Facebook ist bevorzugter Arbeitgeber im IT-Umfeld
Insgesamt belegt es nur noch den dritten Platz im Ranking von Glassdoor. Zwei Unternehmensberatungen sind vorbeigezogen. Google liegt auf fünf, Apple an zehnter Position. weiter
Insgesamt belegt es nur noch den dritten Platz im Ranking von Glassdoor. Zwei Unternehmensberatungen sind vorbeigezogen. Google liegt auf fünf, Apple an zehnter Position. weiter
Der 26-jährige Steven Mangham wollte angeblich Sicherheitslücken finden. Zwischen Ende April und Anfang Mai brach er in mehrere Server des Unternehmens ein. Laut BBC verschaffte er sich dabei Zugang zu "sehr sensiblem geistigen Eigentum". weiter
Suizidabsichten lassen sich jetzt mit einem Klick melden. Für Betroffene steht rund um die Uhr ein Chatpartner bereit. Die Theorie dahinter: Instant Messaging soll mehr Leute ansprechen als eine Hotline. weiter
Die fehlende Rechtssicherheit ist der Grund für diese Maßnahme. Stattdessen werden statische Links für das Empfehlen von Artikeln in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Google+ verwendet. weiter
Auch Google+ kritisiert der Gründer der Free Software Foundation. Die Klarnamen-Politik beider Netzwerke hält er für Schikane. "Diese Richtlinie gefährdet manche Leute. Man sollte sie also nicht nutzen." weiter
Statt der früher automatisch generierten App Profile Pages sollen künftig Standardseiten zum Einsatz kommen. Die unterschiedliche Technik machte zu viel Verwaltungsaufand nötig. Alle Likes lassen sich automatisch migrieren. weiter
So will man die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Region San Mateo County klären. Facebooks künftiger Firmensitz hat die Adresse 1 Hacker Way in der Stadt Menlo Park. Allein Veranstaltungen machen 14.000 Hotelübernachtungen nötig. weiter
Der Düsseldorfer Kreis, der Zusammenschluß der obersten deutschen Datenschutzbehörden, fordert von Sozialen Netzwerken zudem lokale Ansprechpartner. Gesichtserkennung ohne Information der Abgebildeten ist untersagt. weiter
Der indische Kommunikationsminister fordert eine Überprüfung aller Nutzerinhalte vor ihrer Veröffentlichung. Das sollen die Mitarbeiter von Internetunternehmen umsetzen. Ein Treffen mit Facebook, Google, Microsoft und Yahoo verlief ergebnislos. weiter
Die Lücke steckt ausgerechnet in dem Tool, mit dem sich Verstöße gegen die Facebook-Richtlinien melden lassen. Unbekannte stahlen unter anderem Bilder von Mark Zuckerberg. Inzwischen hat das Social Network das Loch gestopft. weiter
Der Dienst konnte nicht mit dem Rivalen Foursquare mithalten. Er versuchte im September einen Neustart als Reiseführer mit "Social Guides". Die Mitarbeiter sollen nach Palo Alto umziehen und bei Facebook an Timeline arbeiten. weiter
Sie enthalten Informationen darüber, welche Firma welche Daten wie lange vorhält. Es gibt auch Anweisungen, wie bei Ermittlungen vorgegangen werden soll. Für weitreichende Informationen ist etwa ein Gerichtsbeschluss nötig. weiter
Die Teilnehmer des Betatests wurden zufällig ermittelt. Sie finden eine Benachrichtigung auf der Startseite von Facebook. Das Programm läuft ausschließlich unter Windows 7. Zur Einführung scheint Facebook fest entschlossen. weiter
Als Bezahldienst können etwa in Deutschland künftig ELV und WebBilling Online verwendet werden. Für Entwickler ändert sich das Prozedere: Apps sollen nicht mehr auf den Status "bezahlt" warten. Eine Übergangsfrist gilt bis 1. März. weiter
Mit 51 Prozent Marktanteil nimmt es den Spitzenplatz unter den Social Networks in Deutschland ein. Dahinter folgen Stayfriends, die VZ-Netze, wer-kennt-wen.de und Xing. Google+ liegt mit 6 Prozent zusammen mit Twitter auf Rang sechs. weiter
Die unerwünschten Mitteilungen enthalten Darstellungen von Gewalt und Pornografie. Die Verbreitung erfolgt über eine neue Browserlücke. Facebook hat angeblich einen der Hacker identifiziert. weiter
Er hat nur zwei Angestellte: seine beiden Gründer. Ab Dezember arbeiten sie bei Facebook an "unserer liebsten Art von Problemen". Die aktuelle Testversion von MailRank für Outlook wird eingestellt. weiter
Nach dem "Computer Fraud and Abuse Act" ist ein Verbrecher, wer gegen die AGB eines Unternehmens verstößt. Verbraucherschützer verlangen eine Reform. Das Justizministerium wehrt ab; es hält die Strafverfolgung von Identitätsdieben für gefährdet. weiter
Sie sollen bis Mitte 2012 verabschiedet werden. Technisch setzt das W3C auf im HTML-Header festgelegte Präferenzen und eine von Scripts lesbare DOM-Eigenschaft. Nutzer sollen sich schützen können, ohne dass Internetwerbung hinfällig wird. weiter
Chairman Eric Schmidt sagt vor einem Kartell-Ausschuss des US-Senats aus. Er nimmt seine Auffassung zurück, dass Apple und Facebook bei Websuche nicht mit Google konkurrieren. In Siri sieht er eine Bedrohung für das Suchgeschäft. weiter