Facebook führt API für Angebote ein
Der Schnäppchendienst Offers lässt sich somit automatisieren. Damit scheint ein weltweiter Start näherzurücken. Derzeit gibt es nur Probeläufe in Australien, Japan, Neuseeland, Singapur sowie der Türkei. weiter
Der Schnäppchendienst Offers lässt sich somit automatisieren. Damit scheint ein weltweiter Start näherzurücken. Derzeit gibt es nur Probeläufe in Australien, Japan, Neuseeland, Singapur sowie der Türkei. weiter
Webentwickler können die Schaltfläche ab sofort in ihre Sites einbauen. Nutzer haben damit wie bei Facebook die Möglichkeit, Inhalte über das Social Network Freunden direkt bereitzustellen. Die neue Funktion ergänzt den +1-Knopf. weiter
Aus Mitte Mai könnte Juni werden. Gründe sind etwa die Übernahme von Instagram und der Kauf von 650 Microsoft-Patenten. Mark Zuckerberg hat dadurch angeblich zu viele andere Verpflichtungen. weiter
Beide haben sich große Verdienste um das freie Internet erworben. Die in einem Interview genannten Kritikpunkte stehen nicht auf einer Ebene mit Zensur durch Regierungen. Brins Argumente wurden in den Sekundärberichten verfälscht. weiter
Twitter-Gründer Jack Dorsey zählte zu den ersten Investoren in den Dienst. Er soll längst wegen einer Übernahme vorgefühlt haben. Jetzt hat er die Nutzung des Diensts für sein privates Twitter-Konto komplett eingestellt. weiter
Das Start-up registriert Besuche in Ladengeschäften mit einem NFC-System. Der Nutzer sammelt Treuepunkte und kann seinen Einkauf via Facebook kommunizieren. Das Bonusprogramm nimmt vorläufig keine neuen Kunden an. weiter
Eine weitere Bedrohung sind nach Ansicht des Google-Mitgründers repressive Regierungen. Er kritisiert auch Maßnahmen der Unterhaltungsindustrie gegen Piraterie. Apple und Facebook wirft Brin vor, Innovationen zu verhindern. weiter
Eine dreitägige Klausur soll wichtige Fragen klären. Bis Juni will die Arbeitsgruppe einen Standard vorlegen. Dem nutzerfreundlichen "Do Not Track" steht "Do Not Target" gegenüber. Es entzieht den Datensammelvorgang der Anwenderkontrolle. weiter
Letzten Monat hatte das Unternehmen seinen Wert noch optimistisch auf 500 Millionen Dollar geschätzt. Die iPhone-Version setzen 15 Millionen Nutzer ein. Eine Android-Variante steht erst seit wenigen Tagen zum Download bereit. weiter
Er versucht, Facebooks Antrag auf Abweisung der Klage zu blockieren. Angeblich hatten seine Anwälte nicht genug Zeit, die vorgelegten Beweise zu studieren. Es handelt sich demnach um "strittige Fakten". weiter
Sie erscheint parallel zur Log-in-Seite als Pop-up-Fenster. Dort heißt es: "Um Ihnen zusätzliche Sicherheit gewährleisten zu können, müssen wir gelegentlich nach ergänzenden Informationen fragen." Sie wird als Baukasten für Betrüger angeboten. weiter
Version 4.1.1 des Clients unterstützt jetzt die volle Auflösung von 2048 mal 1536 Pixeln. Zudem korrigiert das Update einige Fehler und bringt Unterstützung für acht zusätzliche Sprachen. Die Neuerungen gelten auch für die iPhone-Version. weiter
Ein Demokrat ist mit seinem Vorschlag gescheitert. Ein Gesetz zur Reform der FCC ist ohne den Zusatz verabschiedet worden. Die Kommunikationsaufsicht darf Arbeitgebern das Schnüffeln in Facebook-Konten von Mitarbeitern nicht verbieten. weiter
Dadurch lässt sich darauf leichter Bezug nehmen. Als Spam eingestufte Kommentare versteckt das Social Network nun standardmäßig. Bisher waren sie lediglich ausgegraut. weiter
Das Social Network hat 200 originale Nachrichten gefunden. Sie widersprechen denen, die der New Yorker in den laufenden Prozess eingebracht hat. Facebook will die Klage nun abweisen lassen. weiter
Manche Varianten versprechen Virenschutz oder ein neues Layout fürs Profil. Ein Ableger tarnte sich gar als Flash Player. Er wurde 1000-mal heruntergeladen, bevor Google ihn aus dem Chrome Web Store entfernte. weiter
Anscheinend lassen sich viele US-Unternehmen von Bewerbern ihre Facebook-Passwörter aushändigen. Ein US-Senator will dies per Gesetz verbieten lassen. Nutzer haben sich beim Social Network beschwert. weiter
Facebook soll einige davon bewusst aus diesem Grund aus IBMs Sammlung herausgepickt haben. Wenn sie auslaufen, müsste sich Yahoo an Facebook wenden, gegen das es einen Patentprozess führt. weiter
Deaktivierte Konten ließen sich nicht entfreunden. Gleichzeitig war es möglich, sie jederzeit zu reaktivieren. Wer einmal einen Spammer oder Spion zum Freund hatte, wurde ihn daher nicht wieder los. weiter
Nach Protesten von Datenschützern und vielen Facebook-Anwendern will das Soziale Netzwerk in den nächsten Tagen über das weitere Vorgehen informieren. Ab heute sollten die neuen Datenverwendungsrichtlinien gelten. weiter