Randi Zuckerberg verlässt Facebook
Die Marketingchefin und Schwester von Mark Zuckerberg gründet ein eigenes Start-up. Sie will andere Unternehmen bei "Social"-Aktivitäten unterstützen. Ihren Abschied von Facebook verkündete sie bei Twitter. weiter
Die Marketingchefin und Schwester von Mark Zuckerberg gründet ein eigenes Start-up. Sie will andere Unternehmen bei "Social"-Aktivitäten unterstützen. Ihren Abschied von Facebook verkündete sie bei Twitter. weiter
Die Technik des Start-ups soll künftig in das Social Network einfließen. Einen Einstieg ins E-Book-Geschäft schließt Facebook hingegen aus. Finanzielle Details der Transaktion gaben die Firmen nicht bekannt. weiter
Als Grund geben sie unter anderem Googles Funktionsvielfalt an - etwa seine Websuche, YouTube und Maps. 72 Prozent wollen eine Google+-API nutzen, sobald sie freigegeben ist. Auch eine mögliche Android-Integration haben sie im Visier. weiter
Eine der Schnittstellen - die "Ads API" - war seit 2009 im Betatest mit ausgewählten Partnern. Vor dem Zugriff erfolgt eine Prüfung des Konzepts. Erlaubt sind sowohl hausinterne Apps als auch von Drittanbeitern für Werbetreibende geschaffene. weiter
Marketingdirektor Randi Zuckerberg will "die Anonymität abschaffen". Die Schwester des Gründers hält dies für eine sinnvolle Maßnahme gegen Cyberbullying. Die EFF verweist auf die nordafrikanischen Revolutionen. weiter
Die Mindestbelohnung beträgt 500 Dollar. Nach oben setzt Facebook jedoch keine Grenze. Sicherheitsforscher müssen sich an die Regeln des Unternehmens für den vertraulichen Umgang mit Anfälligkeiten halten. weiter
Der Vorfall ereignete sich letzte Woche. Die Eindringlinge meldeten: "Bitte künftig besser schützen. Nach einer Google-Suche war ich drin." Inzwischen ist der Originalzustand wiederhergestellt. weiter
Mit einem Jailbreak-iPad lässt sie sich laut TechCrunch sogar ausprobieren. Alle zentralen Features sind präsent, darunter Nachrichtenfeeds, Zugriff auf Inhalte und Places. Bisher müssen iPad-Nutzer Facebook im Browser ansteuern. weiter
Die Verhandlungen mit rund einem Dutzend Medienunternehmen dauern an. Ihre Angebote sollen sich als App innerhalb des Social Network nutzen lassen. Facebook arbeitet nach eigenen Angaben lediglich an einer besseren Integration von Nachrichten-Sites. weiter
Die Beschwerde richtet sich insgesamt schon gegen mehr als 30 Unternehmen, darunter Amazon, Facebook, Nokia, RIM und Twitter. Es geht um einen Antrag für ein Messaging-Patent. Kootol Software ist bereit, die Technik zu lizenzieren. weiter
Er bietet mobilen Zugriff auf News-Feeds, Posteingang und Bilder. Nutzer können auch Fotos hochladen und Freunde aus der Kontaktliste ihres Handys finden. Die Anwendung soll zu über 2500 Mobiltelefonen kompatibel sein. weiter
Die Lösung steht ab sofort für Windows und Mac OS zur Verfügung. Neu ist auch eine Gruppen-Chat-Funktion. Damit reagiert Facebook auf ein ähnliches Feature, das Google in seinem als Betaversion vorgestellten Sozialen Netzwerk Google+ bietet. weiter
Der Dienst soll die Kommunikation im Internet vereinfachen. Er lässt sich im Browser und über mobile Anwendungen nutzen. Anfänglich steht Google+ nur ausgewählten Nutzern auf Einladung zur Verfügung. weiter
Bei einem Test schneiden Bebo und MySpace am besten ab. Nur bei ihnen ist der Zugriff auf Profilseiten von Minderjährigen auf deren genehmigte Kontakte beschränkt. Laut EU sind 77 Prozent der 13- bis 16-jährigen Internetnutzer in Sozialen Netzen aktiv. weiter
Laut eMarketer wird das Soziale Netzwerk seine Einnahmen um 80,9 Prozent auf 2,19 Milliarden Dollar steigern. Damit hat es einen Marktanteil von 17,7 Prozent. Yahoo liegt dagegen bei 13,1 Prozent. weiter
Geschildert wird ein "Music Dashboard" mit Empfehlungen von Freunden und deren Playlists. Steuerelemente finden sich unten auf Facebook-Seiten. Eine Ankündigung könnte im August zur Konferenz F8 erfolgen. weiter
Nur nach einem richterlichen Beschluss soll die Polizei Standortinformationen erhalten. Von der Exekutive kommt allerdings Gegenwind. Sie sieht ihre Möglichkeit bedroht, schnell an wichtige Daten zu gelangen. weiter
"Project Spartan" soll nur in der Mobilversion von Safari erscheinen. Der Anwender bekommt Zugriff auf Anwendungen, an denen 80 Entwicklerstudios derzeit arbeiten - darunter Zynga. Der Konflikt zwischen Apple und Facebook würde damit eskalieren. weiter
Chats und Freundschaftsanfragen sind künftig im Browser möglich. Gleiches gilt für den Versand von Nachrichten. Icons für in den Browser integrierte Funktionen erscheinen im Gegenzug nicht auf der Website. weiter
Joe Lockheart tritt die Stelle im Juli an. Er leitete zuletzt eine eigene PR-Firma. Kritik an Facebooks Regeln zum Schutz der Privatsphäre und der anstehende Börsengang könnten ähnlich heikel werden wie seinerzeit die Affäre Lewinsky. weiter