Facebook zahlt Kopfgeld für betrügerische Instagram-Apps
Facebook hat sein Data-Abuse-Bounty-Programm ausgeweitet und zahlt Sicherheitsforschern Geld, wenn diese Instagram-Apps finden, die auf Benutzerdaten zugreifen und diese missbrauchen. weiter
Facebook hat sein Data-Abuse-Bounty-Programm ausgeweitet und zahlt Sicherheitsforschern Geld, wenn diese Instagram-Apps finden, die auf Benutzerdaten zugreifen und diese missbrauchen. weiter
Ihre Verantwortung bezieht sich auf die Erhebung und Übermittlung von personenbezogenen Daten an Facebook Irland. Für die Weiterverarbeitung bei Facebook ist indes einzig das Social Network verantwortlich. Daraus ergeben sich neue Informationspflichten für Website-Betreiber. weiter
Auslöser ist der Datenskandal um Cambridge Analytica. Die Handelsbehörde schränkt zudem Marc Zuckerbergs Einfluss auf den Datenschutz bei Facebook ein. Unter anderem stellt sie ihm ein Datenschutzkomitee und Compliance-Beauftragte zur Seite. weiter
Sie richtet sich gegen Unternehmen in den Bereichen Suche, Soziale Medien und Online-Handel. Die Namen von Google, Facebook und Amazon nennt das Department of Justice jedoch nicht. Sie sollen den Wettbewerb einschränken und Verbrauchern schaden. weiter
Die US Federal Trade Commission (FTC) hat nach Angaben des Wall Street Journal einen Vergleich mit Facebook über 5 Milliarden Dollar wegen seiner Datenschutzverletzungen geschlossen. Er würde die bisher größte Geldstrafe in Höhe von 22,5 Millionen Dollar deutlich übertreffen. Es gibt aber auch Kritik an der Entscheidung. weiter
Es beläuft sich auf zwei Millionen Euro. Das Bundesamt wirft Facebook vor, nicht alle Beschwerden über rechtswidrige Inhalte zu melden. Facebook schließt sich indes Kritikern des NetzDG an, wonach es dem Gesetz an Klarheit mangeln soll. weiter
Die Kampagne hat ihren Ursprung in Libyen. Die Hintermänner verfolgen möglicherweise politische Ziele. Sie fälschen Facebook-Seiten und verleiten Nutzer in einzelnen Posts zu Klicks auf schädliche Links. weiter
Die digitale Währung Libra und die Blockchain-Technologie bilden die Grundlage. Die Koppelung an Währungen wie Euro und Dollar soll Kursschwankungen wie bei Bitcoin vermeiden. Für diese Pläne gründet Facebook die Tochterfirma Calibra und verspricht strikten Datenschutz. weiter
Auslöser ist ein Streit mit den Moderatoren des WordPress-Forums. Sie stellen neue Regeln für die Veröffentlichung von Sicherheitslücken auf, an die sich das Unternehmen nicht hält. Die Schwachstellen in den Facebook-Plug-ins erlauben CSRF-Angriffe. weiter
Facebook erlaubt nicht mehr die Vorinstallation von WhatsApp, Instagram oder seiner Facebook-App. Das gilt für alle Huawei-Smartphones, die noch nicht die Fabrik verlassen haben. Google hingegen will weiter mit Huawei zusammenarbeiten und verhandelt mit der US-Regierung. weiter
Eine weitere Auflage ist angeblich ein Datenschutzkomitee, dem auch Aufsichtsräte angehören sollen. Auch CEO Mark Zuckerberg soll eine neue zusätzliche Aufgabe erhalten, die ihn persönlich für die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen verantwortlich macht. weiter
Dem Unternehmen droht in den USA nicht nur eine milliardenschwere Geldstrafe - die FTC diskutiert auch eine direkte Bestrafung von CEO Mark Zuckerberg. Weitere Untersuchungen zu den Datenschutzskandalen laufen in Europa und Kanada. weiter
Im ersten Quartal bildet Facebook eine Rückstellung von 3 Milliarden Dollar. Sie lässt den Nettogewinn um mehr als 50 Prozent einbrechen. Da alle weiteren Kennzahlen ein Wachstum belegen, reagieren Anleger gelassen auf das zu erwartende Bußgeld. weiter
Die Datensammlung erfolgt ohne Zustimmung der Betroffenen. Facebook liest fast drei Jahre lang im Rahmen der Bestätigung neuer Nutzerkonten die E-Mail-Adressen aus. Der inzwischen behobene Fehler soll aber nur 1,5 Millionen User betreffen. weiter
Diese Entscheidung folgt auf den Austausch mit Kommission und Verbraucherbehörden, der darauf abzielte, den Nutzern eine vollständige Offenlegung des Geschäftsmodells von Facebook in einer umfassenden und klaren Sprache zu ermöglichen. Die neuen Bestimmungen sollen spätestens bis Ende Juni in Kraft treten. weiter
Sicherheitsforscher finden über 540 Millionen Datensätzen von Facebook-Anwendern auf frei zugänglichen AWS-Servern. Sie stammen von Drittanbieter-Apps, denen Facebook Zugriff auf bestimmte Informationen seiner Nutzer gewährt. weiter
Das geht aus Gerichtsunterlagen der Staatsanwaltschaft in Washington DC hervor. Sie beschreiben eine interne Kommunikation über Datenverstöße von Cambridge Analytica. Laut Facebook beziehen sich die E-Mails auf einen anderen Vorfall und nicht den Ende 2015 aufgedeckten Datenskandal. weiter
Die Zahl der Betroffenen liegt offenbar im Bereich zwischen 200 und 600 Millionen. Es geht auch um Kennwörter von Instagram-Nutzern. Die unverschlüsselten Passwörter sind zum Teil jahrelang für Tausende Facebook-Mitarbeiter einsehbar. Facebook will bisher keine Anzeichen für einen Missbrauch gefunden haben. weiter
Präsidentschaftsbewerberin Elizabeth Warren plädiert für die Zerschlagung marktbeherrschender Technikfirmen wie Amazon, Facebook und Google. Laut Facebook verstießen ihre Inserate gegen seine Werberichtlinien - da sein Firmenlogo zu sehen war. weiter
Im Nachtest stellen Datenschützer fest, dass noch immer millionenfach verbreitete Apps ohne Einverständnis persönliche Nutzerdaten übertragen. Dahinter steht das Facebook-SDK, das in Android- und iOS-Apps zum Einsatz kommt. weiter