mit der neuen F-Secure Cloud Protection will der Hersteller die Verbreitung von Malware durch Cloud-Anwendungen unterbinden. F-Secure Cloud Protection nutzt Bedrohungsanalyse in Echtzeit und weitere Ressourcen der F-Secure Security Cloud. weiter
Featured Whitepaper
F-Secure bietet Managed Service zur Erkennung von Datenschutzverletzungen
Der "Rapid-Detection Service" vereint maschinelle und menschliche Analyseverfahren, um Kunden in weniger als 30 Minuten über Sicherheitsvorfälle zu informieren. Zudem helfen Experten Firmen bei der Bewältigung - bei Bedarf auch vor Ort. Der Dienst soll sich nahtlos in vorhandene Netzwerksysteme integrieren. weiter
Museum für Malware eröffnet
Gründer sind Mikko Hypponen von F-Secure und Internet-Archive-Kurator Jason Scott. Besucher können Schadprogramme der Achtziger- und Neunzigerjahre in einem Emulator im Browser ausprobieren - ohne die destruktiven Programmteile. Der aus Pakistan stammende erste PC-Virus von 1986 wird in Form eines Videos vorgestellt. weiter
Fahrtdaten von Uber in Google-Suche aufgetaucht
Durch via Twitter verbreitete Links auf trip.uber.com ließen sich Personen und zugehörige Adressen identifizieren. Laut Uber ist dies kein Fehler - die Passagiere selbst haben die Links gepostet. Es reagierte aber dennoch: Ab sofort ist der Zugriff auf veröffentlichte Fahrtdaten nur noch 48 Stunden möglich. weiter
NSA und GCHQ spähten Antivirenhersteller aus
Möglicherweise wurden deren Programme auch als Angriffsvektor ausspioniert. Das GCHQ führte dazu ein Reverse Engineering durch. Im Genehmigungsantrag bezeichnete es Kasperskys Virenschutz als Hindernis für seine Arbeit. weiter
F-Secure: IS hat derzeit die besten Cyber-Angriffswaffen aller Extremisten
Solche Gruppen "sind die einzigen Angreifer, die auch ohne genaues Ziel zu attackieren bereit sind". Das macht sie gefährlich. Hypponen demonstrierte parallel auch eine Ransomware für Smart-TVs. Er plädiert dafür "Smart" durch "angreifbar" zu ersetzen. weiter
F-Secures Anti-Schnüffel-App „Freedome“ nun auch für Mac OS verfügbar
Die Anwendung vereint Schutz vor Viren, Phishing und Tracking sowie VPN-Funktionen in sich. Auch die von der Windows-Version bekannte "private Suche" für anonyme Suchanfragen mit Maskierung der IP-Adresse ist enthalten. Das Jahresabo kostet zur Einführung ab 29,90 Euro. weiter
F-Secure bietet Anti-Schnüffel-App „Freedome“ jetzt auch für Windows an
Die Anwendung vereint Schutz vor Viren, Phishing und Tracking sowie VPN-Funktionen in sich. Als Neuerung liefert die PC-Fassung eine "private Suche" für anonyme Suchanfragen mit Maskierung der IP-Adresse. Das Einjahresabo ab 39,90 Euro schließt auch die Mobilvarianten für Android und iOS ein. weiter
Spionagesoftware Regin auf Rechner des Kanzleramts entdeckt
Nach einem Bericht der Bild-Zeitung ist eine hochrangige Mitarbeiterin des Bundeskanzleramts Opfer eines Späh-Angriffs geworden. Die Spionagesoftware Regin befand sich auf einem USB-Stick, den die Mitarbeiterin zuvor auf einem privat genutzten PC verwendet hat. Die Antiviren-Software des Dienstrechners schlug Alarm. weiter
Bericht: USA und Großbritannien stecken hinter Regin-Malware
Sie wurde offenbar für den Angriff auf die belgische Telefongesellschaft Belgacom verwendet. Symantec ist nach eigenen Angaben jedoch weiterhin nicht in der Lage, Regin einem Staat zuzuordnen. Kaspersky zufolge wurde Regin auch benutzt, um GSM-Netze abzuhören. weiter
Die aktuellen Antiviren-Lösungen für Windows im Überblick
Traditionell bringen die Anbieter von Antiviren-Lösungen im Herbst die neusten Versionen ihrer Security-Suiten auf den Markt. Aktuell sind die 2015er-Editionen für Windows als mehr oder weniger umfassende Sicherheitspakete erhältlich. ZDNet gibt einen Überblick über deren Funktionsumfang und stellt wesentliche Neuerungen heraus. weiter
Facebook bietet kostenlose Malware-Scanner an
Sie richten sich an Nutzer, deren Konten möglicherweise kompromittiert wurden. Facebook will so die Verbreitung von schädlichen Links und Spam reduzieren. Dafür arbeitet es mit F-Secure und Trend Micro zusammen. weiter